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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sei" Freund

blicke heißt es, eine Flasche Selterwasser, eine Flasche von diesem Wein, eine
Flasche von jenem Wein. Ich wundre mich, daß sich das Vater gefallen läßt.
Wir sind doch kein Hotel. Da habe ich Johann anspannen lassen und bin her¬
gekommen.

Das ist reizend von dir, erwiderte Ellen, komm, leg ab.

Nein. Kinder, sagte Fräulein Lydia. Johann wartet unten mit dem Wagen,
und wenn ihr wollt, fahren wir in den Böhnhardt und lassen uns auf dem Forst-
Hause ein Glas Milch geben.

.,.
Gedanke von Schiller! rief Ellen. Auch Alice hatte nichts dagegen, vielmehr
wurde sie ganz lebhaft. Welches junge Mädchen führe nicht gern in einem
schönen Wagen mit ein paar eleganten Pferden davor und einem feinen Kutscher
auf dem Bock. Schnell waren die Hüte aufgesetzt, und hinaus waren sie.

Und das Tagebuch war vergessen worden und offen auf dem Tische liegen
geblieben. Wir thun kein Unrecht, wenn wir hineinsehen. Der Wind, der zum
offnen Fenster hereinweht, ist so gut. uns die Seiten umzuwenden. Wir lesen
natürlich nicht alles, sondern nur hier und da einen Abschnitt, wie er uns gerade
in die Augen fallt.




. . . Ein jeder muß seinen Boden unter den Füßen haben. Ich habe keinen
Boden unter mir. Was ist der Inhalt meines Lebens? Unser Leben geht dahin
wie ein Geschwätz. Ich wurzle in der Luft gleich der Orchidee auf fremdem
Stamme, ich reiche nicht zum Boden hinab. Ich blühe nur, ich bringe keine Frucht.
Wenn ich morgen sterbe, was wird dann vou mir übrig bleiben? Ein paar ver-
dorbne Bogen Aquarellpapier, die man, wie sie es verdienen, in den Ofen wir t.
J°. wenn ich Künstlerin wäre! Der Künstler hat das Recht, hoch oben zu wurzeln
und von fremdem Stamme zu leben. Aber ich?!




Gestern kam ein Brief von S. aus Rom. Paris. Florenz. Rom. das ist ein
Weg. den sichs zu gehn lohnt. Er ist begeistert von all dem Herrlichen was er
gesehen und genossen hat. ..An Ihrer Seite, schreibt er. wäre murs em doppelter
Genuß. Der schöne Eindrnck würde Widerhall finden, die Kraft des Seelenklaugs
würde durch den Widerklang wachsen. Sie würde That werden/' Was kann ich
'hin sein? Aber ich begreife es. Der Widerklang stärkt den Klang. Das Ho z
bringt keinen Ton hervor, aber was die Saite singt das seugt es nach und °
wird es zu verstärkter Kraft. Es müßte eine schöne Lebensaufgabe sem der G nos
eines Meisters u sein. schönes zu empfangen und zu bewahren u..d es eben Meder^zugeben, "ut so banen zu helfen. Ach überhaupt mir eme Aufgabe, und wäre es
die bescheidenste!




..Was muß ich thun, daß ich selig werde?" Dies Spielen in Gedanken und
den Gedanken, ist eine That? Das Sehnen nach einem Glücke, das es vielleicht
nicht giebt, ist es die Seligkeit? Gieb mir zu thu", o Gott, ich verschmachte
Thntlosigkeit.




Wie beneide ich Ellen. Fast noch ein Kind! aber sie ist reifer als ich. Und
W ist besser. Ich dulde es. daß ein Mann mich du nennt. Zwa^
A das aber nicht noch schlimmer? Und ist diese Seelenfreundschaft wirklich nur
Freundschaft? Bleibt mein Herz ruhig. klar, seiner selbst sicher, wenn er redet?
Was ist Liebe? Liebe ich ihn? Auch diesen Blättern darf ich es nicht anvertrauen.
weiß ich es doch selbst nicht. Und doch bin ich stolz.


Dich sah ich schon, vor tausend Jahren sah ich dich . . . . , . .
(Und so weiter)

Doktor Duttmüller und sei» Freund

blicke heißt es, eine Flasche Selterwasser, eine Flasche von diesem Wein, eine
Flasche von jenem Wein. Ich wundre mich, daß sich das Vater gefallen läßt.
Wir sind doch kein Hotel. Da habe ich Johann anspannen lassen und bin her¬
gekommen.

Das ist reizend von dir, erwiderte Ellen, komm, leg ab.

Nein. Kinder, sagte Fräulein Lydia. Johann wartet unten mit dem Wagen,
und wenn ihr wollt, fahren wir in den Böhnhardt und lassen uns auf dem Forst-
Hause ein Glas Milch geben.

.,.
Gedanke von Schiller! rief Ellen. Auch Alice hatte nichts dagegen, vielmehr
wurde sie ganz lebhaft. Welches junge Mädchen führe nicht gern in einem
schönen Wagen mit ein paar eleganten Pferden davor und einem feinen Kutscher
auf dem Bock. Schnell waren die Hüte aufgesetzt, und hinaus waren sie.

Und das Tagebuch war vergessen worden und offen auf dem Tische liegen
geblieben. Wir thun kein Unrecht, wenn wir hineinsehen. Der Wind, der zum
offnen Fenster hereinweht, ist so gut. uns die Seiten umzuwenden. Wir lesen
natürlich nicht alles, sondern nur hier und da einen Abschnitt, wie er uns gerade
in die Augen fallt.




. . . Ein jeder muß seinen Boden unter den Füßen haben. Ich habe keinen
Boden unter mir. Was ist der Inhalt meines Lebens? Unser Leben geht dahin
wie ein Geschwätz. Ich wurzle in der Luft gleich der Orchidee auf fremdem
Stamme, ich reiche nicht zum Boden hinab. Ich blühe nur, ich bringe keine Frucht.
Wenn ich morgen sterbe, was wird dann vou mir übrig bleiben? Ein paar ver-
dorbne Bogen Aquarellpapier, die man, wie sie es verdienen, in den Ofen wir t.
J°. wenn ich Künstlerin wäre! Der Künstler hat das Recht, hoch oben zu wurzeln
und von fremdem Stamme zu leben. Aber ich?!




Gestern kam ein Brief von S. aus Rom. Paris. Florenz. Rom. das ist ein
Weg. den sichs zu gehn lohnt. Er ist begeistert von all dem Herrlichen was er
gesehen und genossen hat. ..An Ihrer Seite, schreibt er. wäre murs em doppelter
Genuß. Der schöne Eindrnck würde Widerhall finden, die Kraft des Seelenklaugs
würde durch den Widerklang wachsen. Sie würde That werden/' Was kann ich
'hin sein? Aber ich begreife es. Der Widerklang stärkt den Klang. Das Ho z
bringt keinen Ton hervor, aber was die Saite singt das seugt es nach und °
wird es zu verstärkter Kraft. Es müßte eine schöne Lebensaufgabe sem der G nos
eines Meisters u sein. schönes zu empfangen und zu bewahren u..d es eben Meder^zugeben, „ut so banen zu helfen. Ach überhaupt mir eme Aufgabe, und wäre es
die bescheidenste!




..Was muß ich thun, daß ich selig werde?" Dies Spielen in Gedanken und
den Gedanken, ist eine That? Das Sehnen nach einem Glücke, das es vielleicht
nicht giebt, ist es die Seligkeit? Gieb mir zu thu», o Gott, ich verschmachte
Thntlosigkeit.




Wie beneide ich Ellen. Fast noch ein Kind! aber sie ist reifer als ich. Und
W ist besser. Ich dulde es. daß ein Mann mich du nennt. Zwa^
A das aber nicht noch schlimmer? Und ist diese Seelenfreundschaft wirklich nur
Freundschaft? Bleibt mein Herz ruhig. klar, seiner selbst sicher, wenn er redet?
Was ist Liebe? Liebe ich ihn? Auch diesen Blättern darf ich es nicht anvertrauen.
weiß ich es doch selbst nicht. Und doch bin ich stolz.


Dich sah ich schon, vor tausend Jahren sah ich dich . . . . , . .
(Und so weiter)

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[0333] Doktor Duttmüller und sei» Freund blicke heißt es, eine Flasche Selterwasser, eine Flasche von diesem Wein, eine Flasche von jenem Wein. Ich wundre mich, daß sich das Vater gefallen läßt. Wir sind doch kein Hotel. Da habe ich Johann anspannen lassen und bin her¬ gekommen. Das ist reizend von dir, erwiderte Ellen, komm, leg ab. Nein. Kinder, sagte Fräulein Lydia. Johann wartet unten mit dem Wagen, und wenn ihr wollt, fahren wir in den Böhnhardt und lassen uns auf dem Forst- Hause ein Glas Milch geben. .,. Gedanke von Schiller! rief Ellen. Auch Alice hatte nichts dagegen, vielmehr wurde sie ganz lebhaft. Welches junge Mädchen führe nicht gern in einem schönen Wagen mit ein paar eleganten Pferden davor und einem feinen Kutscher auf dem Bock. Schnell waren die Hüte aufgesetzt, und hinaus waren sie. Und das Tagebuch war vergessen worden und offen auf dem Tische liegen geblieben. Wir thun kein Unrecht, wenn wir hineinsehen. Der Wind, der zum offnen Fenster hereinweht, ist so gut. uns die Seiten umzuwenden. Wir lesen natürlich nicht alles, sondern nur hier und da einen Abschnitt, wie er uns gerade in die Augen fallt. . . . Ein jeder muß seinen Boden unter den Füßen haben. Ich habe keinen Boden unter mir. Was ist der Inhalt meines Lebens? Unser Leben geht dahin wie ein Geschwätz. Ich wurzle in der Luft gleich der Orchidee auf fremdem Stamme, ich reiche nicht zum Boden hinab. Ich blühe nur, ich bringe keine Frucht. Wenn ich morgen sterbe, was wird dann vou mir übrig bleiben? Ein paar ver- dorbne Bogen Aquarellpapier, die man, wie sie es verdienen, in den Ofen wir t. J°. wenn ich Künstlerin wäre! Der Künstler hat das Recht, hoch oben zu wurzeln und von fremdem Stamme zu leben. Aber ich?! Gestern kam ein Brief von S. aus Rom. Paris. Florenz. Rom. das ist ein Weg. den sichs zu gehn lohnt. Er ist begeistert von all dem Herrlichen was er gesehen und genossen hat. ..An Ihrer Seite, schreibt er. wäre murs em doppelter Genuß. Der schöne Eindrnck würde Widerhall finden, die Kraft des Seelenklaugs würde durch den Widerklang wachsen. Sie würde That werden/' Was kann ich 'hin sein? Aber ich begreife es. Der Widerklang stärkt den Klang. Das Ho z bringt keinen Ton hervor, aber was die Saite singt das seugt es nach und ° wird es zu verstärkter Kraft. Es müßte eine schöne Lebensaufgabe sem der G nos eines Meisters u sein. schönes zu empfangen und zu bewahren u..d es eben Meder^zugeben, „ut so banen zu helfen. Ach überhaupt mir eme Aufgabe, und wäre es die bescheidenste! ..Was muß ich thun, daß ich selig werde?" Dies Spielen in Gedanken und den Gedanken, ist eine That? Das Sehnen nach einem Glücke, das es vielleicht nicht giebt, ist es die Seligkeit? Gieb mir zu thu», o Gott, ich verschmachte Thntlosigkeit. Wie beneide ich Ellen. Fast noch ein Kind! aber sie ist reifer als ich. Und W ist besser. Ich dulde es. daß ein Mann mich du nennt. Zwa^ A das aber nicht noch schlimmer? Und ist diese Seelenfreundschaft wirklich nur Freundschaft? Bleibt mein Herz ruhig. klar, seiner selbst sicher, wenn er redet? Was ist Liebe? Liebe ich ihn? Auch diesen Blättern darf ich es nicht anvertrauen. weiß ich es doch selbst nicht. Und doch bin ich stolz. Dich sah ich schon, vor tausend Jahren sah ich dich . . . . , . . (Und so weiter)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/333>, abgerufen am 06.02.2025.