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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Wolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti

Klatsch, der in Wahrheit mit Lessings herrlicher Dichtung nichts zu thun hat,
nicht immer wieder aufzuwärmen, sondern endlich ruhn zu lassen."

Einen Erfolg hat diese schon vor Jahren an alle Lessingverehrer gerichtete
Mahnung nicht gehabt: das bezeugt der Artikel der Frankfurter Zeitung, von
dem ich ausging. Denn dessen Verfasser schreibt wiederum, nachdem er eine
kurze oberflächliche Charakterisierung des Braunschweiger Erbprinzen und der
Brcmconi gegeben hat, mit ebenso ahnungsloser wie beneidenswerter Sicherheit
und Bestimmtheit: "So hatte Lessing brauchbare Modelle in nächster Nähe,
und als er die altgewordne Arbeit jetzt einmal mit neuen Kräften angriff, da
schritt sie rüstig fort." Ich werde ihn schwerlich bekehren und von der völligen
Nichtigkeit seiner Ansicht überzeugen. Aber ich möchte allen denen, die sich ein
unbefangnes Urteil in litterarisch eil Dingen bewahrt haben, das Folgende
nahelegen. Es stehn dabei doch nicht gelehrte Wortklaubereien und andre
Quisquilien zur Entscheidung, sondern die Ehre eines Mannes, auf den unser
Volk von seinem ersten Hervortreten in die Öffentlichkeit bis auf den heutigen
Tag mit Recht stolz gewesen ist, den es zu den ersten seiner Geistesheroen
nicht nur, sondern auch zu seinen auserkornen Lieblingen zählt.

Lessing war aus der überaus bedrängten Lage, in die er sich in Hamburg
nach der Auflösung des dortigen Nationaltheaters versetzt sah, durch das Entgegen¬
kommen der Braunschweiger Regierung erlöst worden. Zum erstenmal in seinen:
Leben entschloß er sich zu der Annahme eines Staatsamts, und zwar eines
solchen, von dem er Ebert gegenüber geäußert hatte, daß es das einzige sei,
zu dessen Übernahme er sich vielleicht herbeilassen würde. Dein entsprechend
hatte man in Braunschweig das Bibliothekariat zu Wolfenbüttel, das damals
Hugo verwaltete, eigens für ihn frei gemacht, indem man diesen, seinen Vor¬
gänger, zum Klosterrat ernannte und damit einem andern Berufe zuwies.
Lessing kam nach Braunschweig, stellte sich hier vor, machte überall, anch bei
Hose, den besten Eindruck und wurde dann nach einiger Zeit in sein neues
Amt eingeführt und darauf vereidigt. Er einPfand damals und auch noch in
den nächsten Jahren diese Wendung in seinem äußern Leben als eine befreiende
Wohlthat, als eine Errettung aus Not und Sorge. ' Sein Einkommen, nach
unserm jetzigen Geldwerte gering erscheinend, war mit dein Maße der damaligen
Zeit gemessen genügend und für einen unverheirateten Mann mehr als aus¬
reichend, sodaß er selbst die Hoffnung hegen durste, die schulde", die ihn be¬
drängten, in nicht zu ferner Zeit tilgen zu können. Eigentliche Bibliothek¬
arbeiten mutete man ihm nicht zu und überließ die Verwaltung der berühmten
Anstalt, an die er berufen war, völlig seinem Gutdünken. Alle Klassen der
Gesellschaft kamen ihm mit ausgesuchter Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit
entgegen, auch die Mitglieder des herzoglichen Hauses, der alte Herzog, die
Herzogin mit ihren sämtlichen Kindern, nicht am wenigsten der Erbprinz, dem
er, wie er sehr wohl wußte, vorzugsweise seine neue Stellung verdankte.
Lessing hat das alles während der ersten Jahre seines Wolfenbüttlcr Auf¬
enthalts in zahlreichen Briefen an den Herzog, an Fran Eva, an Freunde
und Bekannte, öfters mit warmen Worten, anerkannt: die Erkaltung seines
Verhältnisses zu dem Erbprinzen trat erst später ein und hat mit den Vor¬
gängen dieser ersten Jahre in Wolfenbüttel nichts zu thun.


Wolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti

Klatsch, der in Wahrheit mit Lessings herrlicher Dichtung nichts zu thun hat,
nicht immer wieder aufzuwärmen, sondern endlich ruhn zu lassen."

Einen Erfolg hat diese schon vor Jahren an alle Lessingverehrer gerichtete
Mahnung nicht gehabt: das bezeugt der Artikel der Frankfurter Zeitung, von
dem ich ausging. Denn dessen Verfasser schreibt wiederum, nachdem er eine
kurze oberflächliche Charakterisierung des Braunschweiger Erbprinzen und der
Brcmconi gegeben hat, mit ebenso ahnungsloser wie beneidenswerter Sicherheit
und Bestimmtheit: „So hatte Lessing brauchbare Modelle in nächster Nähe,
und als er die altgewordne Arbeit jetzt einmal mit neuen Kräften angriff, da
schritt sie rüstig fort." Ich werde ihn schwerlich bekehren und von der völligen
Nichtigkeit seiner Ansicht überzeugen. Aber ich möchte allen denen, die sich ein
unbefangnes Urteil in litterarisch eil Dingen bewahrt haben, das Folgende
nahelegen. Es stehn dabei doch nicht gelehrte Wortklaubereien und andre
Quisquilien zur Entscheidung, sondern die Ehre eines Mannes, auf den unser
Volk von seinem ersten Hervortreten in die Öffentlichkeit bis auf den heutigen
Tag mit Recht stolz gewesen ist, den es zu den ersten seiner Geistesheroen
nicht nur, sondern auch zu seinen auserkornen Lieblingen zählt.

Lessing war aus der überaus bedrängten Lage, in die er sich in Hamburg
nach der Auflösung des dortigen Nationaltheaters versetzt sah, durch das Entgegen¬
kommen der Braunschweiger Regierung erlöst worden. Zum erstenmal in seinen:
Leben entschloß er sich zu der Annahme eines Staatsamts, und zwar eines
solchen, von dem er Ebert gegenüber geäußert hatte, daß es das einzige sei,
zu dessen Übernahme er sich vielleicht herbeilassen würde. Dein entsprechend
hatte man in Braunschweig das Bibliothekariat zu Wolfenbüttel, das damals
Hugo verwaltete, eigens für ihn frei gemacht, indem man diesen, seinen Vor¬
gänger, zum Klosterrat ernannte und damit einem andern Berufe zuwies.
Lessing kam nach Braunschweig, stellte sich hier vor, machte überall, anch bei
Hose, den besten Eindruck und wurde dann nach einiger Zeit in sein neues
Amt eingeführt und darauf vereidigt. Er einPfand damals und auch noch in
den nächsten Jahren diese Wendung in seinem äußern Leben als eine befreiende
Wohlthat, als eine Errettung aus Not und Sorge. ' Sein Einkommen, nach
unserm jetzigen Geldwerte gering erscheinend, war mit dein Maße der damaligen
Zeit gemessen genügend und für einen unverheirateten Mann mehr als aus¬
reichend, sodaß er selbst die Hoffnung hegen durste, die schulde», die ihn be¬
drängten, in nicht zu ferner Zeit tilgen zu können. Eigentliche Bibliothek¬
arbeiten mutete man ihm nicht zu und überließ die Verwaltung der berühmten
Anstalt, an die er berufen war, völlig seinem Gutdünken. Alle Klassen der
Gesellschaft kamen ihm mit ausgesuchter Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit
entgegen, auch die Mitglieder des herzoglichen Hauses, der alte Herzog, die
Herzogin mit ihren sämtlichen Kindern, nicht am wenigsten der Erbprinz, dem
er, wie er sehr wohl wußte, vorzugsweise seine neue Stellung verdankte.
Lessing hat das alles während der ersten Jahre seines Wolfenbüttlcr Auf¬
enthalts in zahlreichen Briefen an den Herzog, an Fran Eva, an Freunde
und Bekannte, öfters mit warmen Worten, anerkannt: die Erkaltung seines
Verhältnisses zu dem Erbprinzen trat erst später ein und hat mit den Vor¬
gängen dieser ersten Jahre in Wolfenbüttel nichts zu thun.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/328>, abgerufen am 20.10.2024.