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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Wolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti

UM den Kern voll Lessi.igs Wesen, HIN seinen sittlichen Charakter: ich meine
die meines Wissens von A. Stahr zuerst aufgestellte und dann von andern
l'reitgetretne und ausgeschmückte Behauptung, wonach Lessing die Prototypen
für seinen elenden Prinzen und die fnrienhafte Orsina in dem damaligen Erb¬
prinzen von Braunschweig und in dessen Maitresse, der bekannten Frau von
Brancvili, gesucht und gefunden haben soll. Diese Legende -- denn etwas
andres ist es nicht --, die zu den Seeschlangen gehört, die, mag man sie noch
so oft totschlagen, doch immer wieder aufleben, habe ich in meiner Geschichte
der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel eingehend und nach Gebühr ge¬
würdigt, aber schon vorher hatte sich dagegen hier und da eine vereinzelte
Stimme erhoben, wie die von Sigmund Schott, der in der Münchner
Allgemeinen Zeitung (Jahrgang 1890 Ur. 42 und 43) "Studien zu Emilia
Galotti" veröffentlicht hat, einen bemerkenswerten Essay, worin er auch auf
die angedeutete Frage zu sprechen kommt. Über diese hatte ich ihm ans sem
Ersuchen meine Ansicht schon damals mitgeteilt, deren wesentlichen Inhalt ich
hier wiederholen darf: "Abgesehen davon, daß die Charaktere des Prinzen und
der Orsina durchaus uicht zu denen des Braunschmeigcr Erbprinzen und der
Vraneoni*) passen, spricht auch vieles andre gegen jene Behauptung. Gerade
daß Lessing die "Emilia" zuerst auf dem Hoftheater zu Braunschweig aufführen
Ueß, und daß dies dort möglich war, ist der beste und hauptsächlichste Beweis
dagegen. Solche Verhältnisse wie das Karl Wilhelm Ferdinands mit der
Braneoni gab es damals an deutschen Höfen unzählige, und weshalb soll
Lessing, als er die "Emilia" wesentlich in Hamburg vollendete, uun gerade
Mi den Braunschweiger Hof gedacht haben, in dessen Dienst zu treten er sich
^'eil anschickte? Setzen wir den Fall, er wäre damals nicht nach Wolfen-
büttel, sondern nach' Stuttgart berufen worden und Hütte dann bald darauf
Drama auf die Bühne gebracht, würde da nicht jeder seiner derartigen
Kommentatoren ans den verzog Karl und die Hohenheim als auf die Urbilder
Prinzen und der Orsina in seinem Stücke hinweisen? Auch ist es all-
^mein bekannt, daß dieses seine erste Aufführung auf dem Braun chweiger
Hoftheater am Geburtstage (13. März) der regierenden Herzogin Philippine
Charlotte, der Mutter des Erbprinzen, erlebte, und daß dessen Vater Herzog
Karl, ausdrücklich und bereitwillig die Erlaubnis dazu erteilt hatte. Und um
dote man sich die Situation! Beide Eltern des Erbprinzen, denen doch da.
Verhältnis ihres Sohnes zu der Brancoui wohlbekannt war, der Vorstellung
w-es Stückes beiwohnend, das zur Verherrlichung des festlichen Tages seiner
M"leer eben diesen Sohl., den Erben des Landes, vor den Augen der zahlreich
'of Land und Stadt versammelten Zuschauer in so unerhörter Weise an den
Pilger stellte! Mau kann da nnr sagen: Welche Vorstellungen haben solche
Erklärer unsrer klassischen Dichter auch von den faktischen Verhältnissen an
damaligen deutschen Höfen! und ihnen dringend raten, dergleichen elenden



Üb., diese ist seitdem el., auf authentischen Mit.eilungen beruhendes Buch von
W- Niwpau erschienen, aus den. jedermann, der sich nicht absichtlich verblendet, ersehen mürb,
daß ihre Persönlichkeit mit Lessings Theatcrsigur nichts gemein hat.
Wolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti

UM den Kern voll Lessi.igs Wesen, HIN seinen sittlichen Charakter: ich meine
die meines Wissens von A. Stahr zuerst aufgestellte und dann von andern
l'reitgetretne und ausgeschmückte Behauptung, wonach Lessing die Prototypen
für seinen elenden Prinzen und die fnrienhafte Orsina in dem damaligen Erb¬
prinzen von Braunschweig und in dessen Maitresse, der bekannten Frau von
Brancvili, gesucht und gefunden haben soll. Diese Legende — denn etwas
andres ist es nicht —, die zu den Seeschlangen gehört, die, mag man sie noch
so oft totschlagen, doch immer wieder aufleben, habe ich in meiner Geschichte
der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel eingehend und nach Gebühr ge¬
würdigt, aber schon vorher hatte sich dagegen hier und da eine vereinzelte
Stimme erhoben, wie die von Sigmund Schott, der in der Münchner
Allgemeinen Zeitung (Jahrgang 1890 Ur. 42 und 43) „Studien zu Emilia
Galotti" veröffentlicht hat, einen bemerkenswerten Essay, worin er auch auf
die angedeutete Frage zu sprechen kommt. Über diese hatte ich ihm ans sem
Ersuchen meine Ansicht schon damals mitgeteilt, deren wesentlichen Inhalt ich
hier wiederholen darf: „Abgesehen davon, daß die Charaktere des Prinzen und
der Orsina durchaus uicht zu denen des Braunschmeigcr Erbprinzen und der
Vraneoni*) passen, spricht auch vieles andre gegen jene Behauptung. Gerade
daß Lessing die »Emilia« zuerst auf dem Hoftheater zu Braunschweig aufführen
Ueß, und daß dies dort möglich war, ist der beste und hauptsächlichste Beweis
dagegen. Solche Verhältnisse wie das Karl Wilhelm Ferdinands mit der
Braneoni gab es damals an deutschen Höfen unzählige, und weshalb soll
Lessing, als er die »Emilia« wesentlich in Hamburg vollendete, uun gerade
Mi den Braunschweiger Hof gedacht haben, in dessen Dienst zu treten er sich
^'eil anschickte? Setzen wir den Fall, er wäre damals nicht nach Wolfen-
büttel, sondern nach' Stuttgart berufen worden und Hütte dann bald darauf
Drama auf die Bühne gebracht, würde da nicht jeder seiner derartigen
Kommentatoren ans den verzog Karl und die Hohenheim als auf die Urbilder
Prinzen und der Orsina in seinem Stücke hinweisen? Auch ist es all-
^mein bekannt, daß dieses seine erste Aufführung auf dem Braun chweiger
Hoftheater am Geburtstage (13. März) der regierenden Herzogin Philippine
Charlotte, der Mutter des Erbprinzen, erlebte, und daß dessen Vater Herzog
Karl, ausdrücklich und bereitwillig die Erlaubnis dazu erteilt hatte. Und um
dote man sich die Situation! Beide Eltern des Erbprinzen, denen doch da.
Verhältnis ihres Sohnes zu der Brancoui wohlbekannt war, der Vorstellung
w-es Stückes beiwohnend, das zur Verherrlichung des festlichen Tages seiner
M"leer eben diesen Sohl., den Erben des Landes, vor den Augen der zahlreich
'of Land und Stadt versammelten Zuschauer in so unerhörter Weise an den
Pilger stellte! Mau kann da nnr sagen: Welche Vorstellungen haben solche
Erklärer unsrer klassischen Dichter auch von den faktischen Verhältnissen an
damaligen deutschen Höfen! und ihnen dringend raten, dergleichen elenden



Üb., diese ist seitdem el., auf authentischen Mit.eilungen beruhendes Buch von
W- Niwpau erschienen, aus den. jedermann, der sich nicht absichtlich verblendet, ersehen mürb,
daß ihre Persönlichkeit mit Lessings Theatcrsigur nichts gemein hat.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/327>, abgerufen am 20.10.2024.