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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

Um nun noch auf einzelne Gebiete des sittlichen Lebens, die Plato be¬
handelt, einen Blick zu werfen, so schwingt er sich zwar nicht zur Forderung
der Feindesliebe auf, aber er verwirft die allgemein verbreitete Meinung, zu
der sich auch der xenophontische Sokrates noch bekennt, daß der wackre Mann
den Freunden zu nützen, den Feinden zu schaden bestrebt sein müsse. Er lehrt
im Kriton, einem Nebenmenschen schaden, sei unter allen Umständen Sünde,
man dürfe also nicht Böses mit Bösem vergelten; und in der Republik weist
er die Meinung, es sei erlaubt, den Feinden zu schaden, auch für den Fall
zurück, daß unter den Feinden mir die Schlechten verstanden würden, indem
er fragt, ob wohl schlechte Pferde durch schlechte Behandlung besser würden?
Ohne Zweifel, darin stimmen dem Sokrates die andern bei, würden sie schlechter,
einen andern aber schlechter machen, läßt er den Sokrates sagen, das sei um
gerecht. Den auswärtigen Feinden gegenüber läßt Plato die Erlaubnis. ja
die Pflicht zu schaden bestehn, sofern diese aber Hellenen sind, nur innerhalb
gewisser Grenzen. Im Kriege zwischen Hellenen, der als ein beklagenswerter
Bruderzwist angesehen wird, ist es nicht erlaubt, die Leichen der Gefallnen zu
Plündern. Gefangne als Sklaven zu verkaufen, die erbeuteten Waffen im
Tempel als Weihgeschenke aufzuhängen und des Feindes Land zu verwüsten.
Was die Wahrhaftigkeit anlangt, fo schließt Weisheitsliebe jede Lüge ans;
den Behörden jedoch soll es erlaubt sein, zu lügen und zu täuschen, wo es
das Gemeinwohl fordert. Zu den erlaubten Lügen gehören auch die im
Jugendunterricht zu verwendenden Dichtungen; diese müssen aber so eingerichtet
sein, daß sie in deu Herzen der Jugend nur edle Gefühle und die Liebe zum
Guten erwecken. Deshalb sind die meisten der vorhandnen Dichtungen zu
verwerfen, auch die des Homer, der die Götter allerlei Schändliches treiben
und manche Melden, wie den Achilles. Roheiten verüben, z. B. den Leichnam
des Hektor schleifen und bei der Bestattung des Patroklus Gefangne ab¬
schlachten läßt. Von dem Glück der Ungerechten, so weit solches vorkomme,
dürfe die Jugend nicht das Mindeste erfahren. Auch dürfe man sie nicht
Theater spielen und dabei schlechte und niedrige oder mich nur minderwertige
Charaktere: Weiber. Sklaven, Lasterhafte darstellen lassen, de.ni was einer nach¬
ahmt, meint Plato. das wird er in Wirklichkeit.

In den Gesetzen-') stellt er eine sehr strenge Sexualmoral auf. Ver-
irrungen, deren edlere Form er im Phädrus und im Symposion als den An¬
trieb zum Streben nach Weisheit und sittlicher Schönheit empfohlen und ge¬
wissermaßen gefordert hat. und die er als Schlachten-Eros anch noch in der
Politie erlaubt, will er als etwas unnatürliches unbedingt verboten wissen.
Um diese Nerirruug zu bekämpfen, müsse man dasselbe Mittel anwenden, das
die Blutschande verhütet, sodaß. sich an nahen Verwandten Zu vergeh", auch
die im übrigen ungesetzlich lebenden nicht wagen, und die meisten Menschen



*) Die Echtheit dieses leMen Werkes Platos ist von einigen wie es scheint ohne hin¬
länglichen Grund angefochten worden. Sollte es wirklich nicht von Plato selbst Herrühren. so
'"übte es "ach den. Urteil der Fachgelehrten kurz nach des Meisters Tode von einem seiner
Schüler verfaßt worden sein; es darf also auch in diesem Falle als ein Erzeugnis des plato¬
nischen Geistes angesehen werden.
Grenzboten 1 1902
Hellenentum und Christentum

Um nun noch auf einzelne Gebiete des sittlichen Lebens, die Plato be¬
handelt, einen Blick zu werfen, so schwingt er sich zwar nicht zur Forderung
der Feindesliebe auf, aber er verwirft die allgemein verbreitete Meinung, zu
der sich auch der xenophontische Sokrates noch bekennt, daß der wackre Mann
den Freunden zu nützen, den Feinden zu schaden bestrebt sein müsse. Er lehrt
im Kriton, einem Nebenmenschen schaden, sei unter allen Umständen Sünde,
man dürfe also nicht Böses mit Bösem vergelten; und in der Republik weist
er die Meinung, es sei erlaubt, den Feinden zu schaden, auch für den Fall
zurück, daß unter den Feinden mir die Schlechten verstanden würden, indem
er fragt, ob wohl schlechte Pferde durch schlechte Behandlung besser würden?
Ohne Zweifel, darin stimmen dem Sokrates die andern bei, würden sie schlechter,
einen andern aber schlechter machen, läßt er den Sokrates sagen, das sei um
gerecht. Den auswärtigen Feinden gegenüber läßt Plato die Erlaubnis. ja
die Pflicht zu schaden bestehn, sofern diese aber Hellenen sind, nur innerhalb
gewisser Grenzen. Im Kriege zwischen Hellenen, der als ein beklagenswerter
Bruderzwist angesehen wird, ist es nicht erlaubt, die Leichen der Gefallnen zu
Plündern. Gefangne als Sklaven zu verkaufen, die erbeuteten Waffen im
Tempel als Weihgeschenke aufzuhängen und des Feindes Land zu verwüsten.
Was die Wahrhaftigkeit anlangt, fo schließt Weisheitsliebe jede Lüge ans;
den Behörden jedoch soll es erlaubt sein, zu lügen und zu täuschen, wo es
das Gemeinwohl fordert. Zu den erlaubten Lügen gehören auch die im
Jugendunterricht zu verwendenden Dichtungen; diese müssen aber so eingerichtet
sein, daß sie in deu Herzen der Jugend nur edle Gefühle und die Liebe zum
Guten erwecken. Deshalb sind die meisten der vorhandnen Dichtungen zu
verwerfen, auch die des Homer, der die Götter allerlei Schändliches treiben
und manche Melden, wie den Achilles. Roheiten verüben, z. B. den Leichnam
des Hektor schleifen und bei der Bestattung des Patroklus Gefangne ab¬
schlachten läßt. Von dem Glück der Ungerechten, so weit solches vorkomme,
dürfe die Jugend nicht das Mindeste erfahren. Auch dürfe man sie nicht
Theater spielen und dabei schlechte und niedrige oder mich nur minderwertige
Charaktere: Weiber. Sklaven, Lasterhafte darstellen lassen, de.ni was einer nach¬
ahmt, meint Plato. das wird er in Wirklichkeit.

In den Gesetzen-') stellt er eine sehr strenge Sexualmoral auf. Ver-
irrungen, deren edlere Form er im Phädrus und im Symposion als den An¬
trieb zum Streben nach Weisheit und sittlicher Schönheit empfohlen und ge¬
wissermaßen gefordert hat. und die er als Schlachten-Eros anch noch in der
Politie erlaubt, will er als etwas unnatürliches unbedingt verboten wissen.
Um diese Nerirruug zu bekämpfen, müsse man dasselbe Mittel anwenden, das
die Blutschande verhütet, sodaß. sich an nahen Verwandten Zu vergeh», auch
die im übrigen ungesetzlich lebenden nicht wagen, und die meisten Menschen



*) Die Echtheit dieses leMen Werkes Platos ist von einigen wie es scheint ohne hin¬
länglichen Grund angefochten worden. Sollte es wirklich nicht von Plato selbst Herrühren. so
'"übte es „ach den. Urteil der Fachgelehrten kurz nach des Meisters Tode von einem seiner
Schüler verfaßt worden sein; es darf also auch in diesem Falle als ein Erzeugnis des plato¬
nischen Geistes angesehen werden.
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[0313] Hellenentum und Christentum Um nun noch auf einzelne Gebiete des sittlichen Lebens, die Plato be¬ handelt, einen Blick zu werfen, so schwingt er sich zwar nicht zur Forderung der Feindesliebe auf, aber er verwirft die allgemein verbreitete Meinung, zu der sich auch der xenophontische Sokrates noch bekennt, daß der wackre Mann den Freunden zu nützen, den Feinden zu schaden bestrebt sein müsse. Er lehrt im Kriton, einem Nebenmenschen schaden, sei unter allen Umständen Sünde, man dürfe also nicht Böses mit Bösem vergelten; und in der Republik weist er die Meinung, es sei erlaubt, den Feinden zu schaden, auch für den Fall zurück, daß unter den Feinden mir die Schlechten verstanden würden, indem er fragt, ob wohl schlechte Pferde durch schlechte Behandlung besser würden? Ohne Zweifel, darin stimmen dem Sokrates die andern bei, würden sie schlechter, einen andern aber schlechter machen, läßt er den Sokrates sagen, das sei um gerecht. Den auswärtigen Feinden gegenüber läßt Plato die Erlaubnis. ja die Pflicht zu schaden bestehn, sofern diese aber Hellenen sind, nur innerhalb gewisser Grenzen. Im Kriege zwischen Hellenen, der als ein beklagenswerter Bruderzwist angesehen wird, ist es nicht erlaubt, die Leichen der Gefallnen zu Plündern. Gefangne als Sklaven zu verkaufen, die erbeuteten Waffen im Tempel als Weihgeschenke aufzuhängen und des Feindes Land zu verwüsten. Was die Wahrhaftigkeit anlangt, fo schließt Weisheitsliebe jede Lüge ans; den Behörden jedoch soll es erlaubt sein, zu lügen und zu täuschen, wo es das Gemeinwohl fordert. Zu den erlaubten Lügen gehören auch die im Jugendunterricht zu verwendenden Dichtungen; diese müssen aber so eingerichtet sein, daß sie in deu Herzen der Jugend nur edle Gefühle und die Liebe zum Guten erwecken. Deshalb sind die meisten der vorhandnen Dichtungen zu verwerfen, auch die des Homer, der die Götter allerlei Schändliches treiben und manche Melden, wie den Achilles. Roheiten verüben, z. B. den Leichnam des Hektor schleifen und bei der Bestattung des Patroklus Gefangne ab¬ schlachten läßt. Von dem Glück der Ungerechten, so weit solches vorkomme, dürfe die Jugend nicht das Mindeste erfahren. Auch dürfe man sie nicht Theater spielen und dabei schlechte und niedrige oder mich nur minderwertige Charaktere: Weiber. Sklaven, Lasterhafte darstellen lassen, de.ni was einer nach¬ ahmt, meint Plato. das wird er in Wirklichkeit. In den Gesetzen-') stellt er eine sehr strenge Sexualmoral auf. Ver- irrungen, deren edlere Form er im Phädrus und im Symposion als den An¬ trieb zum Streben nach Weisheit und sittlicher Schönheit empfohlen und ge¬ wissermaßen gefordert hat. und die er als Schlachten-Eros anch noch in der Politie erlaubt, will er als etwas unnatürliches unbedingt verboten wissen. Um diese Nerirruug zu bekämpfen, müsse man dasselbe Mittel anwenden, das die Blutschande verhütet, sodaß. sich an nahen Verwandten Zu vergeh», auch die im übrigen ungesetzlich lebenden nicht wagen, und die meisten Menschen *) Die Echtheit dieses leMen Werkes Platos ist von einigen wie es scheint ohne hin¬ länglichen Grund angefochten worden. Sollte es wirklich nicht von Plato selbst Herrühren. so '"übte es „ach den. Urteil der Fachgelehrten kurz nach des Meisters Tode von einem seiner Schüler verfaßt worden sein; es darf also auch in diesem Falle als ein Erzeugnis des plato¬ nischen Geistes angesehen werden. Grenzboten 1 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/313>, abgerufen am 06.02.2025.