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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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verdiene Prügel. Du bist jn ein Prachtkerl, erwidert ihm Sokrates, nimmst
kein Blatt vor den Mund und sagst frei heraus, N'as die andern bloß
denken.

Am gründlichsten wird das Wesen der Gerechtigkeit in der Politie unter¬
sucht; dieses, nicht, wie man gewöhnlich meint, die Lehre vom Staat ist der
Gegenstand des Werks. Die umlaufenden Meinungen über die Gerechtigkeit
werden der Reihe nach abgefertigt, z. B. die Ansicht, daß zwar Ungerechtigkeit
an sich das Vorteilhafteste, aber doch, weil die Vergewaltigten Widerstand
leisten, mit vielen Nachteilen verbunden sei, die Meuschen darum durch Ver¬
trag einen Zustand hergestellt hätten, wo zwar keiner Unrecht thun dürfe, aber
auch keiner Unrecht zu leiden brauche, und ein diesem Vertrage gemäßes Ver¬
halten werde eben Gerechtigkeit genannt. Auch wird die Frage aufgeworfen,
ob wohl ein Gerechter, der den Ring des Gyges besäße, der Versuchung, Un¬
recht zu verüben, widerstehn würde. Unter anderm wird hervorgehoben, daß
der Ungerechte am meisten Erfolg habe, wenn er den Schein der Gerechtigkeit
zu erzeugen und die Rolle des Gerechten durchzuführen vermöge; der vollendet
Ungerechte sei also ein vollendeter Heuchler. Daraus ergiebt sich aber dem
Glaukvu die Hauptschwierigkeit gegen des Sokrates Ansicht von der Glück¬
seligkeit des Gerechten. Denn, meint er, da zwar nicht die Gerechtigkeit selbst,
aber doch ihr Schein Geld, Macht und Ansehen bringt, so ist der wahrhaft
Gerechte als solcher gar nicht zu erkennen, solange er sich noch irgend eines
äußern Guts erfreut, weil man da niemals wissen kann, ob er nicht bloß um
dieser äußern Vorteile willen gerecht ist oder vielmehr nur gerecht zu sein
scheint. Soll also seine Gerechtigkeit unzweifelhaft festgestellt werden, so muß
er aller Güter beraubt werden; er muß sein ganzes Leben lang für ungerecht
gehalten, zuletzt seiner angeblichen Ungerechtigkeit wegen in Ketten gelegt, ge¬
geißelt, gefoltert, geblendet und gekreuzigt werden. Dann wird er freilich er¬
kennen, daß nicht Äschylns Recht hat, der fordert, daß man gerecht nicht
scheinen, sondern sein soll, daß es vielmehr ein Glück sei, ungerecht zu sein
und gerecht nur zu scheinen. Die Schwierigkeit wird nicht eigentlich gehoben.
Mau erkennt nur aus dem Ganzen der Debatte, daß Plato meint, die Mög¬
lichkeit eines solchen Verlaufs eines gerechte" Lebens und die schwere Erkenn¬
barkeit der echten Gerechtigkeit seien zwar zuzugeben, aber es sei nicht nötig,
die Sache so auf die Spitze zu treiben. Einmal sei doch wirklich die Gerechtig¬
keit, nicht bloß ihr Schein, für jede Gemeinschaft von Menschen unentbehrlich,
sodaß sogar die Mitglieder einer Räuberbande gezwungen seien, gegeneinander
gerecht zu verfahren, dann aber sei der Gerechte der Gottheit bekannt und von
ihr geliebt, und diese werde ihm das Ärgste nicht widerfahren lassen. Führt
die kühne Forderung des Glauton, die echte Gerechtigkeit und ihr Glückselig¬
keitswert müßten durch die denkbar härteste Prüfung ermittelt werden, zu
keinem klaren Ergebnis, so ist sie doch von hoher Bedeutung als Prophetie
auf Christus und als kräftige Hervorhebung der Wahrheit, daß ohne alle
Prüfung in der That vou Gerechtigkeit nicht die Rede sein, ja nicht einmal
ihr Begriff entstehn könnte, und daß also eine sittliche Welt ohne Leiden nicht
denkbar ist.


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verdiene Prügel. Du bist jn ein Prachtkerl, erwidert ihm Sokrates, nimmst
kein Blatt vor den Mund und sagst frei heraus, N'as die andern bloß
denken.

Am gründlichsten wird das Wesen der Gerechtigkeit in der Politie unter¬
sucht; dieses, nicht, wie man gewöhnlich meint, die Lehre vom Staat ist der
Gegenstand des Werks. Die umlaufenden Meinungen über die Gerechtigkeit
werden der Reihe nach abgefertigt, z. B. die Ansicht, daß zwar Ungerechtigkeit
an sich das Vorteilhafteste, aber doch, weil die Vergewaltigten Widerstand
leisten, mit vielen Nachteilen verbunden sei, die Meuschen darum durch Ver¬
trag einen Zustand hergestellt hätten, wo zwar keiner Unrecht thun dürfe, aber
auch keiner Unrecht zu leiden brauche, und ein diesem Vertrage gemäßes Ver¬
halten werde eben Gerechtigkeit genannt. Auch wird die Frage aufgeworfen,
ob wohl ein Gerechter, der den Ring des Gyges besäße, der Versuchung, Un¬
recht zu verüben, widerstehn würde. Unter anderm wird hervorgehoben, daß
der Ungerechte am meisten Erfolg habe, wenn er den Schein der Gerechtigkeit
zu erzeugen und die Rolle des Gerechten durchzuführen vermöge; der vollendet
Ungerechte sei also ein vollendeter Heuchler. Daraus ergiebt sich aber dem
Glaukvu die Hauptschwierigkeit gegen des Sokrates Ansicht von der Glück¬
seligkeit des Gerechten. Denn, meint er, da zwar nicht die Gerechtigkeit selbst,
aber doch ihr Schein Geld, Macht und Ansehen bringt, so ist der wahrhaft
Gerechte als solcher gar nicht zu erkennen, solange er sich noch irgend eines
äußern Guts erfreut, weil man da niemals wissen kann, ob er nicht bloß um
dieser äußern Vorteile willen gerecht ist oder vielmehr nur gerecht zu sein
scheint. Soll also seine Gerechtigkeit unzweifelhaft festgestellt werden, so muß
er aller Güter beraubt werden; er muß sein ganzes Leben lang für ungerecht
gehalten, zuletzt seiner angeblichen Ungerechtigkeit wegen in Ketten gelegt, ge¬
geißelt, gefoltert, geblendet und gekreuzigt werden. Dann wird er freilich er¬
kennen, daß nicht Äschylns Recht hat, der fordert, daß man gerecht nicht
scheinen, sondern sein soll, daß es vielmehr ein Glück sei, ungerecht zu sein
und gerecht nur zu scheinen. Die Schwierigkeit wird nicht eigentlich gehoben.
Mau erkennt nur aus dem Ganzen der Debatte, daß Plato meint, die Mög¬
lichkeit eines solchen Verlaufs eines gerechte« Lebens und die schwere Erkenn¬
barkeit der echten Gerechtigkeit seien zwar zuzugeben, aber es sei nicht nötig,
die Sache so auf die Spitze zu treiben. Einmal sei doch wirklich die Gerechtig¬
keit, nicht bloß ihr Schein, für jede Gemeinschaft von Menschen unentbehrlich,
sodaß sogar die Mitglieder einer Räuberbande gezwungen seien, gegeneinander
gerecht zu verfahren, dann aber sei der Gerechte der Gottheit bekannt und von
ihr geliebt, und diese werde ihm das Ärgste nicht widerfahren lassen. Führt
die kühne Forderung des Glauton, die echte Gerechtigkeit und ihr Glückselig¬
keitswert müßten durch die denkbar härteste Prüfung ermittelt werden, zu
keinem klaren Ergebnis, so ist sie doch von hoher Bedeutung als Prophetie
auf Christus und als kräftige Hervorhebung der Wahrheit, daß ohne alle
Prüfung in der That vou Gerechtigkeit nicht die Rede sein, ja nicht einmal
ihr Begriff entstehn könnte, und daß also eine sittliche Welt ohne Leiden nicht
denkbar ist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/312>, abgerufen am 06.02.2025.