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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentuin und Christentum

Idee anzunehmen, also nicht bloß die Gattungsbegriffe, sondern auch die
Eigenschaften, die Abstrakt", die Menschenseelen Ideen zu nennen und wider¬
willig Ideen des Bösen und des Geweinen, der Ungerechtigkeit und des
Schmutzes anzuerkennen. Aber so unumgänglich deren Untersuchung für die
Erkenntnistheorie sein mag, das Reich des Göttlichen, in das sich der Weise
flüchtet, machen sie nicht aus; darum verweilt dieser am liebsten bei den großen
Hauptideen: den Ideen des Seins und des Werdens, vor allem bei der Idee
des Guten, die höher steht als alles, was sonst dem Weisen als das Höchste
gilt, höher sogar als die Gerechtigkeit, und die sich in drei Unterideen spaltet
oder offenbart: die des Schönen, des Wahren und des Maßvollen. Für die
Seele ist diese Idee des Guten dasselbe, was die Sonne für die körperlichen
Dinge ist: die Sonne verleiht den Dingen einerseits die Fähigkeit, gesehen zu
werden, sodaß ohne ihr Licht das Auge seine Verrichtung nicht ausüben könnte,
andrerseits aber das Leben selbst und das Wachstum. Aus diesem Ausspruch
(Politie 6, 19) ersehen wir schon, daß die höchste Idee kein lebloses Ideal,
sondern eine lebendige und wirkende Kraft, daß sie Gott ist. Wie tief unter
der wahren Erkenntnis, dem Schauen der Ideen, das durch die Sinne ver¬
mittelte bloße Meinen steht, beschreibt Plato im Anfange des siebenten Buchs
der Politie. Er vergleicht die Masse der Menschen Gefangnen, die in einer
dunkeln Höhle angeschlossen unbeweglich dasitzen. Von oben her fällt auf die
ihnen gegenüberstehende Wand ein Lichtstreif, und in diesem sehen sie die
Schatten der Menschen und Tiere vorüberziehn, die sich über ihren Köpfen
und hinter ihren: Rücken draußen im Freien bewegen. Ein solches Sehen
von Schatten ist die Erkenntnis, der sich der große Haufe rühmt; die wirk¬
lichen Dinge, das heißt eben die Ideen, sieht nur der ans der Gefangenschaft
befreite, nachdem er zum Licht emporgestiegen ist. Wir haben es hier nicht
mit Platos Politie zu thun, wollen aber doch nebenbei daran erinnern, daß
er die Weisen verpflichtet, nachdem sie die Ideen geschont haben (zum zweiten¬
mal; das erstemal hat sie ja jeder in seinem Vorleben geschaut), auf diese
visio beatittoa zu verzichten und in die Höhe zurückzukehren, um den dort
noch gefangen sitzenden zu helfen, und daß das heute bei uns wirklich und
wahrhaftig geschieht, indem die Gymnasiasten und die Studenten durchschnittlich
vierzehn Jahre lang der visio b6Mu<ZU(!) teilhaftig, dann aber zu den un¬
wissenden Höhlenbewohnern geschickt werden, daß sie sie unterrichten und
regieren. Nun sagen freilich die Klügsten von unsern klugen Leuten, das,
was die Studierenden sähen, seien Schattenbilder; sie seien die Gefangnen,
und draußen im hell beleuchteten vollen Menschenleben blühe die wahre Er¬
kenntnis, die Erfahrungswissenschaft, die Akademiker aber seien Nachteulen, die
vom wirklichen Leben nichts wüßten und zu seiner Leitung nicht taugten.
Ähnlich hat mau auch schon zu Platos Zeiten gesprochen, und er giebt selbst
zu, daß die Weisen, wenn sie in die Höhle zurückkommen, sich recht ungeschickt
benehmen, erklärt es aber daraus, daß sie, ans Licht gewöhnt, anfangs im
Dunkel die Dinge nicht ordentlich unterscheiden könnten. Im Phndrus sagt
er, der Weise, ins Göttliche emporgetancht und außerhalb der menschlichen
Bestrebungen stehend, werde von den andern als ein Wahnsinniger zurecht-


Hellenentuin und Christentum

Idee anzunehmen, also nicht bloß die Gattungsbegriffe, sondern auch die
Eigenschaften, die Abstrakt«, die Menschenseelen Ideen zu nennen und wider¬
willig Ideen des Bösen und des Geweinen, der Ungerechtigkeit und des
Schmutzes anzuerkennen. Aber so unumgänglich deren Untersuchung für die
Erkenntnistheorie sein mag, das Reich des Göttlichen, in das sich der Weise
flüchtet, machen sie nicht aus; darum verweilt dieser am liebsten bei den großen
Hauptideen: den Ideen des Seins und des Werdens, vor allem bei der Idee
des Guten, die höher steht als alles, was sonst dem Weisen als das Höchste
gilt, höher sogar als die Gerechtigkeit, und die sich in drei Unterideen spaltet
oder offenbart: die des Schönen, des Wahren und des Maßvollen. Für die
Seele ist diese Idee des Guten dasselbe, was die Sonne für die körperlichen
Dinge ist: die Sonne verleiht den Dingen einerseits die Fähigkeit, gesehen zu
werden, sodaß ohne ihr Licht das Auge seine Verrichtung nicht ausüben könnte,
andrerseits aber das Leben selbst und das Wachstum. Aus diesem Ausspruch
(Politie 6, 19) ersehen wir schon, daß die höchste Idee kein lebloses Ideal,
sondern eine lebendige und wirkende Kraft, daß sie Gott ist. Wie tief unter
der wahren Erkenntnis, dem Schauen der Ideen, das durch die Sinne ver¬
mittelte bloße Meinen steht, beschreibt Plato im Anfange des siebenten Buchs
der Politie. Er vergleicht die Masse der Menschen Gefangnen, die in einer
dunkeln Höhle angeschlossen unbeweglich dasitzen. Von oben her fällt auf die
ihnen gegenüberstehende Wand ein Lichtstreif, und in diesem sehen sie die
Schatten der Menschen und Tiere vorüberziehn, die sich über ihren Köpfen
und hinter ihren: Rücken draußen im Freien bewegen. Ein solches Sehen
von Schatten ist die Erkenntnis, der sich der große Haufe rühmt; die wirk¬
lichen Dinge, das heißt eben die Ideen, sieht nur der ans der Gefangenschaft
befreite, nachdem er zum Licht emporgestiegen ist. Wir haben es hier nicht
mit Platos Politie zu thun, wollen aber doch nebenbei daran erinnern, daß
er die Weisen verpflichtet, nachdem sie die Ideen geschont haben (zum zweiten¬
mal; das erstemal hat sie ja jeder in seinem Vorleben geschaut), auf diese
visio beatittoa zu verzichten und in die Höhe zurückzukehren, um den dort
noch gefangen sitzenden zu helfen, und daß das heute bei uns wirklich und
wahrhaftig geschieht, indem die Gymnasiasten und die Studenten durchschnittlich
vierzehn Jahre lang der visio b6Mu<ZU(!) teilhaftig, dann aber zu den un¬
wissenden Höhlenbewohnern geschickt werden, daß sie sie unterrichten und
regieren. Nun sagen freilich die Klügsten von unsern klugen Leuten, das,
was die Studierenden sähen, seien Schattenbilder; sie seien die Gefangnen,
und draußen im hell beleuchteten vollen Menschenleben blühe die wahre Er¬
kenntnis, die Erfahrungswissenschaft, die Akademiker aber seien Nachteulen, die
vom wirklichen Leben nichts wüßten und zu seiner Leitung nicht taugten.
Ähnlich hat mau auch schon zu Platos Zeiten gesprochen, und er giebt selbst
zu, daß die Weisen, wenn sie in die Höhle zurückkommen, sich recht ungeschickt
benehmen, erklärt es aber daraus, daß sie, ans Licht gewöhnt, anfangs im
Dunkel die Dinge nicht ordentlich unterscheiden könnten. Im Phndrus sagt
er, der Weise, ins Göttliche emporgetancht und außerhalb der menschlichen
Bestrebungen stehend, werde von den andern als ein Wahnsinniger zurecht-


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[0263] Hellenentuin und Christentum Idee anzunehmen, also nicht bloß die Gattungsbegriffe, sondern auch die Eigenschaften, die Abstrakt«, die Menschenseelen Ideen zu nennen und wider¬ willig Ideen des Bösen und des Geweinen, der Ungerechtigkeit und des Schmutzes anzuerkennen. Aber so unumgänglich deren Untersuchung für die Erkenntnistheorie sein mag, das Reich des Göttlichen, in das sich der Weise flüchtet, machen sie nicht aus; darum verweilt dieser am liebsten bei den großen Hauptideen: den Ideen des Seins und des Werdens, vor allem bei der Idee des Guten, die höher steht als alles, was sonst dem Weisen als das Höchste gilt, höher sogar als die Gerechtigkeit, und die sich in drei Unterideen spaltet oder offenbart: die des Schönen, des Wahren und des Maßvollen. Für die Seele ist diese Idee des Guten dasselbe, was die Sonne für die körperlichen Dinge ist: die Sonne verleiht den Dingen einerseits die Fähigkeit, gesehen zu werden, sodaß ohne ihr Licht das Auge seine Verrichtung nicht ausüben könnte, andrerseits aber das Leben selbst und das Wachstum. Aus diesem Ausspruch (Politie 6, 19) ersehen wir schon, daß die höchste Idee kein lebloses Ideal, sondern eine lebendige und wirkende Kraft, daß sie Gott ist. Wie tief unter der wahren Erkenntnis, dem Schauen der Ideen, das durch die Sinne ver¬ mittelte bloße Meinen steht, beschreibt Plato im Anfange des siebenten Buchs der Politie. Er vergleicht die Masse der Menschen Gefangnen, die in einer dunkeln Höhle angeschlossen unbeweglich dasitzen. Von oben her fällt auf die ihnen gegenüberstehende Wand ein Lichtstreif, und in diesem sehen sie die Schatten der Menschen und Tiere vorüberziehn, die sich über ihren Köpfen und hinter ihren: Rücken draußen im Freien bewegen. Ein solches Sehen von Schatten ist die Erkenntnis, der sich der große Haufe rühmt; die wirk¬ lichen Dinge, das heißt eben die Ideen, sieht nur der ans der Gefangenschaft befreite, nachdem er zum Licht emporgestiegen ist. Wir haben es hier nicht mit Platos Politie zu thun, wollen aber doch nebenbei daran erinnern, daß er die Weisen verpflichtet, nachdem sie die Ideen geschont haben (zum zweiten¬ mal; das erstemal hat sie ja jeder in seinem Vorleben geschaut), auf diese visio beatittoa zu verzichten und in die Höhe zurückzukehren, um den dort noch gefangen sitzenden zu helfen, und daß das heute bei uns wirklich und wahrhaftig geschieht, indem die Gymnasiasten und die Studenten durchschnittlich vierzehn Jahre lang der visio b6Mu<ZU(!) teilhaftig, dann aber zu den un¬ wissenden Höhlenbewohnern geschickt werden, daß sie sie unterrichten und regieren. Nun sagen freilich die Klügsten von unsern klugen Leuten, das, was die Studierenden sähen, seien Schattenbilder; sie seien die Gefangnen, und draußen im hell beleuchteten vollen Menschenleben blühe die wahre Er¬ kenntnis, die Erfahrungswissenschaft, die Akademiker aber seien Nachteulen, die vom wirklichen Leben nichts wüßten und zu seiner Leitung nicht taugten. Ähnlich hat mau auch schon zu Platos Zeiten gesprochen, und er giebt selbst zu, daß die Weisen, wenn sie in die Höhle zurückkommen, sich recht ungeschickt benehmen, erklärt es aber daraus, daß sie, ans Licht gewöhnt, anfangs im Dunkel die Dinge nicht ordentlich unterscheiden könnten. Im Phndrus sagt er, der Weise, ins Göttliche emporgetancht und außerhalb der menschlichen Bestrebungen stehend, werde von den andern als ein Wahnsinniger zurecht-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/263>, abgerufen am 27.09.2024.