Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hellenentuin und Christentum

nannt habe; das wäre dann eine wirklich imponierende Verachtung alles
Strebens nach Wahrheit gewesen, wenn er uns gezwungen hätte zu bekennen:
dieser Protagoras, den wir ob seiner Weisheit wie einen Gott bewundert
haben, weiß also nicht mehr als eine Kaulquappe, denn auch für die ist Wahr¬
heit, was sie wahrnimmt. Daß die Sinneswahrnehmungen täuschen und irre
führen, in uns bald diese bald jene Ansicht erzeugen, ja daß man Träume
für Wirklichkeit und die wache Wahrnehmung des Wirklichen für einen Traum
halten kann, und daß unsre auf Sinneswahrnehmungen beruhenden Meinungen
voller Widersprüche stecken, leugnet Plato durchaus nicht, und er nimmt die
Ergebnisse der scharfsinnigen Untersuchungen, die Protagoras darüber angestellt
hat, mit Dank an, aber eben deshalb, behauptet er, dürfe man die durch
Sinneswahrnehmungen erzeugten Vorstellungen nicht als Erkenntnis, sondern
nur als Meinung gelten lassen. Wirkliche Erkenntnis könne sich nur auf ein
Bleibendes und Unveränderliches beziehn. Als solches Unveränderliche findet
er nun den Gattungsbegriff, den er e^äos oder /!c)L" nennt, weil er die allen
Wesen einer Gattung gemeinsame Gestalt ist. Wer die Veränderlichkeit dieser
Welt der Erscheinungen sophistisch zur Beschönigung der Ungerechtigkeit mi߬
brauche, der werde der Strafe uicht entgehn. Nicht in Schlägen und Tötung
bestehe die Strafe, deun dergleichen habe ja oft auch der Gerechte zu erdulden,
sondern in einer unsäglichen jenseitigen Unseligkeit. Der Gerechte aber fliehe
ans dieser Welt, die durch Naturnotwendigkeit Ungerechtigkeit enthalte (weil
nämlich hienieden kein Wesen ohne sein Gegenteil bestehn könne), zu den
Göttern; diese Flucht aber werde dadurch bewirkt, daß man Gott ähnlich werde.

Was nun dabei das Erkenntnisvermögen zu leisten hat, das ist eben zu¬
nächst die Erfassung der Ideen, das Bilden von Gattungsbegriffen. Es ist
dies eine von der Wahrnehmung durch die Sinne grundverschiedne Operation,
und da der Begriff, der Stuhl an sich, das Schöne an sich, weder gesehen,
noch durch einen andern Sinn wahrgenommen werden kann, so bleibt nur die
Annahme übrig, daß ihn die Seele in einem frühern Leben geschaut hat und
sich jetzt beim Anblick der einzelnen Stühle oder der einzelnen schönen Dinge
an ihn erinnert. Es ist nicht schwer zu verstehn, wie Plato zu seiner mythischen
Erklärung gekommen ist. Sein Verdienst besteht darin, klar gemacht zu haben,
daß aus bloßen Wahrnehmungen niemals ein Begriff entstehn könne. Vom
Materialismus aus führt keine Brücke ins Gebiet der Verstandesoperationen
hinüber. Diese sind nur aus einer eigentümlichen Einrichtung der Menschen-
seele (einer Einrichtung, die unvollkommen auch schon bei den höhern Tieren
vorkommt) zu erklären, wodurch die Seele gezwungen wird, ihre Vorstellungen
in eigentümlicher Weise miteinander zu verbinden, nach Kategorien, die zuerst
Aristoteles nachgewiesen hat. Apriorismus nennt man seit Kant diese Ein¬
richtung oder Autonomie der Vernunft. Der durch und durch poetische Plato
aber verfiel, als er über das merkwürdige Phänomen nachdachte, nicht auf
einen Seelenmechanismus, sondern auf ein Schauen, und mußte dieses Schauen,
da es sich im gegenwärtigen Leben nicht nachweisen läßt, in ein cmgenommnes
Vorleben verlegen. Im weitern Verlauf der angesponnenen Gedankenreihe
sah er sich genötigt, von allem, was mehreren Dingen gemeinsam ist, eine


Hellenentuin und Christentum

nannt habe; das wäre dann eine wirklich imponierende Verachtung alles
Strebens nach Wahrheit gewesen, wenn er uns gezwungen hätte zu bekennen:
dieser Protagoras, den wir ob seiner Weisheit wie einen Gott bewundert
haben, weiß also nicht mehr als eine Kaulquappe, denn auch für die ist Wahr¬
heit, was sie wahrnimmt. Daß die Sinneswahrnehmungen täuschen und irre
führen, in uns bald diese bald jene Ansicht erzeugen, ja daß man Träume
für Wirklichkeit und die wache Wahrnehmung des Wirklichen für einen Traum
halten kann, und daß unsre auf Sinneswahrnehmungen beruhenden Meinungen
voller Widersprüche stecken, leugnet Plato durchaus nicht, und er nimmt die
Ergebnisse der scharfsinnigen Untersuchungen, die Protagoras darüber angestellt
hat, mit Dank an, aber eben deshalb, behauptet er, dürfe man die durch
Sinneswahrnehmungen erzeugten Vorstellungen nicht als Erkenntnis, sondern
nur als Meinung gelten lassen. Wirkliche Erkenntnis könne sich nur auf ein
Bleibendes und Unveränderliches beziehn. Als solches Unveränderliche findet
er nun den Gattungsbegriff, den er e^äos oder /!c)L« nennt, weil er die allen
Wesen einer Gattung gemeinsame Gestalt ist. Wer die Veränderlichkeit dieser
Welt der Erscheinungen sophistisch zur Beschönigung der Ungerechtigkeit mi߬
brauche, der werde der Strafe uicht entgehn. Nicht in Schlägen und Tötung
bestehe die Strafe, deun dergleichen habe ja oft auch der Gerechte zu erdulden,
sondern in einer unsäglichen jenseitigen Unseligkeit. Der Gerechte aber fliehe
ans dieser Welt, die durch Naturnotwendigkeit Ungerechtigkeit enthalte (weil
nämlich hienieden kein Wesen ohne sein Gegenteil bestehn könne), zu den
Göttern; diese Flucht aber werde dadurch bewirkt, daß man Gott ähnlich werde.

Was nun dabei das Erkenntnisvermögen zu leisten hat, das ist eben zu¬
nächst die Erfassung der Ideen, das Bilden von Gattungsbegriffen. Es ist
dies eine von der Wahrnehmung durch die Sinne grundverschiedne Operation,
und da der Begriff, der Stuhl an sich, das Schöne an sich, weder gesehen,
noch durch einen andern Sinn wahrgenommen werden kann, so bleibt nur die
Annahme übrig, daß ihn die Seele in einem frühern Leben geschaut hat und
sich jetzt beim Anblick der einzelnen Stühle oder der einzelnen schönen Dinge
an ihn erinnert. Es ist nicht schwer zu verstehn, wie Plato zu seiner mythischen
Erklärung gekommen ist. Sein Verdienst besteht darin, klar gemacht zu haben,
daß aus bloßen Wahrnehmungen niemals ein Begriff entstehn könne. Vom
Materialismus aus führt keine Brücke ins Gebiet der Verstandesoperationen
hinüber. Diese sind nur aus einer eigentümlichen Einrichtung der Menschen-
seele (einer Einrichtung, die unvollkommen auch schon bei den höhern Tieren
vorkommt) zu erklären, wodurch die Seele gezwungen wird, ihre Vorstellungen
in eigentümlicher Weise miteinander zu verbinden, nach Kategorien, die zuerst
Aristoteles nachgewiesen hat. Apriorismus nennt man seit Kant diese Ein¬
richtung oder Autonomie der Vernunft. Der durch und durch poetische Plato
aber verfiel, als er über das merkwürdige Phänomen nachdachte, nicht auf
einen Seelenmechanismus, sondern auf ein Schauen, und mußte dieses Schauen,
da es sich im gegenwärtigen Leben nicht nachweisen läßt, in ein cmgenommnes
Vorleben verlegen. Im weitern Verlauf der angesponnenen Gedankenreihe
sah er sich genötigt, von allem, was mehreren Dingen gemeinsam ist, eine


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0262" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236786"/>
          <fw type="header" place="top"> Hellenentuin und Christentum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_974" prev="#ID_973"> nannt habe; das wäre dann eine wirklich imponierende Verachtung alles<lb/>
Strebens nach Wahrheit gewesen, wenn er uns gezwungen hätte zu bekennen:<lb/>
dieser Protagoras, den wir ob seiner Weisheit wie einen Gott bewundert<lb/>
haben, weiß also nicht mehr als eine Kaulquappe, denn auch für die ist Wahr¬<lb/>
heit, was sie wahrnimmt. Daß die Sinneswahrnehmungen täuschen und irre<lb/>
führen, in uns bald diese bald jene Ansicht erzeugen, ja daß man Träume<lb/>
für Wirklichkeit und die wache Wahrnehmung des Wirklichen für einen Traum<lb/>
halten kann, und daß unsre auf Sinneswahrnehmungen beruhenden Meinungen<lb/>
voller Widersprüche stecken, leugnet Plato durchaus nicht, und er nimmt die<lb/>
Ergebnisse der scharfsinnigen Untersuchungen, die Protagoras darüber angestellt<lb/>
hat, mit Dank an, aber eben deshalb, behauptet er, dürfe man die durch<lb/>
Sinneswahrnehmungen erzeugten Vorstellungen nicht als Erkenntnis, sondern<lb/>
nur als Meinung gelten lassen. Wirkliche Erkenntnis könne sich nur auf ein<lb/>
Bleibendes und Unveränderliches beziehn. Als solches Unveränderliche findet<lb/>
er nun den Gattungsbegriff, den er e^äos oder /!c)L« nennt, weil er die allen<lb/>
Wesen einer Gattung gemeinsame Gestalt ist. Wer die Veränderlichkeit dieser<lb/>
Welt der Erscheinungen sophistisch zur Beschönigung der Ungerechtigkeit mi߬<lb/>
brauche, der werde der Strafe uicht entgehn. Nicht in Schlägen und Tötung<lb/>
bestehe die Strafe, deun dergleichen habe ja oft auch der Gerechte zu erdulden,<lb/>
sondern in einer unsäglichen jenseitigen Unseligkeit. Der Gerechte aber fliehe<lb/>
ans dieser Welt, die durch Naturnotwendigkeit Ungerechtigkeit enthalte (weil<lb/>
nämlich hienieden kein Wesen ohne sein Gegenteil bestehn könne), zu den<lb/>
Göttern; diese Flucht aber werde dadurch bewirkt, daß man Gott ähnlich werde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_975" next="#ID_976"> Was nun dabei das Erkenntnisvermögen zu leisten hat, das ist eben zu¬<lb/>
nächst die Erfassung der Ideen, das Bilden von Gattungsbegriffen. Es ist<lb/>
dies eine von der Wahrnehmung durch die Sinne grundverschiedne Operation,<lb/>
und da der Begriff, der Stuhl an sich, das Schöne an sich, weder gesehen,<lb/>
noch durch einen andern Sinn wahrgenommen werden kann, so bleibt nur die<lb/>
Annahme übrig, daß ihn die Seele in einem frühern Leben geschaut hat und<lb/>
sich jetzt beim Anblick der einzelnen Stühle oder der einzelnen schönen Dinge<lb/>
an ihn erinnert. Es ist nicht schwer zu verstehn, wie Plato zu seiner mythischen<lb/>
Erklärung gekommen ist. Sein Verdienst besteht darin, klar gemacht zu haben,<lb/>
daß aus bloßen Wahrnehmungen niemals ein Begriff entstehn könne. Vom<lb/>
Materialismus aus führt keine Brücke ins Gebiet der Verstandesoperationen<lb/>
hinüber. Diese sind nur aus einer eigentümlichen Einrichtung der Menschen-<lb/>
seele (einer Einrichtung, die unvollkommen auch schon bei den höhern Tieren<lb/>
vorkommt) zu erklären, wodurch die Seele gezwungen wird, ihre Vorstellungen<lb/>
in eigentümlicher Weise miteinander zu verbinden, nach Kategorien, die zuerst<lb/>
Aristoteles nachgewiesen hat. Apriorismus nennt man seit Kant diese Ein¬<lb/>
richtung oder Autonomie der Vernunft. Der durch und durch poetische Plato<lb/>
aber verfiel, als er über das merkwürdige Phänomen nachdachte, nicht auf<lb/>
einen Seelenmechanismus, sondern auf ein Schauen, und mußte dieses Schauen,<lb/>
da es sich im gegenwärtigen Leben nicht nachweisen läßt, in ein cmgenommnes<lb/>
Vorleben verlegen. Im weitern Verlauf der angesponnenen Gedankenreihe<lb/>
sah er sich genötigt, von allem, was mehreren Dingen gemeinsam ist, eine</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0262] Hellenentuin und Christentum nannt habe; das wäre dann eine wirklich imponierende Verachtung alles Strebens nach Wahrheit gewesen, wenn er uns gezwungen hätte zu bekennen: dieser Protagoras, den wir ob seiner Weisheit wie einen Gott bewundert haben, weiß also nicht mehr als eine Kaulquappe, denn auch für die ist Wahr¬ heit, was sie wahrnimmt. Daß die Sinneswahrnehmungen täuschen und irre führen, in uns bald diese bald jene Ansicht erzeugen, ja daß man Träume für Wirklichkeit und die wache Wahrnehmung des Wirklichen für einen Traum halten kann, und daß unsre auf Sinneswahrnehmungen beruhenden Meinungen voller Widersprüche stecken, leugnet Plato durchaus nicht, und er nimmt die Ergebnisse der scharfsinnigen Untersuchungen, die Protagoras darüber angestellt hat, mit Dank an, aber eben deshalb, behauptet er, dürfe man die durch Sinneswahrnehmungen erzeugten Vorstellungen nicht als Erkenntnis, sondern nur als Meinung gelten lassen. Wirkliche Erkenntnis könne sich nur auf ein Bleibendes und Unveränderliches beziehn. Als solches Unveränderliche findet er nun den Gattungsbegriff, den er e^äos oder /!c)L« nennt, weil er die allen Wesen einer Gattung gemeinsame Gestalt ist. Wer die Veränderlichkeit dieser Welt der Erscheinungen sophistisch zur Beschönigung der Ungerechtigkeit mi߬ brauche, der werde der Strafe uicht entgehn. Nicht in Schlägen und Tötung bestehe die Strafe, deun dergleichen habe ja oft auch der Gerechte zu erdulden, sondern in einer unsäglichen jenseitigen Unseligkeit. Der Gerechte aber fliehe ans dieser Welt, die durch Naturnotwendigkeit Ungerechtigkeit enthalte (weil nämlich hienieden kein Wesen ohne sein Gegenteil bestehn könne), zu den Göttern; diese Flucht aber werde dadurch bewirkt, daß man Gott ähnlich werde. Was nun dabei das Erkenntnisvermögen zu leisten hat, das ist eben zu¬ nächst die Erfassung der Ideen, das Bilden von Gattungsbegriffen. Es ist dies eine von der Wahrnehmung durch die Sinne grundverschiedne Operation, und da der Begriff, der Stuhl an sich, das Schöne an sich, weder gesehen, noch durch einen andern Sinn wahrgenommen werden kann, so bleibt nur die Annahme übrig, daß ihn die Seele in einem frühern Leben geschaut hat und sich jetzt beim Anblick der einzelnen Stühle oder der einzelnen schönen Dinge an ihn erinnert. Es ist nicht schwer zu verstehn, wie Plato zu seiner mythischen Erklärung gekommen ist. Sein Verdienst besteht darin, klar gemacht zu haben, daß aus bloßen Wahrnehmungen niemals ein Begriff entstehn könne. Vom Materialismus aus führt keine Brücke ins Gebiet der Verstandesoperationen hinüber. Diese sind nur aus einer eigentümlichen Einrichtung der Menschen- seele (einer Einrichtung, die unvollkommen auch schon bei den höhern Tieren vorkommt) zu erklären, wodurch die Seele gezwungen wird, ihre Vorstellungen in eigentümlicher Weise miteinander zu verbinden, nach Kategorien, die zuerst Aristoteles nachgewiesen hat. Apriorismus nennt man seit Kant diese Ein¬ richtung oder Autonomie der Vernunft. Der durch und durch poetische Plato aber verfiel, als er über das merkwürdige Phänomen nachdachte, nicht auf einen Seelenmechanismus, sondern auf ein Schauen, und mußte dieses Schauen, da es sich im gegenwärtigen Leben nicht nachweisen läßt, in ein cmgenommnes Vorleben verlegen. Im weitern Verlauf der angesponnenen Gedankenreihe sah er sich genötigt, von allem, was mehreren Dingen gemeinsam ist, eine

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/262
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/262>, abgerufen am 27.09.2024.