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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Papyrilsschätze Ägyptens

griechischen Rechts in: ganzen Bereich der grano-makedonischer Welt wirklich
bestanden hat. Auch über das römische Recht wird durch die Papyri in
mancher Hinsicht neues Licht verbreitet. Dem Edikt eines ägyptischen Prätors
verdanken wir z. B. die Erkenntnis, daß die Grundzüge des Grnndbuchrechts,
das früher für eine Institution des deutschen Rechts gehalten wurde, schon im
römischen Recht vorhanden waren. Verschiedne Nechtsbestimmnngen, die man
bisher in die spütrömischc Kaiserzeit verlegte, sind nun auf Grund der Papyri
einer weit frühern Zeit zuzuweisen. Daraus folgt, daß die juristischen Papyri
der römischen Zeit als wichtige Rechtsquelle des römischen Rechts neben den
Schriften der klassischen Juristen zu betrachten sind. (Vergl. hierzu den Vor¬
trag von L. Mittels "Aus den griechischen Papyrusnrknnden," Leipzig, 1900,
S. 20 bis 23.)

Für die theologische Wissenschaft ist gleichfalls mancher Gewinn aus den
Papyrnsfnnden zu verzeichnen. Denn ein von Grenfell und Hunt 1897 in
Oxyrhynchos gefnndner und schnell berühmt gewordncr Papyrusstreifen enthält
acht Aussprüche (Logia) Jesu, die sämtlich durch die Formel "Jesus sagt" ein¬
geleitet werden. Von dem vierten und dein achten Lvgion sind allerdings
nur ein paar Buchstaben erhalten, und der erste, der sechste und der siebente
Spruch stimmen im wesentlichen mit Stellen der Synoptiker überein, nämlich
wie Luk. 6, 42, Luk. 4, 24 (Matth. 13, 57, Mark. 6, 4) und Matth. 5. 14.
Lesbar und zugleich originell sind also die übrigen drei Sprüche; diese lauten:
Log. 2: "Wenn ihr euch nicht der Welt enthaltet, werdet ihr das Reich Gottes
nicht finden, und wenn ihr nicht den Sabbath feiert, werdet ihr den Vater
nicht sehen." Log. 3: "Ich stand inmitten der Welt und wurde im Fleisch von
ihnen gesehen, und ich fand alle trunken, und keinen fand ich unter ihnen
dürstend, und meine Seele ist betrübt über die Söhne der Menschen, weil sie
blind sind in ihrem Herzen." Vom Log. 5 ist nur der Schluß sicher erhalten:
"hebe den Steinblock auf, und du wirst mich dort finden, spalte das Holz,
und ich bin auch dort." Diese Aussprüche stammen übrigens trotz der aus¬
drücklichen Einführung schwerlich von Jesus, vielmehr sind es, wie Harnack
znerst bemerkt hat, höchst wahrscheinlich Exzerpte aus dem Ägypterevangelium.
In den Bereich der Theologie gehören auch die Bruchstücke der Alta Pauli,
über deren Ursprung man früher kein sicheres Urteil hatte. Jetzt hat sich
herausgestellt, daß sie eng verbunden waren mit den Akten des Paulus und
der Thekla, einem christlichen Roman aus dem zweiten Jahrhundert, der die
Geschichte der heiligen, aus dem Rachen wilder Tiere wunderbar erretteten
Jungfrau Thekla aus Ikonium behandelt, also auch erst der zweiten Hälfte
des zweiten Jahrhunderts zuzuweisen sind. Endlich erwähne ich noch zwei
Bruchstücke aus dem Hirten des Hermas auf einem Faijumer, jetzt Berliner
Papyrus, die für die Kritik des bekanntlich auch sonst erhaltnen Briefs nicht
ohne Wert sind.

Die Sprache aller dieser Urkunden ist natürlich die griechische Vulgärsprache,
die sogenannte Kome, in der auch die Septuaginta und das Neue Testament
geschrieben sind. Da nun jede Publikation neue Wörter und Formen bringt,
so wird auch dem Sprachforscher dnrch die Papyri ein reiches Material ge-


Die Papyrilsschätze Ägyptens

griechischen Rechts in: ganzen Bereich der grano-makedonischer Welt wirklich
bestanden hat. Auch über das römische Recht wird durch die Papyri in
mancher Hinsicht neues Licht verbreitet. Dem Edikt eines ägyptischen Prätors
verdanken wir z. B. die Erkenntnis, daß die Grundzüge des Grnndbuchrechts,
das früher für eine Institution des deutschen Rechts gehalten wurde, schon im
römischen Recht vorhanden waren. Verschiedne Nechtsbestimmnngen, die man
bisher in die spütrömischc Kaiserzeit verlegte, sind nun auf Grund der Papyri
einer weit frühern Zeit zuzuweisen. Daraus folgt, daß die juristischen Papyri
der römischen Zeit als wichtige Rechtsquelle des römischen Rechts neben den
Schriften der klassischen Juristen zu betrachten sind. (Vergl. hierzu den Vor¬
trag von L. Mittels „Aus den griechischen Papyrusnrknnden," Leipzig, 1900,
S. 20 bis 23.)

Für die theologische Wissenschaft ist gleichfalls mancher Gewinn aus den
Papyrnsfnnden zu verzeichnen. Denn ein von Grenfell und Hunt 1897 in
Oxyrhynchos gefnndner und schnell berühmt gewordncr Papyrusstreifen enthält
acht Aussprüche (Logia) Jesu, die sämtlich durch die Formel „Jesus sagt" ein¬
geleitet werden. Von dem vierten und dein achten Lvgion sind allerdings
nur ein paar Buchstaben erhalten, und der erste, der sechste und der siebente
Spruch stimmen im wesentlichen mit Stellen der Synoptiker überein, nämlich
wie Luk. 6, 42, Luk. 4, 24 (Matth. 13, 57, Mark. 6, 4) und Matth. 5. 14.
Lesbar und zugleich originell sind also die übrigen drei Sprüche; diese lauten:
Log. 2: „Wenn ihr euch nicht der Welt enthaltet, werdet ihr das Reich Gottes
nicht finden, und wenn ihr nicht den Sabbath feiert, werdet ihr den Vater
nicht sehen." Log. 3: „Ich stand inmitten der Welt und wurde im Fleisch von
ihnen gesehen, und ich fand alle trunken, und keinen fand ich unter ihnen
dürstend, und meine Seele ist betrübt über die Söhne der Menschen, weil sie
blind sind in ihrem Herzen." Vom Log. 5 ist nur der Schluß sicher erhalten:
„hebe den Steinblock auf, und du wirst mich dort finden, spalte das Holz,
und ich bin auch dort." Diese Aussprüche stammen übrigens trotz der aus¬
drücklichen Einführung schwerlich von Jesus, vielmehr sind es, wie Harnack
znerst bemerkt hat, höchst wahrscheinlich Exzerpte aus dem Ägypterevangelium.
In den Bereich der Theologie gehören auch die Bruchstücke der Alta Pauli,
über deren Ursprung man früher kein sicheres Urteil hatte. Jetzt hat sich
herausgestellt, daß sie eng verbunden waren mit den Akten des Paulus und
der Thekla, einem christlichen Roman aus dem zweiten Jahrhundert, der die
Geschichte der heiligen, aus dem Rachen wilder Tiere wunderbar erretteten
Jungfrau Thekla aus Ikonium behandelt, also auch erst der zweiten Hälfte
des zweiten Jahrhunderts zuzuweisen sind. Endlich erwähne ich noch zwei
Bruchstücke aus dem Hirten des Hermas auf einem Faijumer, jetzt Berliner
Papyrus, die für die Kritik des bekanntlich auch sonst erhaltnen Briefs nicht
ohne Wert sind.

Die Sprache aller dieser Urkunden ist natürlich die griechische Vulgärsprache,
die sogenannte Kome, in der auch die Septuaginta und das Neue Testament
geschrieben sind. Da nun jede Publikation neue Wörter und Formen bringt,
so wird auch dem Sprachforscher dnrch die Papyri ein reiches Material ge-


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[0157] Die Papyrilsschätze Ägyptens griechischen Rechts in: ganzen Bereich der grano-makedonischer Welt wirklich bestanden hat. Auch über das römische Recht wird durch die Papyri in mancher Hinsicht neues Licht verbreitet. Dem Edikt eines ägyptischen Prätors verdanken wir z. B. die Erkenntnis, daß die Grundzüge des Grnndbuchrechts, das früher für eine Institution des deutschen Rechts gehalten wurde, schon im römischen Recht vorhanden waren. Verschiedne Nechtsbestimmnngen, die man bisher in die spütrömischc Kaiserzeit verlegte, sind nun auf Grund der Papyri einer weit frühern Zeit zuzuweisen. Daraus folgt, daß die juristischen Papyri der römischen Zeit als wichtige Rechtsquelle des römischen Rechts neben den Schriften der klassischen Juristen zu betrachten sind. (Vergl. hierzu den Vor¬ trag von L. Mittels „Aus den griechischen Papyrusnrknnden," Leipzig, 1900, S. 20 bis 23.) Für die theologische Wissenschaft ist gleichfalls mancher Gewinn aus den Papyrnsfnnden zu verzeichnen. Denn ein von Grenfell und Hunt 1897 in Oxyrhynchos gefnndner und schnell berühmt gewordncr Papyrusstreifen enthält acht Aussprüche (Logia) Jesu, die sämtlich durch die Formel „Jesus sagt" ein¬ geleitet werden. Von dem vierten und dein achten Lvgion sind allerdings nur ein paar Buchstaben erhalten, und der erste, der sechste und der siebente Spruch stimmen im wesentlichen mit Stellen der Synoptiker überein, nämlich wie Luk. 6, 42, Luk. 4, 24 (Matth. 13, 57, Mark. 6, 4) und Matth. 5. 14. Lesbar und zugleich originell sind also die übrigen drei Sprüche; diese lauten: Log. 2: „Wenn ihr euch nicht der Welt enthaltet, werdet ihr das Reich Gottes nicht finden, und wenn ihr nicht den Sabbath feiert, werdet ihr den Vater nicht sehen." Log. 3: „Ich stand inmitten der Welt und wurde im Fleisch von ihnen gesehen, und ich fand alle trunken, und keinen fand ich unter ihnen dürstend, und meine Seele ist betrübt über die Söhne der Menschen, weil sie blind sind in ihrem Herzen." Vom Log. 5 ist nur der Schluß sicher erhalten: „hebe den Steinblock auf, und du wirst mich dort finden, spalte das Holz, und ich bin auch dort." Diese Aussprüche stammen übrigens trotz der aus¬ drücklichen Einführung schwerlich von Jesus, vielmehr sind es, wie Harnack znerst bemerkt hat, höchst wahrscheinlich Exzerpte aus dem Ägypterevangelium. In den Bereich der Theologie gehören auch die Bruchstücke der Alta Pauli, über deren Ursprung man früher kein sicheres Urteil hatte. Jetzt hat sich herausgestellt, daß sie eng verbunden waren mit den Akten des Paulus und der Thekla, einem christlichen Roman aus dem zweiten Jahrhundert, der die Geschichte der heiligen, aus dem Rachen wilder Tiere wunderbar erretteten Jungfrau Thekla aus Ikonium behandelt, also auch erst der zweiten Hälfte des zweiten Jahrhunderts zuzuweisen sind. Endlich erwähne ich noch zwei Bruchstücke aus dem Hirten des Hermas auf einem Faijumer, jetzt Berliner Papyrus, die für die Kritik des bekanntlich auch sonst erhaltnen Briefs nicht ohne Wert sind. Die Sprache aller dieser Urkunden ist natürlich die griechische Vulgärsprache, die sogenannte Kome, in der auch die Septuaginta und das Neue Testament geschrieben sind. Da nun jede Publikation neue Wörter und Formen bringt, so wird auch dem Sprachforscher dnrch die Papyri ein reiches Material ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/157>, abgerufen am 06.02.2025.