Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Überflüssiges.Geld

Lande zu machen oder von dort zu erwarten sind, Ist starke Nachfrage nach
Wechseln ans einen ausländischen Handelsplatz, so wird dafür ein höherer
Kurs bezahlt werden müssen, und wenn gegenüber einem andern Lande mit
Goldwahrung dieser Kurs eine gewisse Höhe -- den sogenannten Gvldpunkt ^-
erreicht, so stellt es sich billiger, die Unkosten der Übersendung effektiven Goldes
aufzuwenden, anstatt Wechsel in der ausländischen Valuta zur Zahlung zu be¬
nutzen, Soll es aber für die dabei in Frage kommenden großen Summen
nicht an dem nötigen Golde fehlen, so muß dieses vorher angesammelt werden.
Das ist jedoch mit Zinsverlust verknüpft, und der Kursgewinn wird mehr
oder weniger aufgewogen, wenn ein Teil des Goldes eine Zeit lang un-
benutzt im Bnnkgewölbe hat liegen müssen. Es ist darum auch ausgeschlossen,
daß sich die Banken freiwillig drzu versteh" sollten, Gold in größern Summen
aufzunehmen, als es der Bedarf nach Umlnufsmitteln erheischt. Sie werden
nicht die Zinsen für das zur Anschaffung des Goldes nötige Kapital verlieren
wollen, lediglich in der Hoffnung, durch einen baldigen Kursgewinn schadlos
gehalten zu werden. Daß dennoch eine Ansammlung größerer Goldbetrüge
möglich ist, liegt an den gesetzlichen Bestimmungen, wonach die großen Zentral¬
bauten Goldbarren zu einem feststehenden Kurse gegen ihre Noten eintauschen
müssen, und wonach auch den übrigen Zettelbanken die Verpflichtung auferlegt
ist, zur Deckung eines Teils ihrer emittierten Noten eine bestimmte Summe
Metallgeldes in Vorrat zu haben.

In Deutschland ist die Rcichsbauk verpflichtet, alles Gold in Barren, das
ihr angeboten wird, zum Kurse von 1392 Mark für ein Pfund fein zu kaufen.
Ferner müsse" sämtliche Zettelbankeu für mindestens ein Drittel des Betrags
ihrer jeweilig ausgegebnen Noten bares Geld (einschließlich Barren usw.) im
Tresor haben. Auch darf jede Bank nur bis zu einem festgesetzten Höchst¬
betrage Noten ohne Metalldeckuug ausgeben, oder sie hat für die überschießende
Summe eine Notensteuer von 5 Prozent für das Jahr zu zahlen. Für die Reichs¬
bank betrug im Jahre 1899 dieses steuerfreie Kontingent 293,4 Millionen Mark;
statt dessen siud durchschnittlich etwa 1142 Millionen Mark Reichsbanknoten
im Verkehr gewesen. Die steuerfreie Grenze wurde somit um etwa 849 Mil¬
lionen überschritten, und dementsprechend belief sich -- zur Vermeidung der
Notensteucr - der Metallbestand der Reichsbank ans durchschnittlich 825 Mil¬
lionen, In solchem Maße in den Banken aller Länder Gold anzuhäufen, ist
ebenso unzweckmäßig wie entbehrlich. Zur Sicherung der Inhaber der um¬
laufenden Banknoten ist ein solcher Goldschatz nicht nötig. Die Zahlungs¬
fähigkeit der Zcttelbcmken wird durch die Behörden überwacht; die Banken
haben z. B, ihren Status wöchentlich zu veröffentlichen, und ihnen sind in
Bezug auf ihren Geschäftsbetrieb Beschränkungen auferlegt. Mit der Möglich¬
keit, daß die Inhaber der Banknoten plötzlich in großen Summen die Ein¬
lösung geg^i bares Geld fordern könnten/braucht mahl gerechnet zu werden.
Die Banknoten sind ein spezielles, für einen Teil des Geldverkehrs besonders
geeignetes .Zahlungsmittel, das nur dafür Verwendung findet. Sie gelangen


Überflüssiges.Geld

Lande zu machen oder von dort zu erwarten sind, Ist starke Nachfrage nach
Wechseln ans einen ausländischen Handelsplatz, so wird dafür ein höherer
Kurs bezahlt werden müssen, und wenn gegenüber einem andern Lande mit
Goldwahrung dieser Kurs eine gewisse Höhe — den sogenannten Gvldpunkt ^-
erreicht, so stellt es sich billiger, die Unkosten der Übersendung effektiven Goldes
aufzuwenden, anstatt Wechsel in der ausländischen Valuta zur Zahlung zu be¬
nutzen, Soll es aber für die dabei in Frage kommenden großen Summen
nicht an dem nötigen Golde fehlen, so muß dieses vorher angesammelt werden.
Das ist jedoch mit Zinsverlust verknüpft, und der Kursgewinn wird mehr
oder weniger aufgewogen, wenn ein Teil des Goldes eine Zeit lang un-
benutzt im Bnnkgewölbe hat liegen müssen. Es ist darum auch ausgeschlossen,
daß sich die Banken freiwillig drzu versteh» sollten, Gold in größern Summen
aufzunehmen, als es der Bedarf nach Umlnufsmitteln erheischt. Sie werden
nicht die Zinsen für das zur Anschaffung des Goldes nötige Kapital verlieren
wollen, lediglich in der Hoffnung, durch einen baldigen Kursgewinn schadlos
gehalten zu werden. Daß dennoch eine Ansammlung größerer Goldbetrüge
möglich ist, liegt an den gesetzlichen Bestimmungen, wonach die großen Zentral¬
bauten Goldbarren zu einem feststehenden Kurse gegen ihre Noten eintauschen
müssen, und wonach auch den übrigen Zettelbanken die Verpflichtung auferlegt
ist, zur Deckung eines Teils ihrer emittierten Noten eine bestimmte Summe
Metallgeldes in Vorrat zu haben.

In Deutschland ist die Rcichsbauk verpflichtet, alles Gold in Barren, das
ihr angeboten wird, zum Kurse von 1392 Mark für ein Pfund fein zu kaufen.
Ferner müsse» sämtliche Zettelbankeu für mindestens ein Drittel des Betrags
ihrer jeweilig ausgegebnen Noten bares Geld (einschließlich Barren usw.) im
Tresor haben. Auch darf jede Bank nur bis zu einem festgesetzten Höchst¬
betrage Noten ohne Metalldeckuug ausgeben, oder sie hat für die überschießende
Summe eine Notensteuer von 5 Prozent für das Jahr zu zahlen. Für die Reichs¬
bank betrug im Jahre 1899 dieses steuerfreie Kontingent 293,4 Millionen Mark;
statt dessen siud durchschnittlich etwa 1142 Millionen Mark Reichsbanknoten
im Verkehr gewesen. Die steuerfreie Grenze wurde somit um etwa 849 Mil¬
lionen überschritten, und dementsprechend belief sich — zur Vermeidung der
Notensteucr - der Metallbestand der Reichsbank ans durchschnittlich 825 Mil¬
lionen, In solchem Maße in den Banken aller Länder Gold anzuhäufen, ist
ebenso unzweckmäßig wie entbehrlich. Zur Sicherung der Inhaber der um¬
laufenden Banknoten ist ein solcher Goldschatz nicht nötig. Die Zahlungs¬
fähigkeit der Zcttelbcmken wird durch die Behörden überwacht; die Banken
haben z. B, ihren Status wöchentlich zu veröffentlichen, und ihnen sind in
Bezug auf ihren Geschäftsbetrieb Beschränkungen auferlegt. Mit der Möglich¬
keit, daß die Inhaber der Banknoten plötzlich in großen Summen die Ein¬
lösung geg^i bares Geld fordern könnten/braucht mahl gerechnet zu werden.
Die Banknoten sind ein spezielles, für einen Teil des Geldverkehrs besonders
geeignetes .Zahlungsmittel, das nur dafür Verwendung findet. Sie gelangen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0071" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235893"/>
          <fw type="header" place="top"> Überflüssiges.Geld</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_232" prev="#ID_231"> Lande zu machen oder von dort zu erwarten sind, Ist starke Nachfrage nach<lb/>
Wechseln ans einen ausländischen Handelsplatz, so wird dafür ein höherer<lb/>
Kurs bezahlt werden müssen, und wenn gegenüber einem andern Lande mit<lb/>
Goldwahrung dieser Kurs eine gewisse Höhe &#x2014; den sogenannten Gvldpunkt ^-<lb/>
erreicht, so stellt es sich billiger, die Unkosten der Übersendung effektiven Goldes<lb/>
aufzuwenden, anstatt Wechsel in der ausländischen Valuta zur Zahlung zu be¬<lb/>
nutzen, Soll es aber für die dabei in Frage kommenden großen Summen<lb/>
nicht an dem nötigen Golde fehlen, so muß dieses vorher angesammelt werden.<lb/>
Das ist jedoch mit Zinsverlust verknüpft, und der Kursgewinn wird mehr<lb/>
oder weniger aufgewogen, wenn ein Teil des Goldes eine Zeit lang un-<lb/>
benutzt im Bnnkgewölbe hat liegen müssen. Es ist darum auch ausgeschlossen,<lb/>
daß sich die Banken freiwillig drzu versteh» sollten, Gold in größern Summen<lb/>
aufzunehmen, als es der Bedarf nach Umlnufsmitteln erheischt. Sie werden<lb/>
nicht die Zinsen für das zur Anschaffung des Goldes nötige Kapital verlieren<lb/>
wollen, lediglich in der Hoffnung, durch einen baldigen Kursgewinn schadlos<lb/>
gehalten zu werden. Daß dennoch eine Ansammlung größerer Goldbetrüge<lb/>
möglich ist, liegt an den gesetzlichen Bestimmungen, wonach die großen Zentral¬<lb/>
bauten Goldbarren zu einem feststehenden Kurse gegen ihre Noten eintauschen<lb/>
müssen, und wonach auch den übrigen Zettelbanken die Verpflichtung auferlegt<lb/>
ist, zur Deckung eines Teils ihrer emittierten Noten eine bestimmte Summe<lb/>
Metallgeldes in Vorrat zu haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_233" next="#ID_234"> In Deutschland ist die Rcichsbauk verpflichtet, alles Gold in Barren, das<lb/>
ihr angeboten wird, zum Kurse von 1392 Mark für ein Pfund fein zu kaufen.<lb/>
Ferner müsse» sämtliche Zettelbankeu für mindestens ein Drittel des Betrags<lb/>
ihrer jeweilig ausgegebnen Noten bares Geld (einschließlich Barren usw.) im<lb/>
Tresor haben. Auch darf jede Bank nur bis zu einem festgesetzten Höchst¬<lb/>
betrage Noten ohne Metalldeckuug ausgeben, oder sie hat für die überschießende<lb/>
Summe eine Notensteuer von 5 Prozent für das Jahr zu zahlen. Für die Reichs¬<lb/>
bank betrug im Jahre 1899 dieses steuerfreie Kontingent 293,4 Millionen Mark;<lb/>
statt dessen siud durchschnittlich etwa 1142 Millionen Mark Reichsbanknoten<lb/>
im Verkehr gewesen. Die steuerfreie Grenze wurde somit um etwa 849 Mil¬<lb/>
lionen überschritten, und dementsprechend belief sich &#x2014; zur Vermeidung der<lb/>
Notensteucr - der Metallbestand der Reichsbank ans durchschnittlich 825 Mil¬<lb/>
lionen, In solchem Maße in den Banken aller Länder Gold anzuhäufen, ist<lb/>
ebenso unzweckmäßig wie entbehrlich. Zur Sicherung der Inhaber der um¬<lb/>
laufenden Banknoten ist ein solcher Goldschatz nicht nötig. Die Zahlungs¬<lb/>
fähigkeit der Zcttelbcmken wird durch die Behörden überwacht; die Banken<lb/>
haben z. B, ihren Status wöchentlich zu veröffentlichen, und ihnen sind in<lb/>
Bezug auf ihren Geschäftsbetrieb Beschränkungen auferlegt. Mit der Möglich¬<lb/>
keit, daß die Inhaber der Banknoten plötzlich in großen Summen die Ein¬<lb/>
lösung geg^i bares Geld fordern könnten/braucht mahl gerechnet zu werden.<lb/>
Die Banknoten sind ein spezielles, für einen Teil des Geldverkehrs besonders<lb/>
geeignetes .Zahlungsmittel, das nur dafür Verwendung findet.  Sie gelangen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0071] Überflüssiges.Geld Lande zu machen oder von dort zu erwarten sind, Ist starke Nachfrage nach Wechseln ans einen ausländischen Handelsplatz, so wird dafür ein höherer Kurs bezahlt werden müssen, und wenn gegenüber einem andern Lande mit Goldwahrung dieser Kurs eine gewisse Höhe — den sogenannten Gvldpunkt ^- erreicht, so stellt es sich billiger, die Unkosten der Übersendung effektiven Goldes aufzuwenden, anstatt Wechsel in der ausländischen Valuta zur Zahlung zu be¬ nutzen, Soll es aber für die dabei in Frage kommenden großen Summen nicht an dem nötigen Golde fehlen, so muß dieses vorher angesammelt werden. Das ist jedoch mit Zinsverlust verknüpft, und der Kursgewinn wird mehr oder weniger aufgewogen, wenn ein Teil des Goldes eine Zeit lang un- benutzt im Bnnkgewölbe hat liegen müssen. Es ist darum auch ausgeschlossen, daß sich die Banken freiwillig drzu versteh» sollten, Gold in größern Summen aufzunehmen, als es der Bedarf nach Umlnufsmitteln erheischt. Sie werden nicht die Zinsen für das zur Anschaffung des Goldes nötige Kapital verlieren wollen, lediglich in der Hoffnung, durch einen baldigen Kursgewinn schadlos gehalten zu werden. Daß dennoch eine Ansammlung größerer Goldbetrüge möglich ist, liegt an den gesetzlichen Bestimmungen, wonach die großen Zentral¬ bauten Goldbarren zu einem feststehenden Kurse gegen ihre Noten eintauschen müssen, und wonach auch den übrigen Zettelbanken die Verpflichtung auferlegt ist, zur Deckung eines Teils ihrer emittierten Noten eine bestimmte Summe Metallgeldes in Vorrat zu haben. In Deutschland ist die Rcichsbauk verpflichtet, alles Gold in Barren, das ihr angeboten wird, zum Kurse von 1392 Mark für ein Pfund fein zu kaufen. Ferner müsse» sämtliche Zettelbankeu für mindestens ein Drittel des Betrags ihrer jeweilig ausgegebnen Noten bares Geld (einschließlich Barren usw.) im Tresor haben. Auch darf jede Bank nur bis zu einem festgesetzten Höchst¬ betrage Noten ohne Metalldeckuug ausgeben, oder sie hat für die überschießende Summe eine Notensteuer von 5 Prozent für das Jahr zu zahlen. Für die Reichs¬ bank betrug im Jahre 1899 dieses steuerfreie Kontingent 293,4 Millionen Mark; statt dessen siud durchschnittlich etwa 1142 Millionen Mark Reichsbanknoten im Verkehr gewesen. Die steuerfreie Grenze wurde somit um etwa 849 Mil¬ lionen überschritten, und dementsprechend belief sich — zur Vermeidung der Notensteucr - der Metallbestand der Reichsbank ans durchschnittlich 825 Mil¬ lionen, In solchem Maße in den Banken aller Länder Gold anzuhäufen, ist ebenso unzweckmäßig wie entbehrlich. Zur Sicherung der Inhaber der um¬ laufenden Banknoten ist ein solcher Goldschatz nicht nötig. Die Zahlungs¬ fähigkeit der Zcttelbcmken wird durch die Behörden überwacht; die Banken haben z. B, ihren Status wöchentlich zu veröffentlichen, und ihnen sind in Bezug auf ihren Geschäftsbetrieb Beschränkungen auferlegt. Mit der Möglich¬ keit, daß die Inhaber der Banknoten plötzlich in großen Summen die Ein¬ lösung geg^i bares Geld fordern könnten/braucht mahl gerechnet zu werden. Die Banknoten sind ein spezielles, für einen Teil des Geldverkehrs besonders geeignetes .Zahlungsmittel, das nur dafür Verwendung findet. Sie gelangen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/71
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/71>, abgerufen am 28.07.2024.