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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Blau und Weiß

fasser ist in beiden Bereichen zu Hause, und er zeichnet dort und hier gleich
scharf, lebendig und farbig. Auf dein niedern Gebiete, wo die "Dragonder"
und ihre Schätze und deren BeHüterinnen handelnd auftreten, oder die Acker¬
bauer, die ihre Kinder in dem Landstädtchen besuchen, könnte er manchen Kon¬
kurrenten haben, auf jenem höhern kaum einen, denn die, die es ihm da in
der Kenntnis gleichthun könnten, machen sich als Schriftsteller mit den äußern
Nichtigkeiten des Lebens zu schaffen, während er, wo er diese Äußerlichkeiten
behandelt, sie uns substantiell vorführt und mit einem Realismus, als hätte
er selbst diese Feste mit geleitet, die Quadrillen kostümiert, die lebenden Bilder
gestellt, dem Empfange der allerhöchsten Herrschaften in den Pnlasträumcn
ihrer Vasallen selbst mit beigewohnt. Was ein gutdressiertcr Ofsiziersbursche
vermag, wie es in einem einfachen Haushalte hergeht, was die Toilette der
Frauen nach den verschiednen Gelegenheiten erfordert, wie sich in den Zimmer¬
einrichtungen der Charakter ihrer Bewohner spiegelt, was die alte und die
neue Zeit in diesen und andern Dingen unterscheidet, alles das wird bis in
die kleinsten Beziehungen unserm Nachdenken nahe gebracht; es wird dann aber
doch mir als die Umwelt des Lebens, Denkens und Handelns dieser Kreise
gestaltet, das die Form eines vielfach verschlungnen modernen Gesellschafts¬
romans annimmt. Es geht über unser Vermögen, von dem glänzenden Ge¬
webe aller dieser hin und her geführten Fäden, der Annäherungen und Tren¬
nungen und Wiedererkennungen, der Verwicklungen und Lösungen in der Kürze,
deren es hier bedürfte, unsern Lesern eine Vorstellung zu geben. Vieles er¬
innert uns an die Kunst des Schildcrers von "Weihnachten auf Wildegg,"
aber dort werden wir manchmal entrückt in die Gefilde der dichtenden Romantik,
während wir hier trotz den wundersamsten Verkettungen immer den festen Boden
einer bestimmten Wirklichkeit unter unsern Füßen fühlen. Wohlthuend berührt
die hohe Lebensauffassung, wir haben immer mit anständig denkenden Menschen
zu thun, und die wenigen zweifelhaften Elemente wagen sich nicht zu weit vor.
Ein exotisches junges Frauenzimmer läßt sich in ein gräfliches Hans einführen,
den Hauptsammelplatz der feinen Welt von Blau und Weiß, und trägt zum
Akte der Vorstellung als das neuste von Pariser Lebensart ein in jeder seiner
Phasen meisterhaft dargestelltes Hinwelken und sofortiges Wicdererblühn bei,
das die Rolle eines Knickses vertritt; der Hausherr macht ein Gesicht, als ob
er zu enge Stiefel anHütte, und fcheint dnrch die Art, wie er gleich nach der
Vorstellung in eine steinerne Anteillosigkcit versinkt, andeuten zu wolle", daß
er lieber nichts mit diesem Schmetterling zu thun haben möchte. Die Haupt¬
personen schwimmen auch keineswegs alle in Luxus und Reichtum, vielmehr
haben gerade die, auf deren Führung der Verfasser am meisten Nachdruck legt,
sehr mit dem Zuschnitt enger Verhältnisse zu rechnen, und die allgemein in
diesen Kreisen herrschende Anschauung ist die, daß die Werte des Lebens tiefer
liegen. Diese sind auch nicht etwa bloß bei den Vornehmen zu suchen, sondern
sehr weit unten zu finden, wo nur immer die Hauptsache vorhanden ist, das
feine Gefühl oder richtiger die feine Gesinnung. Der reiche holländische Sonder¬
ling, dem alles rings um sein sorglich eingefriedigtes Besitztum fremd ist, kommt


Blau und Weiß

fasser ist in beiden Bereichen zu Hause, und er zeichnet dort und hier gleich
scharf, lebendig und farbig. Auf dein niedern Gebiete, wo die „Dragonder"
und ihre Schätze und deren BeHüterinnen handelnd auftreten, oder die Acker¬
bauer, die ihre Kinder in dem Landstädtchen besuchen, könnte er manchen Kon¬
kurrenten haben, auf jenem höhern kaum einen, denn die, die es ihm da in
der Kenntnis gleichthun könnten, machen sich als Schriftsteller mit den äußern
Nichtigkeiten des Lebens zu schaffen, während er, wo er diese Äußerlichkeiten
behandelt, sie uns substantiell vorführt und mit einem Realismus, als hätte
er selbst diese Feste mit geleitet, die Quadrillen kostümiert, die lebenden Bilder
gestellt, dem Empfange der allerhöchsten Herrschaften in den Pnlasträumcn
ihrer Vasallen selbst mit beigewohnt. Was ein gutdressiertcr Ofsiziersbursche
vermag, wie es in einem einfachen Haushalte hergeht, was die Toilette der
Frauen nach den verschiednen Gelegenheiten erfordert, wie sich in den Zimmer¬
einrichtungen der Charakter ihrer Bewohner spiegelt, was die alte und die
neue Zeit in diesen und andern Dingen unterscheidet, alles das wird bis in
die kleinsten Beziehungen unserm Nachdenken nahe gebracht; es wird dann aber
doch mir als die Umwelt des Lebens, Denkens und Handelns dieser Kreise
gestaltet, das die Form eines vielfach verschlungnen modernen Gesellschafts¬
romans annimmt. Es geht über unser Vermögen, von dem glänzenden Ge¬
webe aller dieser hin und her geführten Fäden, der Annäherungen und Tren¬
nungen und Wiedererkennungen, der Verwicklungen und Lösungen in der Kürze,
deren es hier bedürfte, unsern Lesern eine Vorstellung zu geben. Vieles er¬
innert uns an die Kunst des Schildcrers von „Weihnachten auf Wildegg,"
aber dort werden wir manchmal entrückt in die Gefilde der dichtenden Romantik,
während wir hier trotz den wundersamsten Verkettungen immer den festen Boden
einer bestimmten Wirklichkeit unter unsern Füßen fühlen. Wohlthuend berührt
die hohe Lebensauffassung, wir haben immer mit anständig denkenden Menschen
zu thun, und die wenigen zweifelhaften Elemente wagen sich nicht zu weit vor.
Ein exotisches junges Frauenzimmer läßt sich in ein gräfliches Hans einführen,
den Hauptsammelplatz der feinen Welt von Blau und Weiß, und trägt zum
Akte der Vorstellung als das neuste von Pariser Lebensart ein in jeder seiner
Phasen meisterhaft dargestelltes Hinwelken und sofortiges Wicdererblühn bei,
das die Rolle eines Knickses vertritt; der Hausherr macht ein Gesicht, als ob
er zu enge Stiefel anHütte, und fcheint dnrch die Art, wie er gleich nach der
Vorstellung in eine steinerne Anteillosigkcit versinkt, andeuten zu wolle», daß
er lieber nichts mit diesem Schmetterling zu thun haben möchte. Die Haupt¬
personen schwimmen auch keineswegs alle in Luxus und Reichtum, vielmehr
haben gerade die, auf deren Führung der Verfasser am meisten Nachdruck legt,
sehr mit dem Zuschnitt enger Verhältnisse zu rechnen, und die allgemein in
diesen Kreisen herrschende Anschauung ist die, daß die Werte des Lebens tiefer
liegen. Diese sind auch nicht etwa bloß bei den Vornehmen zu suchen, sondern
sehr weit unten zu finden, wo nur immer die Hauptsache vorhanden ist, das
feine Gefühl oder richtiger die feine Gesinnung. Der reiche holländische Sonder¬
ling, dem alles rings um sein sorglich eingefriedigtes Besitztum fremd ist, kommt


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[0606] Blau und Weiß fasser ist in beiden Bereichen zu Hause, und er zeichnet dort und hier gleich scharf, lebendig und farbig. Auf dein niedern Gebiete, wo die „Dragonder" und ihre Schätze und deren BeHüterinnen handelnd auftreten, oder die Acker¬ bauer, die ihre Kinder in dem Landstädtchen besuchen, könnte er manchen Kon¬ kurrenten haben, auf jenem höhern kaum einen, denn die, die es ihm da in der Kenntnis gleichthun könnten, machen sich als Schriftsteller mit den äußern Nichtigkeiten des Lebens zu schaffen, während er, wo er diese Äußerlichkeiten behandelt, sie uns substantiell vorführt und mit einem Realismus, als hätte er selbst diese Feste mit geleitet, die Quadrillen kostümiert, die lebenden Bilder gestellt, dem Empfange der allerhöchsten Herrschaften in den Pnlasträumcn ihrer Vasallen selbst mit beigewohnt. Was ein gutdressiertcr Ofsiziersbursche vermag, wie es in einem einfachen Haushalte hergeht, was die Toilette der Frauen nach den verschiednen Gelegenheiten erfordert, wie sich in den Zimmer¬ einrichtungen der Charakter ihrer Bewohner spiegelt, was die alte und die neue Zeit in diesen und andern Dingen unterscheidet, alles das wird bis in die kleinsten Beziehungen unserm Nachdenken nahe gebracht; es wird dann aber doch mir als die Umwelt des Lebens, Denkens und Handelns dieser Kreise gestaltet, das die Form eines vielfach verschlungnen modernen Gesellschafts¬ romans annimmt. Es geht über unser Vermögen, von dem glänzenden Ge¬ webe aller dieser hin und her geführten Fäden, der Annäherungen und Tren¬ nungen und Wiedererkennungen, der Verwicklungen und Lösungen in der Kürze, deren es hier bedürfte, unsern Lesern eine Vorstellung zu geben. Vieles er¬ innert uns an die Kunst des Schildcrers von „Weihnachten auf Wildegg," aber dort werden wir manchmal entrückt in die Gefilde der dichtenden Romantik, während wir hier trotz den wundersamsten Verkettungen immer den festen Boden einer bestimmten Wirklichkeit unter unsern Füßen fühlen. Wohlthuend berührt die hohe Lebensauffassung, wir haben immer mit anständig denkenden Menschen zu thun, und die wenigen zweifelhaften Elemente wagen sich nicht zu weit vor. Ein exotisches junges Frauenzimmer läßt sich in ein gräfliches Hans einführen, den Hauptsammelplatz der feinen Welt von Blau und Weiß, und trägt zum Akte der Vorstellung als das neuste von Pariser Lebensart ein in jeder seiner Phasen meisterhaft dargestelltes Hinwelken und sofortiges Wicdererblühn bei, das die Rolle eines Knickses vertritt; der Hausherr macht ein Gesicht, als ob er zu enge Stiefel anHütte, und fcheint dnrch die Art, wie er gleich nach der Vorstellung in eine steinerne Anteillosigkcit versinkt, andeuten zu wolle», daß er lieber nichts mit diesem Schmetterling zu thun haben möchte. Die Haupt¬ personen schwimmen auch keineswegs alle in Luxus und Reichtum, vielmehr haben gerade die, auf deren Führung der Verfasser am meisten Nachdruck legt, sehr mit dem Zuschnitt enger Verhältnisse zu rechnen, und die allgemein in diesen Kreisen herrschende Anschauung ist die, daß die Werte des Lebens tiefer liegen. Diese sind auch nicht etwa bloß bei den Vornehmen zu suchen, sondern sehr weit unten zu finden, wo nur immer die Hauptsache vorhanden ist, das feine Gefühl oder richtiger die feine Gesinnung. Der reiche holländische Sonder¬ ling, dem alles rings um sein sorglich eingefriedigtes Besitztum fremd ist, kommt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/606>, abgerufen am 28.07.2024.