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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Blau und Weiß

allmählich mit zwei Rekruten, die auf dem kleinen Nachbargrundstück in Quartier
liegen, auf einen behaglichen Fuß zu stehn, er hat mit dem richtigen Gefühl,
das Leuten seiner Art eigen ist, herausgefunden, daß er in guten Handen ist,
Übergriffe und Taktlosigkeiten hat er von ihnen nicht zu befürchten. Nach dieser
Richtung hin völlige Sicherheit zu gewähren, ist das Monopol aller wirklich
feinen Leute, sie mögen gesellig einer höhern oder niedrigern Stufe angehören.
Die Unfähigkeit, über diesen wesentlichen Punkt in jedem einzelnen Falle zu
einem klaren Urteil zu kommen, verleitet eine Menge Menschen zu dein dop¬
pelten Irrtum, daß sie denken, sie seien geborgen, wenn sie ihren Umgang recht
hoch oben suchen, oder gefährdet, wenn sie das Gegenteil thun. Nur vorur¬
teilsfreie Menschen mit klarem Blick wählen in solchen Lagen richtig, und ein
solcher war demnach der Jonkheer, den uns der Verfasser zeichnet, trotz allen
seinen Sonderbarkeiten. Und wieviel Takt und richtiges Gefühl durch das un¬
beholfne Gerede der Offiziersburschen und ihrer Heimatsgcnossen durchsickert,
das ist manchmal geradezu rührend.

Aber wir sind ja alle nicht mehr naiv genug, den Inhalt eines solchen
Buches bloß als Geschichte oder Fabel in uns aufzunehmen, und wenn wir
uns in diesem Falle immer wieder ein Bild machen müssen von dem Manne,
der mit seinen Gedanken hinter dem Buche steht und die Fäden, die er in
sicherer Hand hält, durcheinander spielen läßt, so wandelt uns etwas wie Ehr¬
furcht an, sollen wir sagen vor dieser zentralen Weisheit, oder vor dem weiten
Umblick und dieser Fülle von Kenntnis und Erfahrung, an die kein weiteres
Lob hinmireichen würde. So möchten wir mir noch sagen, daß wir zu den
sichern Lesern von Blau und Weiß zunächst die zahlreichen Freunde der in
den letzten Jahren so schön aufgeblühten sächsischen Volkskunde rechnen. Sie
finden in dem ersten Bande des Guten so viel, daß ihr Herz lachen wird.
"Es ist eine eigne Sache um die Lindenblüte. Als Thee wirkt sie kühlend,
beruhigend und heilsam, als frischer Duft direkt vom Baume weg ist sie das
Gefährlichste, was es geben kann. Tausendsasa Lenz, der übclbeleumundete
und vielfach steckbrieflich verfolgte, der unter hundert Fällen neunundneunzig-
mal daran schuld ist, wenn die Mädchen nicht an die Zeit denken, bekränzt
sich besonders gern mit Lindenblüte." Und nun folgt ein abendlicher Wandel
w bunter Reihe dnrch die Baumalleen von Pirna unter den Klängen eines
Aur Ziehharmonika gesungnen volkstümlichen Liedes von dem poetischen Werte
der einigen unsrer Leser vielleicht bekannten Nationalhymne von Großcnhain,
dessen ganzen Zauber man nnr empfinden konnte, sagt der Verfasser, wenn es
die dritte Schwadron sang mit ihrer unnachahmlich gläubigen und genußreichen
Versenkung. "Mancher wird sich mit Wehmut der Zeiten erinnern, als er
uoch halb träumend einstimmte, wenn die Kolonne im weichen Sande geräuschlos
dahinschackerte, und die Kameraden sangen: Ach, ihr Herz war wund und
selig usw." Wir denken uns also ferner das reizend gebnndne Buch auf den
Weihnachtstischen der einstigen und jetzigen Gardereiteroffiziere und endlich mit
Rücksicht auf den Inhalt des zweiten Bandes, als eine Art höherer Volkskunde,
ni den Händen aller derer, die für diese geistvoll gezeichneten Bilder aus dem


Blau und Weiß

allmählich mit zwei Rekruten, die auf dem kleinen Nachbargrundstück in Quartier
liegen, auf einen behaglichen Fuß zu stehn, er hat mit dem richtigen Gefühl,
das Leuten seiner Art eigen ist, herausgefunden, daß er in guten Handen ist,
Übergriffe und Taktlosigkeiten hat er von ihnen nicht zu befürchten. Nach dieser
Richtung hin völlige Sicherheit zu gewähren, ist das Monopol aller wirklich
feinen Leute, sie mögen gesellig einer höhern oder niedrigern Stufe angehören.
Die Unfähigkeit, über diesen wesentlichen Punkt in jedem einzelnen Falle zu
einem klaren Urteil zu kommen, verleitet eine Menge Menschen zu dein dop¬
pelten Irrtum, daß sie denken, sie seien geborgen, wenn sie ihren Umgang recht
hoch oben suchen, oder gefährdet, wenn sie das Gegenteil thun. Nur vorur¬
teilsfreie Menschen mit klarem Blick wählen in solchen Lagen richtig, und ein
solcher war demnach der Jonkheer, den uns der Verfasser zeichnet, trotz allen
seinen Sonderbarkeiten. Und wieviel Takt und richtiges Gefühl durch das un¬
beholfne Gerede der Offiziersburschen und ihrer Heimatsgcnossen durchsickert,
das ist manchmal geradezu rührend.

Aber wir sind ja alle nicht mehr naiv genug, den Inhalt eines solchen
Buches bloß als Geschichte oder Fabel in uns aufzunehmen, und wenn wir
uns in diesem Falle immer wieder ein Bild machen müssen von dem Manne,
der mit seinen Gedanken hinter dem Buche steht und die Fäden, die er in
sicherer Hand hält, durcheinander spielen läßt, so wandelt uns etwas wie Ehr¬
furcht an, sollen wir sagen vor dieser zentralen Weisheit, oder vor dem weiten
Umblick und dieser Fülle von Kenntnis und Erfahrung, an die kein weiteres
Lob hinmireichen würde. So möchten wir mir noch sagen, daß wir zu den
sichern Lesern von Blau und Weiß zunächst die zahlreichen Freunde der in
den letzten Jahren so schön aufgeblühten sächsischen Volkskunde rechnen. Sie
finden in dem ersten Bande des Guten so viel, daß ihr Herz lachen wird.
»Es ist eine eigne Sache um die Lindenblüte. Als Thee wirkt sie kühlend,
beruhigend und heilsam, als frischer Duft direkt vom Baume weg ist sie das
Gefährlichste, was es geben kann. Tausendsasa Lenz, der übclbeleumundete
und vielfach steckbrieflich verfolgte, der unter hundert Fällen neunundneunzig-
mal daran schuld ist, wenn die Mädchen nicht an die Zeit denken, bekränzt
sich besonders gern mit Lindenblüte." Und nun folgt ein abendlicher Wandel
w bunter Reihe dnrch die Baumalleen von Pirna unter den Klängen eines
Aur Ziehharmonika gesungnen volkstümlichen Liedes von dem poetischen Werte
der einigen unsrer Leser vielleicht bekannten Nationalhymne von Großcnhain,
dessen ganzen Zauber man nnr empfinden konnte, sagt der Verfasser, wenn es
die dritte Schwadron sang mit ihrer unnachahmlich gläubigen und genußreichen
Versenkung. „Mancher wird sich mit Wehmut der Zeiten erinnern, als er
uoch halb träumend einstimmte, wenn die Kolonne im weichen Sande geräuschlos
dahinschackerte, und die Kameraden sangen: Ach, ihr Herz war wund und
selig usw." Wir denken uns also ferner das reizend gebnndne Buch auf den
Weihnachtstischen der einstigen und jetzigen Gardereiteroffiziere und endlich mit
Rücksicht auf den Inhalt des zweiten Bandes, als eine Art höherer Volkskunde,
ni den Händen aller derer, die für diese geistvoll gezeichneten Bilder aus dem


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[0607] Blau und Weiß allmählich mit zwei Rekruten, die auf dem kleinen Nachbargrundstück in Quartier liegen, auf einen behaglichen Fuß zu stehn, er hat mit dem richtigen Gefühl, das Leuten seiner Art eigen ist, herausgefunden, daß er in guten Handen ist, Übergriffe und Taktlosigkeiten hat er von ihnen nicht zu befürchten. Nach dieser Richtung hin völlige Sicherheit zu gewähren, ist das Monopol aller wirklich feinen Leute, sie mögen gesellig einer höhern oder niedrigern Stufe angehören. Die Unfähigkeit, über diesen wesentlichen Punkt in jedem einzelnen Falle zu einem klaren Urteil zu kommen, verleitet eine Menge Menschen zu dein dop¬ pelten Irrtum, daß sie denken, sie seien geborgen, wenn sie ihren Umgang recht hoch oben suchen, oder gefährdet, wenn sie das Gegenteil thun. Nur vorur¬ teilsfreie Menschen mit klarem Blick wählen in solchen Lagen richtig, und ein solcher war demnach der Jonkheer, den uns der Verfasser zeichnet, trotz allen seinen Sonderbarkeiten. Und wieviel Takt und richtiges Gefühl durch das un¬ beholfne Gerede der Offiziersburschen und ihrer Heimatsgcnossen durchsickert, das ist manchmal geradezu rührend. Aber wir sind ja alle nicht mehr naiv genug, den Inhalt eines solchen Buches bloß als Geschichte oder Fabel in uns aufzunehmen, und wenn wir uns in diesem Falle immer wieder ein Bild machen müssen von dem Manne, der mit seinen Gedanken hinter dem Buche steht und die Fäden, die er in sicherer Hand hält, durcheinander spielen läßt, so wandelt uns etwas wie Ehr¬ furcht an, sollen wir sagen vor dieser zentralen Weisheit, oder vor dem weiten Umblick und dieser Fülle von Kenntnis und Erfahrung, an die kein weiteres Lob hinmireichen würde. So möchten wir mir noch sagen, daß wir zu den sichern Lesern von Blau und Weiß zunächst die zahlreichen Freunde der in den letzten Jahren so schön aufgeblühten sächsischen Volkskunde rechnen. Sie finden in dem ersten Bande des Guten so viel, daß ihr Herz lachen wird. »Es ist eine eigne Sache um die Lindenblüte. Als Thee wirkt sie kühlend, beruhigend und heilsam, als frischer Duft direkt vom Baume weg ist sie das Gefährlichste, was es geben kann. Tausendsasa Lenz, der übclbeleumundete und vielfach steckbrieflich verfolgte, der unter hundert Fällen neunundneunzig- mal daran schuld ist, wenn die Mädchen nicht an die Zeit denken, bekränzt sich besonders gern mit Lindenblüte." Und nun folgt ein abendlicher Wandel w bunter Reihe dnrch die Baumalleen von Pirna unter den Klängen eines Aur Ziehharmonika gesungnen volkstümlichen Liedes von dem poetischen Werte der einigen unsrer Leser vielleicht bekannten Nationalhymne von Großcnhain, dessen ganzen Zauber man nnr empfinden konnte, sagt der Verfasser, wenn es die dritte Schwadron sang mit ihrer unnachahmlich gläubigen und genußreichen Versenkung. „Mancher wird sich mit Wehmut der Zeiten erinnern, als er uoch halb träumend einstimmte, wenn die Kolonne im weichen Sande geräuschlos dahinschackerte, und die Kameraden sangen: Ach, ihr Herz war wund und selig usw." Wir denken uns also ferner das reizend gebnndne Buch auf den Weihnachtstischen der einstigen und jetzigen Gardereiteroffiziere und endlich mit Rücksicht auf den Inhalt des zweiten Bandes, als eine Art höherer Volkskunde, ni den Händen aller derer, die für diese geistvoll gezeichneten Bilder aus dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/607>, abgerufen am 28.07.2024.