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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Auf der Alm

der Seite an, dünn eilt sie durch die Hausthür voran und hüpft die Treppe hinauf.
Und wie sie zusammen in das Zimmer der Mama Müller treten, und diese mit
einem seltsamen Ausdruck aufsteht und auf sie sieht, wird sie so verwirrt, daß sie
der alten Frau in die Arme fliegt und heftig zu weinen beginnt. Ganz ohne Logik.
Aber sie läßt es zu, daß eine breite Männertatze ihre Hand sucht und jemand selig
flüstert: Hanuichen!

So ungefähr hatte sich die Sache zugetragen. Es war gar kein Wunderz
die Bombe war reif gewesen zum Platzen.




Und nun rollen sie sacht durch die wundervolle Welt, nachdem Verlobungs-
nuzeigeu, Besuche nud alles das absolviert sind, und es schon eine ganz alte Sache
geworden ist.

Rechts und links steigen die von Ahorn, Linden und Fruchtbäumen bestandnen
Wiesen und Felder empor, an die sich die lustigen Gehöfte schmiegen. Darüber der
dunkle Tannenwald, und über ihm silbern am tiefblauen Himmel die mächtigen Berg-
höhen, alles umflutet von glänzendem Licht -- mit jeder Wegbieguug ein neues nud
überraschendes Bild -- und doch diese Falte zwischen seinen Brauen, und die trotzig
geschlossenen Lippen mit dem herben Zug in ihrem Gesicht, wenn sie einmal auf¬
hört mit dem Kutscher zu plaudern? Wie der Wagen einmal über Steine holpert,
hält sie sich rückwärts an der Lehne des Sitzes fest. Er sucht ihre Finger zu er¬
Haschen, aber sie zieht sie heftig weg und fragt den Fuhrknecht nach Traudel und
dem Jäger, und was der neue Pfarrer für ein Manu sei. Er aber dreht sich
mißmutig zu den Alten um, zuckt mit den Achseln, als er dem fragenden Blick der
Mutter begegnet, und sucht dem harmlosen Geplauder des Geheimrath zu folge".

Ja, unser Hannicheu hatte krauses Haar, und darunter saß ein sehr krauser
Sinn. Schon als sie noch ein ganz kleines Kätzchen war, hatte es der viel größere
Junge von Müllers zu spüren bekommen, daß ihre Pfötchen Krallen hatten. Sie
hatte mit ihm kokettiert und ihm den Rücken gedreht, wie es ihr beliebte. Aber
wenn sie ihm den Rücken gedreht hatte, hatte sie doch nach ihm geschickt. Und so
war es gewesen, als ihre Zöpfe nicht mehr deu Rücken hinunter baumelten, sondern
so fest aufgesteckt waren, wie es das widerspenstige Haar zuließ. Er blieb immer
gutmütig bei ihren wechselnden Launen, und wenn sie schmollte oder wie ein böses
Kätzchen fauchte, machte er wenig Umstände mit ihr, lachte sie mit seinen lustigen
Angen an und brachte sie doch zu dem, was sie nicht thun wollte. Immer war
er ihr treuer Ritter, bei Streifzügen im Walde, beim Kahufahren und beim
Schlittschuhlaufen, überall. Dann war sie konfirmiert worden, und die Zeit war
gekommen, wo man ein Kränzchen hat und sich gemessen und ablehnend gegen junge
Herren verhalt und doppelt wütend ist, wenn sie einem vergnügt ins Gesicht lachen
und versäumen, Fräulein zu fügen. Aber zuletzt war der wonnige Winter mit der
Tanzstunde gekommen -- da war er reizend gewesen und ganz selbstverständlich
ihr Walzerherr; sie hatten sich nicht einmal gezankt und waren wieder ganz intim
geworden -- und dann war er weggegangen, nach Hamburg, nach Paris, nach
London und mir flüchtig einmal heimgekommen, hatte in Süddeutschland gedient,
und zuletzt, als der Vater Müller schon tot war, war er noch in den Orient und
über das Meer gegangen, um die Handelsbeziehungen, die das väterliche Hans
hatte, zu befestigen und neue anzuknüpfen. Er war ja natürlich Kaufmann
geworden, gleich nach dem Maturns -- was hätte denn ans dem Geschäft werden
Ionen? ^ und deshalb war es vielleicht besser gewesen--

Hatte Fräulein Hanna wirklich so gedacht? Ja sie hatte es gethan, obgleich es


Grenzboten IV 1901 7
Auf der Alm

der Seite an, dünn eilt sie durch die Hausthür voran und hüpft die Treppe hinauf.
Und wie sie zusammen in das Zimmer der Mama Müller treten, und diese mit
einem seltsamen Ausdruck aufsteht und auf sie sieht, wird sie so verwirrt, daß sie
der alten Frau in die Arme fliegt und heftig zu weinen beginnt. Ganz ohne Logik.
Aber sie läßt es zu, daß eine breite Männertatze ihre Hand sucht und jemand selig
flüstert: Hanuichen!

So ungefähr hatte sich die Sache zugetragen. Es war gar kein Wunderz
die Bombe war reif gewesen zum Platzen.




Und nun rollen sie sacht durch die wundervolle Welt, nachdem Verlobungs-
nuzeigeu, Besuche nud alles das absolviert sind, und es schon eine ganz alte Sache
geworden ist.

Rechts und links steigen die von Ahorn, Linden und Fruchtbäumen bestandnen
Wiesen und Felder empor, an die sich die lustigen Gehöfte schmiegen. Darüber der
dunkle Tannenwald, und über ihm silbern am tiefblauen Himmel die mächtigen Berg-
höhen, alles umflutet von glänzendem Licht — mit jeder Wegbieguug ein neues nud
überraschendes Bild — und doch diese Falte zwischen seinen Brauen, und die trotzig
geschlossenen Lippen mit dem herben Zug in ihrem Gesicht, wenn sie einmal auf¬
hört mit dem Kutscher zu plaudern? Wie der Wagen einmal über Steine holpert,
hält sie sich rückwärts an der Lehne des Sitzes fest. Er sucht ihre Finger zu er¬
Haschen, aber sie zieht sie heftig weg und fragt den Fuhrknecht nach Traudel und
dem Jäger, und was der neue Pfarrer für ein Manu sei. Er aber dreht sich
mißmutig zu den Alten um, zuckt mit den Achseln, als er dem fragenden Blick der
Mutter begegnet, und sucht dem harmlosen Geplauder des Geheimrath zu folge«.

Ja, unser Hannicheu hatte krauses Haar, und darunter saß ein sehr krauser
Sinn. Schon als sie noch ein ganz kleines Kätzchen war, hatte es der viel größere
Junge von Müllers zu spüren bekommen, daß ihre Pfötchen Krallen hatten. Sie
hatte mit ihm kokettiert und ihm den Rücken gedreht, wie es ihr beliebte. Aber
wenn sie ihm den Rücken gedreht hatte, hatte sie doch nach ihm geschickt. Und so
war es gewesen, als ihre Zöpfe nicht mehr deu Rücken hinunter baumelten, sondern
so fest aufgesteckt waren, wie es das widerspenstige Haar zuließ. Er blieb immer
gutmütig bei ihren wechselnden Launen, und wenn sie schmollte oder wie ein böses
Kätzchen fauchte, machte er wenig Umstände mit ihr, lachte sie mit seinen lustigen
Angen an und brachte sie doch zu dem, was sie nicht thun wollte. Immer war
er ihr treuer Ritter, bei Streifzügen im Walde, beim Kahufahren und beim
Schlittschuhlaufen, überall. Dann war sie konfirmiert worden, und die Zeit war
gekommen, wo man ein Kränzchen hat und sich gemessen und ablehnend gegen junge
Herren verhalt und doppelt wütend ist, wenn sie einem vergnügt ins Gesicht lachen
und versäumen, Fräulein zu fügen. Aber zuletzt war der wonnige Winter mit der
Tanzstunde gekommen — da war er reizend gewesen und ganz selbstverständlich
ihr Walzerherr; sie hatten sich nicht einmal gezankt und waren wieder ganz intim
geworden — und dann war er weggegangen, nach Hamburg, nach Paris, nach
London und mir flüchtig einmal heimgekommen, hatte in Süddeutschland gedient,
und zuletzt, als der Vater Müller schon tot war, war er noch in den Orient und
über das Meer gegangen, um die Handelsbeziehungen, die das väterliche Hans
hatte, zu befestigen und neue anzuknüpfen. Er war ja natürlich Kaufmann
geworden, gleich nach dem Maturns — was hätte denn ans dem Geschäft werden
Ionen? ^ und deshalb war es vielleicht besser gewesen--

Hatte Fräulein Hanna wirklich so gedacht? Ja sie hatte es gethan, obgleich es


Grenzboten IV 1901 7
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[0057] Auf der Alm der Seite an, dünn eilt sie durch die Hausthür voran und hüpft die Treppe hinauf. Und wie sie zusammen in das Zimmer der Mama Müller treten, und diese mit einem seltsamen Ausdruck aufsteht und auf sie sieht, wird sie so verwirrt, daß sie der alten Frau in die Arme fliegt und heftig zu weinen beginnt. Ganz ohne Logik. Aber sie läßt es zu, daß eine breite Männertatze ihre Hand sucht und jemand selig flüstert: Hanuichen! So ungefähr hatte sich die Sache zugetragen. Es war gar kein Wunderz die Bombe war reif gewesen zum Platzen. Und nun rollen sie sacht durch die wundervolle Welt, nachdem Verlobungs- nuzeigeu, Besuche nud alles das absolviert sind, und es schon eine ganz alte Sache geworden ist. Rechts und links steigen die von Ahorn, Linden und Fruchtbäumen bestandnen Wiesen und Felder empor, an die sich die lustigen Gehöfte schmiegen. Darüber der dunkle Tannenwald, und über ihm silbern am tiefblauen Himmel die mächtigen Berg- höhen, alles umflutet von glänzendem Licht — mit jeder Wegbieguug ein neues nud überraschendes Bild — und doch diese Falte zwischen seinen Brauen, und die trotzig geschlossenen Lippen mit dem herben Zug in ihrem Gesicht, wenn sie einmal auf¬ hört mit dem Kutscher zu plaudern? Wie der Wagen einmal über Steine holpert, hält sie sich rückwärts an der Lehne des Sitzes fest. Er sucht ihre Finger zu er¬ Haschen, aber sie zieht sie heftig weg und fragt den Fuhrknecht nach Traudel und dem Jäger, und was der neue Pfarrer für ein Manu sei. Er aber dreht sich mißmutig zu den Alten um, zuckt mit den Achseln, als er dem fragenden Blick der Mutter begegnet, und sucht dem harmlosen Geplauder des Geheimrath zu folge«. Ja, unser Hannicheu hatte krauses Haar, und darunter saß ein sehr krauser Sinn. Schon als sie noch ein ganz kleines Kätzchen war, hatte es der viel größere Junge von Müllers zu spüren bekommen, daß ihre Pfötchen Krallen hatten. Sie hatte mit ihm kokettiert und ihm den Rücken gedreht, wie es ihr beliebte. Aber wenn sie ihm den Rücken gedreht hatte, hatte sie doch nach ihm geschickt. Und so war es gewesen, als ihre Zöpfe nicht mehr deu Rücken hinunter baumelten, sondern so fest aufgesteckt waren, wie es das widerspenstige Haar zuließ. Er blieb immer gutmütig bei ihren wechselnden Launen, und wenn sie schmollte oder wie ein böses Kätzchen fauchte, machte er wenig Umstände mit ihr, lachte sie mit seinen lustigen Angen an und brachte sie doch zu dem, was sie nicht thun wollte. Immer war er ihr treuer Ritter, bei Streifzügen im Walde, beim Kahufahren und beim Schlittschuhlaufen, überall. Dann war sie konfirmiert worden, und die Zeit war gekommen, wo man ein Kränzchen hat und sich gemessen und ablehnend gegen junge Herren verhalt und doppelt wütend ist, wenn sie einem vergnügt ins Gesicht lachen und versäumen, Fräulein zu fügen. Aber zuletzt war der wonnige Winter mit der Tanzstunde gekommen — da war er reizend gewesen und ganz selbstverständlich ihr Walzerherr; sie hatten sich nicht einmal gezankt und waren wieder ganz intim geworden — und dann war er weggegangen, nach Hamburg, nach Paris, nach London und mir flüchtig einmal heimgekommen, hatte in Süddeutschland gedient, und zuletzt, als der Vater Müller schon tot war, war er noch in den Orient und über das Meer gegangen, um die Handelsbeziehungen, die das väterliche Hans hatte, zu befestigen und neue anzuknüpfen. Er war ja natürlich Kaufmann geworden, gleich nach dem Maturns — was hätte denn ans dem Geschäft werden Ionen? ^ und deshalb war es vielleicht besser gewesen-- Hatte Fräulein Hanna wirklich so gedacht? Ja sie hatte es gethan, obgleich es Grenzboten IV 1901 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/57>, abgerufen am 01.09.2024.