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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Im Kampf ums Leben

Was willst du von ihm, du schlechtes Weib? -- Ach, es wäre ja möglich, daß
wir eins oder das andre miteinander zu reden hätten! erwiderte das dicke Weib
grinsend, -- Sören ist im Stall, wenn du mit ihm sprechen willst. Ich aber sähe
dich lieber von hinten als von vorn.

Darauf sank Ane auf die Bank nieder, und es durchschauerte sie heiß und
leite. Gleich darauf hörte sie Sören laut sprechen, und durch das Fenster sah sie
Mette schnell fortgehn. Sören rief: Nie wieder werde ich einen Fuß in dein ver¬
dammtes Loch setzen, und nun versuch es, noch ein einzigesmnl über meine Schwelle
zu kommen!

Dn seufzte Ane erleichtert auf. Aber was wollte denn das Weib von Sören?
Was hatten sie miteinander? Ach Gott, heute stürmte gar so vieles zugleich auf
sie ein! Was konnte Mette gewollt haben?

Es dauerte eine ganze Weile, bis Sören behutsam die Thür öffnete und in
die Stube trat, wo Ane noch immer todesblaß auf der Bank saß. Was wollte
sie? fragte sie flüsternd. -- Ich bin ihr acht Kronen schuldig, die ich nach und
nach verkneipt habe. Das solle" aber auch die letzten gewesen sein, antwortete er
leise ober fest. Als er dann aufblickte, leuchteten ihm ihre Augen wie zwei klare
Brunnen entgegen, auf deren Grunde die wahre Liebe wie echte Perlen ruhte. Da
trat er zu ihr und sagte mit bebender Stimme: Vor dir will ich mich beuge"!
Und Ane umschlang ihn und drückte ihren Kopf um seine Brust.




Die große Frage war jetzt, woher das Geld kommen sollte. Wenn Sören
sich überlegte, ob er sich an Jens Nörgaard wenden sollte, dann war es ihm zu
Mute, als ob er wie ein Lasttier unter das Joch müsse, und dieser Gedanke war
ihn, entsetzlich. Wohl hätte er sich niemals davor gescheut, ordentlich ins Zeug zu
gehn, aber er mußte selbst bestimmen können, was geleistet werden sollte; hingegen
nach des Herrn Jens Nörgnards Peitschenknall zu springen, das kam ihm un¬
erträglich vor.

So zog also Söreu Brander seine besten Kleider an und machte sich ans den
Weg, ein Darlehn zu erlangen.

Ach das Geld kann ja Jens Nörgaard ganz gut ans dem Haus stehn lassen!
antwortete der erste, an den er sich wandte. -- Allerdings, aber... -- Und er
schlägt ein solches Urhunde" auch nie ab! Freilich nicht, aber... -- Außerdem
ist es auch das einzig Richtige, da er dir den Boden verkauft hat. -- Ja, aber... --
Was aber? -- Wir haben uns ein wenig überworfen, Jens und ich! -- Ha Hai
In wenn deine Mittel dir das erlauben, dann bist du nicht so sehr zu beklagen.
Was hat es denn gegeben? -- Sören erzählte es. -- Aha! Nun, darein mußt du
dich eben finden. In deiner Lage darf man den Nacken nicht zu steif machen. --
Aber wenn man einem auch ein paar Groschen schuldig ist, so sollte man doch noch
das Recht haben, seinen Kopf so zu tragen, wie es einem beliebt. Auf alle Fälle
habe ich die größte Lust dazu. -- Du bist doch uoch sehr jung, Sören! Nein,
geh du nur wieder zu Jens Nörgaard, dann kommst du am leichtesten aus der
Zwickmühle.

Aber Sören richtete seine Schritte zu dem nächsten, wo er auf Erhörung
hoffen durfte. Deu ganzen Tag machte er seinen Bettclgang von Hof zu Hof.
Und obgleich er sich jedesmal, wenn er die Hand wieder auf eine Thürklinke legte,
weit weg wünschte, fiel es ihm doch nicht ein, seinen Vorsatz aufzugeben; sein
iuuges heißes Blut trieb ihn vorwärts. Spät am Abend kam er zu Jens Möller.
Er traf ihn in seiner Tischlerwerkstatt, wo er, die Messingbrille auf der Nasenspitze
balancierend, saß und schnitzte.


Im Kampf ums Leben

Was willst du von ihm, du schlechtes Weib? — Ach, es wäre ja möglich, daß
wir eins oder das andre miteinander zu reden hätten! erwiderte das dicke Weib
grinsend, — Sören ist im Stall, wenn du mit ihm sprechen willst. Ich aber sähe
dich lieber von hinten als von vorn.

Darauf sank Ane auf die Bank nieder, und es durchschauerte sie heiß und
leite. Gleich darauf hörte sie Sören laut sprechen, und durch das Fenster sah sie
Mette schnell fortgehn. Sören rief: Nie wieder werde ich einen Fuß in dein ver¬
dammtes Loch setzen, und nun versuch es, noch ein einzigesmnl über meine Schwelle
zu kommen!

Dn seufzte Ane erleichtert auf. Aber was wollte denn das Weib von Sören?
Was hatten sie miteinander? Ach Gott, heute stürmte gar so vieles zugleich auf
sie ein! Was konnte Mette gewollt haben?

Es dauerte eine ganze Weile, bis Sören behutsam die Thür öffnete und in
die Stube trat, wo Ane noch immer todesblaß auf der Bank saß. Was wollte
sie? fragte sie flüsternd. — Ich bin ihr acht Kronen schuldig, die ich nach und
nach verkneipt habe. Das solle« aber auch die letzten gewesen sein, antwortete er
leise ober fest. Als er dann aufblickte, leuchteten ihm ihre Augen wie zwei klare
Brunnen entgegen, auf deren Grunde die wahre Liebe wie echte Perlen ruhte. Da
trat er zu ihr und sagte mit bebender Stimme: Vor dir will ich mich beuge»!
Und Ane umschlang ihn und drückte ihren Kopf um seine Brust.




Die große Frage war jetzt, woher das Geld kommen sollte. Wenn Sören
sich überlegte, ob er sich an Jens Nörgaard wenden sollte, dann war es ihm zu
Mute, als ob er wie ein Lasttier unter das Joch müsse, und dieser Gedanke war
ihn, entsetzlich. Wohl hätte er sich niemals davor gescheut, ordentlich ins Zeug zu
gehn, aber er mußte selbst bestimmen können, was geleistet werden sollte; hingegen
nach des Herrn Jens Nörgnards Peitschenknall zu springen, das kam ihm un¬
erträglich vor.

So zog also Söreu Brander seine besten Kleider an und machte sich ans den
Weg, ein Darlehn zu erlangen.

Ach das Geld kann ja Jens Nörgaard ganz gut ans dem Haus stehn lassen!
antwortete der erste, an den er sich wandte. — Allerdings, aber... — Und er
schlägt ein solches Urhunde» auch nie ab! Freilich nicht, aber... — Außerdem
ist es auch das einzig Richtige, da er dir den Boden verkauft hat. — Ja, aber... —
Was aber? — Wir haben uns ein wenig überworfen, Jens und ich! — Ha Hai
In wenn deine Mittel dir das erlauben, dann bist du nicht so sehr zu beklagen.
Was hat es denn gegeben? — Sören erzählte es. — Aha! Nun, darein mußt du
dich eben finden. In deiner Lage darf man den Nacken nicht zu steif machen. —
Aber wenn man einem auch ein paar Groschen schuldig ist, so sollte man doch noch
das Recht haben, seinen Kopf so zu tragen, wie es einem beliebt. Auf alle Fälle
habe ich die größte Lust dazu. — Du bist doch uoch sehr jung, Sören! Nein,
geh du nur wieder zu Jens Nörgaard, dann kommst du am leichtesten aus der
Zwickmühle.

Aber Sören richtete seine Schritte zu dem nächsten, wo er auf Erhörung
hoffen durfte. Deu ganzen Tag machte er seinen Bettclgang von Hof zu Hof.
Und obgleich er sich jedesmal, wenn er die Hand wieder auf eine Thürklinke legte,
weit weg wünschte, fiel es ihm doch nicht ein, seinen Vorsatz aufzugeben; sein
iuuges heißes Blut trieb ihn vorwärts. Spät am Abend kam er zu Jens Möller.
Er traf ihn in seiner Tischlerwerkstatt, wo er, die Messingbrille auf der Nasenspitze
balancierend, saß und schnitzte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/567>, abgerufen am 28.07.2024.