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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Möller veränderte weder die Miene noch die Stellung, sondern arbeitete mit
seinein Schnitzmesser ruhig weiter, bis Sören sein Anliegen mit so warmen und
beredten Worten, als ihm seine schwierige Lage eingab, vorgebracht hatte. Dann
erst schaute Möller-Jens mit ein paar kalten grauen Augen über die Brillen¬
gläser weg und sagte mit Grabesstimme: Ich habe in meiner eignen Familie Arme
genug. -- Damit preßte er seine dünnen Lippen fest zusammen und äußerte kein
Wort weiter. Nur die kalten grauen Angen sahen Sören starr an und schoben ihn
gleichsam rückwärts zur Werkstatt hinaus.

Drei Tage lang erfuhr Söreu Brander, wie schmerzlich es ist, von einem
zum andern gehn zu müssen und überall ein Nein zu hören, das Leid dessen, der
auf Borg gehn muß. Mit schwerem Herzen, müde und matt wandte er sich wieder
seinem Hanse auf der Heide zu. Schwer waren seine Schritte. Aber als er die
offne Ebne erreichte, und die frische Seeluft ihm um das Haupt wehte, da ver¬
flogen die traurigen Gedanken. Das Vvgelgezwitscher klang, als fordre es ihn zu
Arbeit und Wirksamkeit auf; vor seinen Augen dehnten sich die unbebnnten Flächen,
die auf die Kraft seines Armes warteten, und zwischen den verwelkten Blättern
hervor lugten schou die jungen Frühlingstriebe. Er konnte nicht sorgen, denn in
seiner Seele fühlte er das keimende, sprießende Frühlingsleben. Und doch --
wo das Geld herkommen sollte, das war noch immer die große Frage, deren er
sich nicht entschlagen konnte.

Einige Tage später, als Jens Berg bei Sören war, und sie sich über ein
Abkommen zum Torfgrabeu besprachen, das sie mit einer Ziegelhütte abgeschlossen
hatten, berichtete Söreu, daß ihm Ricks Pind nun das fehlende Geld versprochen
habe. Und ich hatte es von ihm gar nicht erwartet -- so ein Hantschinder! Ver¬
stehst du es, Jens? fragte Sören. O ja, ich kenne meine Leute! antwortete
Jens. Ricks Pind gehört zu denen, die so einen armen Schlucker, den sie in
ihren Klauen haben, bis auf den letzten Blutstropfen aussaugen, und dann denken
sie noch obendrein: Leiste ich den Leuten einen Dienst, so thun sie mir anch gern
einen Gefallen. -- Na ja, sagte Sören rin strahlenden Augen, zunächst ist es
wenigstens überstanden. . . . Jetzt möchte ich nur gleich tüchtig ins Zeug gehn! -
Meinetwegen können wir morgen anfangen. Und wenn Ane helfen will, dann
können ja eure Kleinen zu den unsern hinüberkommen, erwiderte Jens.

Früh am nächsten Morgen zog die kleine Schar mit geschärftem Handwerks¬
zeug bewaffnet zur Arbeit aus. Jeder der beiden Männer schob einen Schubkarren
vor sich her, Ane trug einen Korb mit Pfannkuchen und Vesperbrot, und ein paar
kleine Buben, die noch ganz verschlafe" waren, trippelten nebenher, während die
Lerchen singend von den Sandhaufen und ans dem Gebüsch aufflogen, wo der Zug
vorbeikam.

Das flache heidekrautbewachsene Düncnland verlor sich allmählich in dem lang¬
gestreckten Moor gegen Nordosten, wo die Aussicht weit draußen am Horizont vou
zahllosen schwarzen Torfhaufen begrenzt wurde, hinter denen die rosig angehauchten
Wolken mit reichen Versprechungen und Verheißungen zu leuchten schienen. Als
dann die Sonne höher und höher stieg, warfen die Männer Halstuch und Weste
ab, die Spaten schnitten in die glatte, fette Torferde, und Ane fuhr den Torf
...... der von den Kindern zuerst ans- und dann wieder abgeladen wurde -- von
der Grube nach dem Trockenplatz. Und wie sich die Torflagen um ihn häuften,
und Söreu die Schaffenskraft durch seinen jungen Körper strömen fühlte, nickte er
vor sich hin und murmelte: Deu steifen Nacken, Jens Nörgaard! Nein, du bist
nicht der Mann dazu, Sören Brnnder zu beugen!

(Fortsetzung folgt)




Möller veränderte weder die Miene noch die Stellung, sondern arbeitete mit
seinein Schnitzmesser ruhig weiter, bis Sören sein Anliegen mit so warmen und
beredten Worten, als ihm seine schwierige Lage eingab, vorgebracht hatte. Dann
erst schaute Möller-Jens mit ein paar kalten grauen Augen über die Brillen¬
gläser weg und sagte mit Grabesstimme: Ich habe in meiner eignen Familie Arme
genug. — Damit preßte er seine dünnen Lippen fest zusammen und äußerte kein
Wort weiter. Nur die kalten grauen Angen sahen Sören starr an und schoben ihn
gleichsam rückwärts zur Werkstatt hinaus.

Drei Tage lang erfuhr Söreu Brander, wie schmerzlich es ist, von einem
zum andern gehn zu müssen und überall ein Nein zu hören, das Leid dessen, der
auf Borg gehn muß. Mit schwerem Herzen, müde und matt wandte er sich wieder
seinem Hanse auf der Heide zu. Schwer waren seine Schritte. Aber als er die
offne Ebne erreichte, und die frische Seeluft ihm um das Haupt wehte, da ver¬
flogen die traurigen Gedanken. Das Vvgelgezwitscher klang, als fordre es ihn zu
Arbeit und Wirksamkeit auf; vor seinen Augen dehnten sich die unbebnnten Flächen,
die auf die Kraft seines Armes warteten, und zwischen den verwelkten Blättern
hervor lugten schou die jungen Frühlingstriebe. Er konnte nicht sorgen, denn in
seiner Seele fühlte er das keimende, sprießende Frühlingsleben. Und doch —
wo das Geld herkommen sollte, das war noch immer die große Frage, deren er
sich nicht entschlagen konnte.

Einige Tage später, als Jens Berg bei Sören war, und sie sich über ein
Abkommen zum Torfgrabeu besprachen, das sie mit einer Ziegelhütte abgeschlossen
hatten, berichtete Söreu, daß ihm Ricks Pind nun das fehlende Geld versprochen
habe. Und ich hatte es von ihm gar nicht erwartet — so ein Hantschinder! Ver¬
stehst du es, Jens? fragte Sören. O ja, ich kenne meine Leute! antwortete
Jens. Ricks Pind gehört zu denen, die so einen armen Schlucker, den sie in
ihren Klauen haben, bis auf den letzten Blutstropfen aussaugen, und dann denken
sie noch obendrein: Leiste ich den Leuten einen Dienst, so thun sie mir anch gern
einen Gefallen. — Na ja, sagte Sören rin strahlenden Augen, zunächst ist es
wenigstens überstanden. . . . Jetzt möchte ich nur gleich tüchtig ins Zeug gehn! -
Meinetwegen können wir morgen anfangen. Und wenn Ane helfen will, dann
können ja eure Kleinen zu den unsern hinüberkommen, erwiderte Jens.

Früh am nächsten Morgen zog die kleine Schar mit geschärftem Handwerks¬
zeug bewaffnet zur Arbeit aus. Jeder der beiden Männer schob einen Schubkarren
vor sich her, Ane trug einen Korb mit Pfannkuchen und Vesperbrot, und ein paar
kleine Buben, die noch ganz verschlafe» waren, trippelten nebenher, während die
Lerchen singend von den Sandhaufen und ans dem Gebüsch aufflogen, wo der Zug
vorbeikam.

Das flache heidekrautbewachsene Düncnland verlor sich allmählich in dem lang¬
gestreckten Moor gegen Nordosten, wo die Aussicht weit draußen am Horizont vou
zahllosen schwarzen Torfhaufen begrenzt wurde, hinter denen die rosig angehauchten
Wolken mit reichen Versprechungen und Verheißungen zu leuchten schienen. Als
dann die Sonne höher und höher stieg, warfen die Männer Halstuch und Weste
ab, die Spaten schnitten in die glatte, fette Torferde, und Ane fuhr den Torf
...... der von den Kindern zuerst ans- und dann wieder abgeladen wurde — von
der Grube nach dem Trockenplatz. Und wie sich die Torflagen um ihn häuften,
und Söreu die Schaffenskraft durch seinen jungen Körper strömen fühlte, nickte er
vor sich hin und murmelte: Deu steifen Nacken, Jens Nörgaard! Nein, du bist
nicht der Mann dazu, Sören Brnnder zu beugen!

(Fortsetzung folgt)




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[0568] Möller veränderte weder die Miene noch die Stellung, sondern arbeitete mit seinein Schnitzmesser ruhig weiter, bis Sören sein Anliegen mit so warmen und beredten Worten, als ihm seine schwierige Lage eingab, vorgebracht hatte. Dann erst schaute Möller-Jens mit ein paar kalten grauen Augen über die Brillen¬ gläser weg und sagte mit Grabesstimme: Ich habe in meiner eignen Familie Arme genug. — Damit preßte er seine dünnen Lippen fest zusammen und äußerte kein Wort weiter. Nur die kalten grauen Angen sahen Sören starr an und schoben ihn gleichsam rückwärts zur Werkstatt hinaus. Drei Tage lang erfuhr Söreu Brander, wie schmerzlich es ist, von einem zum andern gehn zu müssen und überall ein Nein zu hören, das Leid dessen, der auf Borg gehn muß. Mit schwerem Herzen, müde und matt wandte er sich wieder seinem Hanse auf der Heide zu. Schwer waren seine Schritte. Aber als er die offne Ebne erreichte, und die frische Seeluft ihm um das Haupt wehte, da ver¬ flogen die traurigen Gedanken. Das Vvgelgezwitscher klang, als fordre es ihn zu Arbeit und Wirksamkeit auf; vor seinen Augen dehnten sich die unbebnnten Flächen, die auf die Kraft seines Armes warteten, und zwischen den verwelkten Blättern hervor lugten schou die jungen Frühlingstriebe. Er konnte nicht sorgen, denn in seiner Seele fühlte er das keimende, sprießende Frühlingsleben. Und doch — wo das Geld herkommen sollte, das war noch immer die große Frage, deren er sich nicht entschlagen konnte. Einige Tage später, als Jens Berg bei Sören war, und sie sich über ein Abkommen zum Torfgrabeu besprachen, das sie mit einer Ziegelhütte abgeschlossen hatten, berichtete Söreu, daß ihm Ricks Pind nun das fehlende Geld versprochen habe. Und ich hatte es von ihm gar nicht erwartet — so ein Hantschinder! Ver¬ stehst du es, Jens? fragte Sören. O ja, ich kenne meine Leute! antwortete Jens. Ricks Pind gehört zu denen, die so einen armen Schlucker, den sie in ihren Klauen haben, bis auf den letzten Blutstropfen aussaugen, und dann denken sie noch obendrein: Leiste ich den Leuten einen Dienst, so thun sie mir anch gern einen Gefallen. — Na ja, sagte Sören rin strahlenden Augen, zunächst ist es wenigstens überstanden. . . . Jetzt möchte ich nur gleich tüchtig ins Zeug gehn! - Meinetwegen können wir morgen anfangen. Und wenn Ane helfen will, dann können ja eure Kleinen zu den unsern hinüberkommen, erwiderte Jens. Früh am nächsten Morgen zog die kleine Schar mit geschärftem Handwerks¬ zeug bewaffnet zur Arbeit aus. Jeder der beiden Männer schob einen Schubkarren vor sich her, Ane trug einen Korb mit Pfannkuchen und Vesperbrot, und ein paar kleine Buben, die noch ganz verschlafe» waren, trippelten nebenher, während die Lerchen singend von den Sandhaufen und ans dem Gebüsch aufflogen, wo der Zug vorbeikam. Das flache heidekrautbewachsene Düncnland verlor sich allmählich in dem lang¬ gestreckten Moor gegen Nordosten, wo die Aussicht weit draußen am Horizont vou zahllosen schwarzen Torfhaufen begrenzt wurde, hinter denen die rosig angehauchten Wolken mit reichen Versprechungen und Verheißungen zu leuchten schienen. Als dann die Sonne höher und höher stieg, warfen die Männer Halstuch und Weste ab, die Spaten schnitten in die glatte, fette Torferde, und Ane fuhr den Torf ...... der von den Kindern zuerst ans- und dann wieder abgeladen wurde — von der Grube nach dem Trockenplatz. Und wie sich die Torflagen um ihn häuften, und Söreu die Schaffenskraft durch seinen jungen Körper strömen fühlte, nickte er vor sich hin und murmelte: Deu steifen Nacken, Jens Nörgaard! Nein, du bist nicht der Mann dazu, Sören Brnnder zu beugen! (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/568>, abgerufen am 28.07.2024.