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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Im Kampf um- Leb>:u

ging es so fort. Und vielleicht gab es überhaupt keinen Boden in einer Menschen-
seele!

Nur vor einem fürchtete sich Ane, aber sie sollte sich nicht mehr fürchten, er
wollte schon einen Riegel vorschieben! Er wollte zeigen, das; er nicht nur ans
Brei sei! Und damit rollte er seine Spannkraft wie eine Feder zusammen,




Lendum-Nörgaard war ein neugebauter Bauernhof, Die im Viereck auf¬
geführten Gebäude, deren zahlreiche Fenster und Thüren ebenmäßig geordnet waren,
umgaben einen großen gepflasterten, so rein gekehrten Hvfplatz, daß ein Vogel kaum
ein Strohhälmchen für sein Nest hätte finden können.

Aus dieser Residenz sandte der mächtige Großgrundbesitzer Botschaft um Sören,
er solle bei einer dringenden Arbeit unverzüglich mit Hand anlegen. Es verginge"
aber mehrere Tage -- Sören wollte nämlich die letzte Last Körbe des Winters
abliefern --, ehe sich der Häusler in der mit Ölfarbe angestrichnen Wohnstube ein-
fand, wo Jens Nörgaard saß und sich durch die Stiftszeitung buchstabierte, während
er dabei langsame Züge aus seiner Meerschaumpfeife that.

Du scheinst es ja gegenwärtig streng zu haben, begann Jens Nörgaard spitzig,
indem er die Zeitung sinken ließ. -- Ja, erwiderte Sören bestimmt. - Pflanzst
dn vielleicht wieder Bänme? Solche Nnrrenstreiche könntest du füglich bleiben
lassen. Du kommst bei Gott damit noch ins Armenhaus! Das sagen andre
auch! -- So, thun sie das? -- Jawohl; und dann möchte ich auch bestens ge¬
beten habe", daß du dich auch einstellst, wenn an" nach dir schickt. -- So, das
möchtest du, Jens Nörgaard? Sören zog die Augenbrauen znjcunmen. -- Ja,
beim Satan, das will ich! -- Da gehören doch wohl zwei dazu! -- Willst dn
mir etwa trotzen? fuhr Jens auf. Du wirst doch Wohl noch wissen, wessen Geld
auf deinem Hause steht? Ich will dir schon den Nacken beugen, Alterchen! --
Den Nacken beugen! rief Sören mit dunkelrotem Gesicht. Nein, da bist dn nicht
der rechte Mann dazu.

Jetzt wurde Jens Nörgaard bitterböse; er erhob sich in seiner wohlgenährten
Breite von seinem Stuhl und schrie: Dann kannst du mir auch mein Geld heim¬
zahlen, du erbärmlicher Hungerleider. - Meinst dn, ich solle mich vor dir beugen,
weil du mit einem Brotlaib in jedem Arm und mit einem Speckschnitt im Maul
geboren bist? -- Mein Geld! schrie Jens Nörgaard. -- Dein Geld! Ja, das
sollst du bekommen, dn Puterhnhn, entgegnete Sören und verließ die Stube.

Nein, du kannst dich kratzen, Freund Jens! sagte Sören halblaut vor sich hin,
als er durch das Thor ging, und er spuckte in einem großen Bogen ans. Aber
ehe er die Düne erreicht hatte, war er sich schon vollständig klar darüber, wie
schwierig seine Lage jetzt war. Vom Kreditverein konnte er ja wohl ein Darlehn
erhalten, aber was dann noch fehlte?

Hätte ich nachgeben sollen, Ane? Das wäre allerdings das klügste ge¬
wesen, aber... -- Das schlimmste, was uns passieren könnte, wäre, daß er uns
das Haus nähme. -- Das wird er nicht gleich thun! -- Ja, wenn ich ihn nur
um gut Wetter bitten wollte -- denn im Grunde ist er ganz gutmütig, der Tropf!
Aber so wahr ich Sören heiße, ich will nicht sein Sklave sein. Doch nun muß
ich wohl das Vieh versorgen.

Als die Thür sich hinter Sören geschlossen hatte, kam eine Frauensperson am
Fenster vorüber. Ane sah gleich, daß es Bolle-Mette war, und da stand diese auch
schon in der Stube.

Ist Sören daheim? fragte sie, während sie mit ihrer dicken Stumpfnase in
der Luft schnupperte. In! antwortete Ane leise, aber mit funkelnden Augen.


Im Kampf um- Leb>:u

ging es so fort. Und vielleicht gab es überhaupt keinen Boden in einer Menschen-
seele!

Nur vor einem fürchtete sich Ane, aber sie sollte sich nicht mehr fürchten, er
wollte schon einen Riegel vorschieben! Er wollte zeigen, das; er nicht nur ans
Brei sei! Und damit rollte er seine Spannkraft wie eine Feder zusammen,




Lendum-Nörgaard war ein neugebauter Bauernhof, Die im Viereck auf¬
geführten Gebäude, deren zahlreiche Fenster und Thüren ebenmäßig geordnet waren,
umgaben einen großen gepflasterten, so rein gekehrten Hvfplatz, daß ein Vogel kaum
ein Strohhälmchen für sein Nest hätte finden können.

Aus dieser Residenz sandte der mächtige Großgrundbesitzer Botschaft um Sören,
er solle bei einer dringenden Arbeit unverzüglich mit Hand anlegen. Es verginge»
aber mehrere Tage — Sören wollte nämlich die letzte Last Körbe des Winters
abliefern —, ehe sich der Häusler in der mit Ölfarbe angestrichnen Wohnstube ein-
fand, wo Jens Nörgaard saß und sich durch die Stiftszeitung buchstabierte, während
er dabei langsame Züge aus seiner Meerschaumpfeife that.

Du scheinst es ja gegenwärtig streng zu haben, begann Jens Nörgaard spitzig,
indem er die Zeitung sinken ließ. — Ja, erwiderte Sören bestimmt. - Pflanzst
dn vielleicht wieder Bänme? Solche Nnrrenstreiche könntest du füglich bleiben
lassen. Du kommst bei Gott damit noch ins Armenhaus! Das sagen andre
auch! — So, thun sie das? — Jawohl; und dann möchte ich auch bestens ge¬
beten habe», daß du dich auch einstellst, wenn an» nach dir schickt. — So, das
möchtest du, Jens Nörgaard? Sören zog die Augenbrauen znjcunmen. — Ja,
beim Satan, das will ich! — Da gehören doch wohl zwei dazu! — Willst dn
mir etwa trotzen? fuhr Jens auf. Du wirst doch Wohl noch wissen, wessen Geld
auf deinem Hause steht? Ich will dir schon den Nacken beugen, Alterchen! —
Den Nacken beugen! rief Sören mit dunkelrotem Gesicht. Nein, da bist dn nicht
der rechte Mann dazu.

Jetzt wurde Jens Nörgaard bitterböse; er erhob sich in seiner wohlgenährten
Breite von seinem Stuhl und schrie: Dann kannst du mir auch mein Geld heim¬
zahlen, du erbärmlicher Hungerleider. - Meinst dn, ich solle mich vor dir beugen,
weil du mit einem Brotlaib in jedem Arm und mit einem Speckschnitt im Maul
geboren bist? — Mein Geld! schrie Jens Nörgaard. — Dein Geld! Ja, das
sollst du bekommen, dn Puterhnhn, entgegnete Sören und verließ die Stube.

Nein, du kannst dich kratzen, Freund Jens! sagte Sören halblaut vor sich hin,
als er durch das Thor ging, und er spuckte in einem großen Bogen ans. Aber
ehe er die Düne erreicht hatte, war er sich schon vollständig klar darüber, wie
schwierig seine Lage jetzt war. Vom Kreditverein konnte er ja wohl ein Darlehn
erhalten, aber was dann noch fehlte?

Hätte ich nachgeben sollen, Ane? Das wäre allerdings das klügste ge¬
wesen, aber... — Das schlimmste, was uns passieren könnte, wäre, daß er uns
das Haus nähme. — Das wird er nicht gleich thun! — Ja, wenn ich ihn nur
um gut Wetter bitten wollte — denn im Grunde ist er ganz gutmütig, der Tropf!
Aber so wahr ich Sören heiße, ich will nicht sein Sklave sein. Doch nun muß
ich wohl das Vieh versorgen.

Als die Thür sich hinter Sören geschlossen hatte, kam eine Frauensperson am
Fenster vorüber. Ane sah gleich, daß es Bolle-Mette war, und da stand diese auch
schon in der Stube.

Ist Sören daheim? fragte sie, während sie mit ihrer dicken Stumpfnase in
der Luft schnupperte. In! antwortete Ane leise, aber mit funkelnden Augen.


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[0566] Im Kampf um- Leb>:u ging es so fort. Und vielleicht gab es überhaupt keinen Boden in einer Menschen- seele! Nur vor einem fürchtete sich Ane, aber sie sollte sich nicht mehr fürchten, er wollte schon einen Riegel vorschieben! Er wollte zeigen, das; er nicht nur ans Brei sei! Und damit rollte er seine Spannkraft wie eine Feder zusammen, Lendum-Nörgaard war ein neugebauter Bauernhof, Die im Viereck auf¬ geführten Gebäude, deren zahlreiche Fenster und Thüren ebenmäßig geordnet waren, umgaben einen großen gepflasterten, so rein gekehrten Hvfplatz, daß ein Vogel kaum ein Strohhälmchen für sein Nest hätte finden können. Aus dieser Residenz sandte der mächtige Großgrundbesitzer Botschaft um Sören, er solle bei einer dringenden Arbeit unverzüglich mit Hand anlegen. Es verginge» aber mehrere Tage — Sören wollte nämlich die letzte Last Körbe des Winters abliefern —, ehe sich der Häusler in der mit Ölfarbe angestrichnen Wohnstube ein- fand, wo Jens Nörgaard saß und sich durch die Stiftszeitung buchstabierte, während er dabei langsame Züge aus seiner Meerschaumpfeife that. Du scheinst es ja gegenwärtig streng zu haben, begann Jens Nörgaard spitzig, indem er die Zeitung sinken ließ. — Ja, erwiderte Sören bestimmt. - Pflanzst dn vielleicht wieder Bänme? Solche Nnrrenstreiche könntest du füglich bleiben lassen. Du kommst bei Gott damit noch ins Armenhaus! Das sagen andre auch! — So, thun sie das? — Jawohl; und dann möchte ich auch bestens ge¬ beten habe», daß du dich auch einstellst, wenn an» nach dir schickt. — So, das möchtest du, Jens Nörgaard? Sören zog die Augenbrauen znjcunmen. — Ja, beim Satan, das will ich! — Da gehören doch wohl zwei dazu! — Willst dn mir etwa trotzen? fuhr Jens auf. Du wirst doch Wohl noch wissen, wessen Geld auf deinem Hause steht? Ich will dir schon den Nacken beugen, Alterchen! — Den Nacken beugen! rief Sören mit dunkelrotem Gesicht. Nein, da bist dn nicht der rechte Mann dazu. Jetzt wurde Jens Nörgaard bitterböse; er erhob sich in seiner wohlgenährten Breite von seinem Stuhl und schrie: Dann kannst du mir auch mein Geld heim¬ zahlen, du erbärmlicher Hungerleider. - Meinst dn, ich solle mich vor dir beugen, weil du mit einem Brotlaib in jedem Arm und mit einem Speckschnitt im Maul geboren bist? — Mein Geld! schrie Jens Nörgaard. — Dein Geld! Ja, das sollst du bekommen, dn Puterhnhn, entgegnete Sören und verließ die Stube. Nein, du kannst dich kratzen, Freund Jens! sagte Sören halblaut vor sich hin, als er durch das Thor ging, und er spuckte in einem großen Bogen ans. Aber ehe er die Düne erreicht hatte, war er sich schon vollständig klar darüber, wie schwierig seine Lage jetzt war. Vom Kreditverein konnte er ja wohl ein Darlehn erhalten, aber was dann noch fehlte? Hätte ich nachgeben sollen, Ane? Das wäre allerdings das klügste ge¬ wesen, aber... — Das schlimmste, was uns passieren könnte, wäre, daß er uns das Haus nähme. — Das wird er nicht gleich thun! — Ja, wenn ich ihn nur um gut Wetter bitten wollte — denn im Grunde ist er ganz gutmütig, der Tropf! Aber so wahr ich Sören heiße, ich will nicht sein Sklave sein. Doch nun muß ich wohl das Vieh versorgen. Als die Thür sich hinter Sören geschlossen hatte, kam eine Frauensperson am Fenster vorüber. Ane sah gleich, daß es Bolle-Mette war, und da stand diese auch schon in der Stube. Ist Sören daheim? fragte sie, während sie mit ihrer dicken Stumpfnase in der Luft schnupperte. In! antwortete Ane leise, aber mit funkelnden Augen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/566>, abgerufen am 28.07.2024.