Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren !^gH3 und 1.3^9

Oberhaupt mir zum Scheine besteht, dessen man sich bei Gelegenheit ent¬
ledigen kann, um zur Republik zu gelangen. , , , In wenig Tagen wird der
König sprechen, und die, welche hören, sehen und versteh" wollen, werden Ihn
prüfen für den Weg, den Er geht."

Die Note, von der die Prinzessin in ihrem Briefe spricht, ist eine Zirknlar-
depcsche Arnims, die den Unwillen zahlreicher Patrioten erregt hatte, zumal
da sie dem Verdachte Raum gegeben hatte, daß es "Österreich wiederum ge¬
lungen sei, Preußen zu umgarnen." Das Urteil über Arnim, der schon 1848
(März bis Juni) dem Ministerium Arnim-Boitzenburg angehört hatte, läßt
zwar an Schärfe nichts zu wünschen übrig, ist aber im ganzen zutreffend.
Der Rat Augustas, den unfähigen Diplomaten zu beseitigen, blieb, als sie ihn
bald darauf in dringender Form wiederholte, an maßgebender Stelle offenbar
nicht ohne Eindruck.

Ich erlaube nur ein letztes mal -- so schreibt die Prinzessin erregt, vermutlich
Ende April 1849 an Manteuffel -- Ihnen in der besten Absicht eine Warnung aus-
zusprechen, die, wenn sie unberücksichtigt bleibt, zu spät bereut werden dürfte. Graf
Arnim kann und darf nicht im Ministerium! bleiben, das Land will keine Demütigung
Österreich gegenüber, das uns so schnöde behandelt hat. Sie alle verscherzen Ihre
Lage und die Möglichkeit, dem Staate mich wieder in dieser furchtbaren Krisis zu
helfen, wenn Sie dem Verlangen, das von oben kommt, den Grafen Arnim zu halten,
nachgeben; es giebt Fälle, wo die Opposition gegen ein solches Verlangen, das dem
Ganzen schadet, Pflicht ist, und wo Nebenrücksichten zurücktreten müssen. Wenn die
Sache gut geführt wird und Sie sich Beckernths anzunehmen wissen, läßt sich noch
ein additioneller Artikel erwarte", der die beiden Hauptpunkte, die man der Ver¬
fassung vorwirft, zu ändern vermag; nur kommt es hierauf an, daß man Beckerath
für die Sache gewinnt, d. h. sich offen mit ihm darüber bespricht und nicht durch
kalte Zurückhaltung diese letzte Brücke abbricht. Ich ersuche Sie, in dieser ver¬
traulichen Mitteilung einen Veweis meines Wohlwollens und meiner besondern
Achtung zu erkennen.

Am 2. Mai trennte sich der König -- allerdings höchst ungern -- von
seinem "Liebling" Arnim.

Am 3. April wurde die Kaiserdeputation vom König in Berlin em¬
pfange". Die Kaiserkrone "von Volkes Gnaden" wurde von ihm -- ganz
im Sinne seiner Schwägerin -- zwar nicht direkt abgelehnt, aber die ganze
Frage doch so behandelt, daß daraus nur eine Ablehnung zu entnehmen war.
Noch am Abend desselben Tags luden die prinzlichen Herrschaften die Frank¬
furter Deputation zu einer Soiree. Über den Empfang liegt ein Bericht Karl
Biedermanns vor, aus dem zu entnehmen ist, daß Augusta der Mittelpunkt
des Interesses für die Abgeordneten war. Begeistert schreibt der Frankfurter
Deputierte: "Die Prinzessin, eine Frau, bei welcher Geist und Gemüt
um den Vorrang streiten, vielleicht der klarste politische Kopf und
das wärmste patriotische Herz am Hofe zu Berlin, bat, beschwor uns
fast, mit tiefer Bewegung in ihrer Stimmung und in ihren Mienen, an dem
glücklichen Ausgnngc unsrer Sendung nicht zu verzweifeln, das Werk der Ver-
ständigung nicht vorschnell abzubrechen. Es werde, es müsse alles noch gut
werden; das Ziel sei ja ein so herrliches, ein so notwendiges."


Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren !^gH3 und 1.3^9

Oberhaupt mir zum Scheine besteht, dessen man sich bei Gelegenheit ent¬
ledigen kann, um zur Republik zu gelangen. , , , In wenig Tagen wird der
König sprechen, und die, welche hören, sehen und versteh« wollen, werden Ihn
prüfen für den Weg, den Er geht."

Die Note, von der die Prinzessin in ihrem Briefe spricht, ist eine Zirknlar-
depcsche Arnims, die den Unwillen zahlreicher Patrioten erregt hatte, zumal
da sie dem Verdachte Raum gegeben hatte, daß es „Österreich wiederum ge¬
lungen sei, Preußen zu umgarnen." Das Urteil über Arnim, der schon 1848
(März bis Juni) dem Ministerium Arnim-Boitzenburg angehört hatte, läßt
zwar an Schärfe nichts zu wünschen übrig, ist aber im ganzen zutreffend.
Der Rat Augustas, den unfähigen Diplomaten zu beseitigen, blieb, als sie ihn
bald darauf in dringender Form wiederholte, an maßgebender Stelle offenbar
nicht ohne Eindruck.

Ich erlaube nur ein letztes mal — so schreibt die Prinzessin erregt, vermutlich
Ende April 1849 an Manteuffel — Ihnen in der besten Absicht eine Warnung aus-
zusprechen, die, wenn sie unberücksichtigt bleibt, zu spät bereut werden dürfte. Graf
Arnim kann und darf nicht im Ministerium! bleiben, das Land will keine Demütigung
Österreich gegenüber, das uns so schnöde behandelt hat. Sie alle verscherzen Ihre
Lage und die Möglichkeit, dem Staate mich wieder in dieser furchtbaren Krisis zu
helfen, wenn Sie dem Verlangen, das von oben kommt, den Grafen Arnim zu halten,
nachgeben; es giebt Fälle, wo die Opposition gegen ein solches Verlangen, das dem
Ganzen schadet, Pflicht ist, und wo Nebenrücksichten zurücktreten müssen. Wenn die
Sache gut geführt wird und Sie sich Beckernths anzunehmen wissen, läßt sich noch
ein additioneller Artikel erwarte», der die beiden Hauptpunkte, die man der Ver¬
fassung vorwirft, zu ändern vermag; nur kommt es hierauf an, daß man Beckerath
für die Sache gewinnt, d. h. sich offen mit ihm darüber bespricht und nicht durch
kalte Zurückhaltung diese letzte Brücke abbricht. Ich ersuche Sie, in dieser ver¬
traulichen Mitteilung einen Veweis meines Wohlwollens und meiner besondern
Achtung zu erkennen.

Am 2. Mai trennte sich der König — allerdings höchst ungern — von
seinem „Liebling" Arnim.

Am 3. April wurde die Kaiserdeputation vom König in Berlin em¬
pfange«. Die Kaiserkrone „von Volkes Gnaden" wurde von ihm — ganz
im Sinne seiner Schwägerin — zwar nicht direkt abgelehnt, aber die ganze
Frage doch so behandelt, daß daraus nur eine Ablehnung zu entnehmen war.
Noch am Abend desselben Tags luden die prinzlichen Herrschaften die Frank¬
furter Deputation zu einer Soiree. Über den Empfang liegt ein Bericht Karl
Biedermanns vor, aus dem zu entnehmen ist, daß Augusta der Mittelpunkt
des Interesses für die Abgeordneten war. Begeistert schreibt der Frankfurter
Deputierte: „Die Prinzessin, eine Frau, bei welcher Geist und Gemüt
um den Vorrang streiten, vielleicht der klarste politische Kopf und
das wärmste patriotische Herz am Hofe zu Berlin, bat, beschwor uns
fast, mit tiefer Bewegung in ihrer Stimmung und in ihren Mienen, an dem
glücklichen Ausgnngc unsrer Sendung nicht zu verzweifeln, das Werk der Ver-
ständigung nicht vorschnell abzubrechen. Es werde, es müsse alles noch gut
werden; das Ziel sei ja ein so herrliches, ein so notwendiges."


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0428" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236250"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren !^gH3 und 1.3^9</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1632" prev="#ID_1631"> Oberhaupt mir zum Scheine besteht, dessen man sich bei Gelegenheit ent¬<lb/>
ledigen kann, um zur Republik zu gelangen. , , , In wenig Tagen wird der<lb/>
König sprechen, und die, welche hören, sehen und versteh« wollen, werden Ihn<lb/>
prüfen für den Weg, den Er geht."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1633"> Die Note, von der die Prinzessin in ihrem Briefe spricht, ist eine Zirknlar-<lb/>
depcsche Arnims, die den Unwillen zahlreicher Patrioten erregt hatte, zumal<lb/>
da sie dem Verdachte Raum gegeben hatte, daß es &#x201E;Österreich wiederum ge¬<lb/>
lungen sei, Preußen zu umgarnen." Das Urteil über Arnim, der schon 1848<lb/>
(März bis Juni) dem Ministerium Arnim-Boitzenburg angehört hatte, läßt<lb/>
zwar an Schärfe nichts zu wünschen übrig, ist aber im ganzen zutreffend.<lb/>
Der Rat Augustas, den unfähigen Diplomaten zu beseitigen, blieb, als sie ihn<lb/>
bald darauf in dringender Form wiederholte, an maßgebender Stelle offenbar<lb/>
nicht ohne Eindruck.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1634"> Ich erlaube nur ein letztes mal &#x2014; so schreibt die Prinzessin erregt, vermutlich<lb/>
Ende April 1849 an Manteuffel &#x2014; Ihnen in der besten Absicht eine Warnung aus-<lb/>
zusprechen, die, wenn sie unberücksichtigt bleibt, zu spät bereut werden dürfte. Graf<lb/>
Arnim kann und darf nicht im Ministerium! bleiben, das Land will keine Demütigung<lb/>
Österreich gegenüber, das uns so schnöde behandelt hat. Sie alle verscherzen Ihre<lb/>
Lage und die Möglichkeit, dem Staate mich wieder in dieser furchtbaren Krisis zu<lb/>
helfen, wenn Sie dem Verlangen, das von oben kommt, den Grafen Arnim zu halten,<lb/>
nachgeben; es giebt Fälle, wo die Opposition gegen ein solches Verlangen, das dem<lb/>
Ganzen schadet, Pflicht ist, und wo Nebenrücksichten zurücktreten müssen. Wenn die<lb/>
Sache gut geführt wird und Sie sich Beckernths anzunehmen wissen, läßt sich noch<lb/>
ein additioneller Artikel erwarte», der die beiden Hauptpunkte, die man der Ver¬<lb/>
fassung vorwirft, zu ändern vermag; nur kommt es hierauf an, daß man Beckerath<lb/>
für die Sache gewinnt, d. h. sich offen mit ihm darüber bespricht und nicht durch<lb/>
kalte Zurückhaltung diese letzte Brücke abbricht. Ich ersuche Sie, in dieser ver¬<lb/>
traulichen Mitteilung einen Veweis meines Wohlwollens und meiner besondern<lb/>
Achtung zu erkennen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1635"> Am 2. Mai trennte sich der König &#x2014; allerdings höchst ungern &#x2014; von<lb/>
seinem &#x201E;Liebling" Arnim.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1636"> Am 3. April wurde die Kaiserdeputation vom König in Berlin em¬<lb/>
pfange«. Die Kaiserkrone &#x201E;von Volkes Gnaden" wurde von ihm &#x2014; ganz<lb/>
im Sinne seiner Schwägerin &#x2014; zwar nicht direkt abgelehnt, aber die ganze<lb/>
Frage doch so behandelt, daß daraus nur eine Ablehnung zu entnehmen war.<lb/>
Noch am Abend desselben Tags luden die prinzlichen Herrschaften die Frank¬<lb/>
furter Deputation zu einer Soiree. Über den Empfang liegt ein Bericht Karl<lb/>
Biedermanns vor, aus dem zu entnehmen ist, daß Augusta der Mittelpunkt<lb/>
des Interesses für die Abgeordneten war. Begeistert schreibt der Frankfurter<lb/>
Deputierte: &#x201E;Die Prinzessin, eine Frau, bei welcher Geist und Gemüt<lb/>
um den Vorrang streiten, vielleicht der klarste politische Kopf und<lb/>
das wärmste patriotische Herz am Hofe zu Berlin, bat, beschwor uns<lb/>
fast, mit tiefer Bewegung in ihrer Stimmung und in ihren Mienen, an dem<lb/>
glücklichen Ausgnngc unsrer Sendung nicht zu verzweifeln, das Werk der Ver-<lb/>
ständigung nicht vorschnell abzubrechen. Es werde, es müsse alles noch gut<lb/>
werden; das Ziel sei ja ein so herrliches, ein so notwendiges."</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0428] Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren !^gH3 und 1.3^9 Oberhaupt mir zum Scheine besteht, dessen man sich bei Gelegenheit ent¬ ledigen kann, um zur Republik zu gelangen. , , , In wenig Tagen wird der König sprechen, und die, welche hören, sehen und versteh« wollen, werden Ihn prüfen für den Weg, den Er geht." Die Note, von der die Prinzessin in ihrem Briefe spricht, ist eine Zirknlar- depcsche Arnims, die den Unwillen zahlreicher Patrioten erregt hatte, zumal da sie dem Verdachte Raum gegeben hatte, daß es „Österreich wiederum ge¬ lungen sei, Preußen zu umgarnen." Das Urteil über Arnim, der schon 1848 (März bis Juni) dem Ministerium Arnim-Boitzenburg angehört hatte, läßt zwar an Schärfe nichts zu wünschen übrig, ist aber im ganzen zutreffend. Der Rat Augustas, den unfähigen Diplomaten zu beseitigen, blieb, als sie ihn bald darauf in dringender Form wiederholte, an maßgebender Stelle offenbar nicht ohne Eindruck. Ich erlaube nur ein letztes mal — so schreibt die Prinzessin erregt, vermutlich Ende April 1849 an Manteuffel — Ihnen in der besten Absicht eine Warnung aus- zusprechen, die, wenn sie unberücksichtigt bleibt, zu spät bereut werden dürfte. Graf Arnim kann und darf nicht im Ministerium! bleiben, das Land will keine Demütigung Österreich gegenüber, das uns so schnöde behandelt hat. Sie alle verscherzen Ihre Lage und die Möglichkeit, dem Staate mich wieder in dieser furchtbaren Krisis zu helfen, wenn Sie dem Verlangen, das von oben kommt, den Grafen Arnim zu halten, nachgeben; es giebt Fälle, wo die Opposition gegen ein solches Verlangen, das dem Ganzen schadet, Pflicht ist, und wo Nebenrücksichten zurücktreten müssen. Wenn die Sache gut geführt wird und Sie sich Beckernths anzunehmen wissen, läßt sich noch ein additioneller Artikel erwarte», der die beiden Hauptpunkte, die man der Ver¬ fassung vorwirft, zu ändern vermag; nur kommt es hierauf an, daß man Beckerath für die Sache gewinnt, d. h. sich offen mit ihm darüber bespricht und nicht durch kalte Zurückhaltung diese letzte Brücke abbricht. Ich ersuche Sie, in dieser ver¬ traulichen Mitteilung einen Veweis meines Wohlwollens und meiner besondern Achtung zu erkennen. Am 2. Mai trennte sich der König — allerdings höchst ungern — von seinem „Liebling" Arnim. Am 3. April wurde die Kaiserdeputation vom König in Berlin em¬ pfange«. Die Kaiserkrone „von Volkes Gnaden" wurde von ihm — ganz im Sinne seiner Schwägerin — zwar nicht direkt abgelehnt, aber die ganze Frage doch so behandelt, daß daraus nur eine Ablehnung zu entnehmen war. Noch am Abend desselben Tags luden die prinzlichen Herrschaften die Frank¬ furter Deputation zu einer Soiree. Über den Empfang liegt ein Bericht Karl Biedermanns vor, aus dem zu entnehmen ist, daß Augusta der Mittelpunkt des Interesses für die Abgeordneten war. Begeistert schreibt der Frankfurter Deputierte: „Die Prinzessin, eine Frau, bei welcher Geist und Gemüt um den Vorrang streiten, vielleicht der klarste politische Kopf und das wärmste patriotische Herz am Hofe zu Berlin, bat, beschwor uns fast, mit tiefer Bewegung in ihrer Stimmung und in ihren Mienen, an dem glücklichen Ausgnngc unsrer Sendung nicht zu verzweifeln, das Werk der Ver- ständigung nicht vorschnell abzubrechen. Es werde, es müsse alles noch gut werden; das Ziel sei ja ein so herrliches, ein so notwendiges."

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/428
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/428>, abgerufen am 27.07.2024.