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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Betrübnis wahrgenouuneu werden kann. Seit Ihrer Abreise hat sich nichts gebessert,
im Gegenteil verschlimmert; hier durch den Rücktritt des Grafen Bülow; in Frank¬
furt durch die zunehmende -^rsplitternng infolge der anhero-bayrischen Intriguen,
welche die Hilfe der Linken nicht verschmähen. Der Partikularismus verschließt sein
Auge gegen die drohende Gefahr der Märzzeit, und das Nsäinm touuoie boÄi
scheint den Parteien völlig unbekannt. Wäre nicht mein Hoffen auf Gott gerichtet,
glaubte ich nicht an die welthistorische Aufgabe Deutschlands, das sich trotz aller
Thorheiten doch um den einzigen festen Mittelpunkt scharen muß, wüßte ich nicht, daß
die Hilfe oft da am nächsten, wo die Gefahr am größten ist -- ich könnte wahr¬
lich verzagen, aber das will ich nicht, und darum blicke ich getrost in die Zukunft
und bleibe der guten Sache getreu.

Vou Ihrem Standpunkt aus können Sie noch viel Gutes stiften und die
Wahrheit sage" da, wo es not thut, sie zu kennen; aber es wäre jetzt an der
Zeit, zu handeln, die des Hörens ist bereits um, und ich befürchte wieder ein
"zu spät."

Über die Kammer" läßt sich noch nichts sagen, die erste scheint sehr gemäßigt,
die zweite aus zu heterogenen Elementen zusammengestellt, als daß sich eine feste
Majorität bilden könnte; daher droht zunächst von da innere und von den Prole¬
tariern äußere Gefahr. Die Frankfurter sind über die hiesige parlamentarische Ur-
kunde und Roheit erstaunt, und doch galt die Paulskirche nicht als Vorbild.

Gewitterschwüle lastet auf Europa, und brächte das drohende Gewölk nnr den
Regen, er konnte deu Boden befruchten, aber ich fürchte den Sturm und achte auf
seine Vorzeichen, solange es mir vergönnt ist, andre zu warnen.

Wir wissen, daß sich die meiste" deutsche" Regierungen, namentlich die
der Miltelkö"igreiche, die den Verlust ihrer Souveränität befürchtete", der in
der Paulskirche berntne" Reichsverfassung widersetzten. Hierzu kam, daß
Österreich, dessen Ausschluß vorgesehen war, nicht nnr erklärte, es werde sich
nicht ans dem Deutschen Bunde Heransdrängen lassen, sondern mich verlangte,
nur seinem ganzen außerdentsche" Gelnet in das Deutsche Reich aufgenouuneu
zu werde". So geschah es, daß die Nationalversannnluug am 27. März 1849
nach zehnmonntiger Arbeit eine Reichsverfassung ""terzeichuete, die der Köiiig
von Preußen nicht nnr gegen seine eigne Neigung, sondern anch gegen den
Willen Österreichs und der deutschen Mittelstaaten hätte durchführe" müsse".
Nachdem endlich die Erblichkeit der Kaiserwürde, die erste Bedingung eines
preußisch-deiltsche" Kaisertums, durchgesetzt worden war, wurde am 28. März
Friedrich Wilhelm zum deutsche" Kaiser erwühlt. Am 30. März brach die
Kaiserdeputatio" unter Eduard Sinisous Führung nach Berli" a"f. Damals
war es, daß die Prinzessin Augusta den inhaltreichen Brief a" Manteiiffel
sandte, wori" sie uiiter anderm bestimmt zur Kaiserfrage Stellung nahm. Es
heißt darin:

Wenn Sie nicht so beschäftigt wären, würde ich Sie gern in diesen Tagen
gesprochen haben, da es aber jedenfalls morgen nicht möglich ist und die Zeit
drängt, erlaube ich mir im vollstem Vertrauen einige schriftliche Worte.

Der Entschluß, der in diesen wichtigen Tagen gefaßt werden muß, betrifft
nicht allem die Gegenwart, er betrifft auch die Zukunft unsers Sohnes, und da
ist es doch wohl Pflicht, sich über die Lage der Dinge zu verständige". Ich
schwärme nicht für die Paulskirche, ich will nicht Preußens Würde und das Recht
der Fürsten verletzt sehen, aber ich will ebensowenig neuen Zündstoff in das un-


?>'e Haltung 5er Prinzessin von prcusicn in dui Jahre» und

Betrübnis wahrgenouuneu werden kann. Seit Ihrer Abreise hat sich nichts gebessert,
im Gegenteil verschlimmert; hier durch den Rücktritt des Grafen Bülow; in Frank¬
furt durch die zunehmende -^rsplitternng infolge der anhero-bayrischen Intriguen,
welche die Hilfe der Linken nicht verschmähen. Der Partikularismus verschließt sein
Auge gegen die drohende Gefahr der Märzzeit, und das Nsäinm touuoie boÄi
scheint den Parteien völlig unbekannt. Wäre nicht mein Hoffen auf Gott gerichtet,
glaubte ich nicht an die welthistorische Aufgabe Deutschlands, das sich trotz aller
Thorheiten doch um den einzigen festen Mittelpunkt scharen muß, wüßte ich nicht, daß
die Hilfe oft da am nächsten, wo die Gefahr am größten ist — ich könnte wahr¬
lich verzagen, aber das will ich nicht, und darum blicke ich getrost in die Zukunft
und bleibe der guten Sache getreu.

Vou Ihrem Standpunkt aus können Sie noch viel Gutes stiften und die
Wahrheit sage» da, wo es not thut, sie zu kennen; aber es wäre jetzt an der
Zeit, zu handeln, die des Hörens ist bereits um, und ich befürchte wieder ein
„zu spät."

Über die Kammer» läßt sich noch nichts sagen, die erste scheint sehr gemäßigt,
die zweite aus zu heterogenen Elementen zusammengestellt, als daß sich eine feste
Majorität bilden könnte; daher droht zunächst von da innere und von den Prole¬
tariern äußere Gefahr. Die Frankfurter sind über die hiesige parlamentarische Ur-
kunde und Roheit erstaunt, und doch galt die Paulskirche nicht als Vorbild.

Gewitterschwüle lastet auf Europa, und brächte das drohende Gewölk nnr den
Regen, er konnte deu Boden befruchten, aber ich fürchte den Sturm und achte auf
seine Vorzeichen, solange es mir vergönnt ist, andre zu warnen.

Wir wissen, daß sich die meiste» deutsche» Regierungen, namentlich die
der Miltelkö»igreiche, die den Verlust ihrer Souveränität befürchtete», der in
der Paulskirche berntne» Reichsverfassung widersetzten. Hierzu kam, daß
Österreich, dessen Ausschluß vorgesehen war, nicht nnr erklärte, es werde sich
nicht ans dem Deutschen Bunde Heransdrängen lassen, sondern mich verlangte,
nur seinem ganzen außerdentsche» Gelnet in das Deutsche Reich aufgenouuneu
zu werde». So geschah es, daß die Nationalversannnluug am 27. März 1849
nach zehnmonntiger Arbeit eine Reichsverfassung »»terzeichuete, die der Köiiig
von Preußen nicht nnr gegen seine eigne Neigung, sondern anch gegen den
Willen Österreichs und der deutschen Mittelstaaten hätte durchführe» müsse».
Nachdem endlich die Erblichkeit der Kaiserwürde, die erste Bedingung eines
preußisch-deiltsche» Kaisertums, durchgesetzt worden war, wurde am 28. März
Friedrich Wilhelm zum deutsche» Kaiser erwühlt. Am 30. März brach die
Kaiserdeputatio» unter Eduard Sinisous Führung nach Berli» a»f. Damals
war es, daß die Prinzessin Augusta den inhaltreichen Brief a» Manteiiffel
sandte, wori» sie uiiter anderm bestimmt zur Kaiserfrage Stellung nahm. Es
heißt darin:

Wenn Sie nicht so beschäftigt wären, würde ich Sie gern in diesen Tagen
gesprochen haben, da es aber jedenfalls morgen nicht möglich ist und die Zeit
drängt, erlaube ich mir im vollstem Vertrauen einige schriftliche Worte.

Der Entschluß, der in diesen wichtigen Tagen gefaßt werden muß, betrifft
nicht allem die Gegenwart, er betrifft auch die Zukunft unsers Sohnes, und da
ist es doch wohl Pflicht, sich über die Lage der Dinge zu verständige». Ich
schwärme nicht für die Paulskirche, ich will nicht Preußens Würde und das Recht
der Fürsten verletzt sehen, aber ich will ebensowenig neuen Zündstoff in das un-


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[0426] ?>'e Haltung 5er Prinzessin von prcusicn in dui Jahre» und Betrübnis wahrgenouuneu werden kann. Seit Ihrer Abreise hat sich nichts gebessert, im Gegenteil verschlimmert; hier durch den Rücktritt des Grafen Bülow; in Frank¬ furt durch die zunehmende -^rsplitternng infolge der anhero-bayrischen Intriguen, welche die Hilfe der Linken nicht verschmähen. Der Partikularismus verschließt sein Auge gegen die drohende Gefahr der Märzzeit, und das Nsäinm touuoie boÄi scheint den Parteien völlig unbekannt. Wäre nicht mein Hoffen auf Gott gerichtet, glaubte ich nicht an die welthistorische Aufgabe Deutschlands, das sich trotz aller Thorheiten doch um den einzigen festen Mittelpunkt scharen muß, wüßte ich nicht, daß die Hilfe oft da am nächsten, wo die Gefahr am größten ist — ich könnte wahr¬ lich verzagen, aber das will ich nicht, und darum blicke ich getrost in die Zukunft und bleibe der guten Sache getreu. Vou Ihrem Standpunkt aus können Sie noch viel Gutes stiften und die Wahrheit sage» da, wo es not thut, sie zu kennen; aber es wäre jetzt an der Zeit, zu handeln, die des Hörens ist bereits um, und ich befürchte wieder ein „zu spät." Über die Kammer» läßt sich noch nichts sagen, die erste scheint sehr gemäßigt, die zweite aus zu heterogenen Elementen zusammengestellt, als daß sich eine feste Majorität bilden könnte; daher droht zunächst von da innere und von den Prole¬ tariern äußere Gefahr. Die Frankfurter sind über die hiesige parlamentarische Ur- kunde und Roheit erstaunt, und doch galt die Paulskirche nicht als Vorbild. Gewitterschwüle lastet auf Europa, und brächte das drohende Gewölk nnr den Regen, er konnte deu Boden befruchten, aber ich fürchte den Sturm und achte auf seine Vorzeichen, solange es mir vergönnt ist, andre zu warnen. Wir wissen, daß sich die meiste» deutsche» Regierungen, namentlich die der Miltelkö»igreiche, die den Verlust ihrer Souveränität befürchtete», der in der Paulskirche berntne» Reichsverfassung widersetzten. Hierzu kam, daß Österreich, dessen Ausschluß vorgesehen war, nicht nnr erklärte, es werde sich nicht ans dem Deutschen Bunde Heransdrängen lassen, sondern mich verlangte, nur seinem ganzen außerdentsche» Gelnet in das Deutsche Reich aufgenouuneu zu werde». So geschah es, daß die Nationalversannnluug am 27. März 1849 nach zehnmonntiger Arbeit eine Reichsverfassung »»terzeichuete, die der Köiiig von Preußen nicht nnr gegen seine eigne Neigung, sondern anch gegen den Willen Österreichs und der deutschen Mittelstaaten hätte durchführe» müsse». Nachdem endlich die Erblichkeit der Kaiserwürde, die erste Bedingung eines preußisch-deiltsche» Kaisertums, durchgesetzt worden war, wurde am 28. März Friedrich Wilhelm zum deutsche» Kaiser erwühlt. Am 30. März brach die Kaiserdeputatio» unter Eduard Sinisous Führung nach Berli» a»f. Damals war es, daß die Prinzessin Augusta den inhaltreichen Brief a» Manteiiffel sandte, wori» sie uiiter anderm bestimmt zur Kaiserfrage Stellung nahm. Es heißt darin: Wenn Sie nicht so beschäftigt wären, würde ich Sie gern in diesen Tagen gesprochen haben, da es aber jedenfalls morgen nicht möglich ist und die Zeit drängt, erlaube ich mir im vollstem Vertrauen einige schriftliche Worte. Der Entschluß, der in diesen wichtigen Tagen gefaßt werden muß, betrifft nicht allem die Gegenwart, er betrifft auch die Zukunft unsers Sohnes, und da ist es doch wohl Pflicht, sich über die Lage der Dinge zu verständige». Ich schwärme nicht für die Paulskirche, ich will nicht Preußens Würde und das Recht der Fürsten verletzt sehen, aber ich will ebensowenig neuen Zündstoff in das un-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/426>, abgerufen am 28.07.2024.