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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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falls scheint dies ein günstiges Hilfsmittel, das, mit Vorsicht gebraucht, namentlich
auf den westlichen Teil der Monarchie Einfluß haben würde. Tritt die Majorität
der Krone bei, dann hat diese gesiegt, und die Linke fügt sich entweder oder scheidet
ans. Bleibt hingegen die Krone in der Minorität, wozu allerdings Gefahr vor¬
handen ist, wegen der Unpopulnrität des Ministeriums (weshalb es so nötig wäre,
dasselbe vorläufig mildernd zu komplettieren), dann muß sich die Krone in der
freien Wahl ihrer Organe für befugt und entschlossen erklären, die Veränderung
derselben erst dann vorzunehmen, wenn die Streitfrage der Verlegung dadurch er¬
ledigt sei, daß die Aufhebung des Belagerungszustands und die Rückkehr nach Berlin
durch ihre provisorischen Beschlüsse gegen die Mißbräuche der Presse, sowie des
Assoziationsrechts und gegen tumnltunrische Auftritte möglich gemacht werde. Gelingt
dies, so muß ein neues Ministerium ganz fertig in Bereitschaft gehalten werden,
um, sobald die Versammlung dem Verlangen der Krone genügt haben wird, auch
seitens der Krone Bereitwilligkeit für die Wünsche des Landes zu zeigen; gelingt
es nicht, so muß wiederum ein neues oder mindestens stark modifiziertes Ministerium
bereit sein, um dann deu äußersten und gefahrvollsten Schritt zu thun, der ohne
diese Modifikation gewiß scheitern würde, nämlich zur Auflösung der Versammlung
und zur Verleihung der Verfassung vorbehaltlich ihrer spätern Revision durch die
von derselben verheißene Nativunlvertretnng in zwei Kammern.

Nicht dringend genug kaun dieser Schritt als der äußerste und gefährlichste
bezeichnet werden, denn der Vergleich mit den tragischen Resultaten ähnlicher Staats¬
streiche in den Annalen der Geschichte liegt z" nah, und der Zustand ganz Deutsch¬
lands ist zu beängstigend, als daß man nicht, abgesehen von den auswärtigen
Rivalen deutscher Macht und Einheit, die innere Zerrüttung, den Sturz der
Monarchie nud Dynastie zu befürchten hätte, als mögliches Resultat des Bürger¬
kriegs, den selbst die trefflichste Armee nicht bezwingen wird, eben als solchen, das
heißt als Bürgerkrieg, weil die Gesinnung, ohne welche sich keine Macht handhaben
läßt, auf die Länge nicht durch die Gewalt der Waffen erobert und verteidigt
werden kauu.

Möge Gott diejenigen erleuchten, denen das Schicksal Preußens in diesem
verhängnisvollen Augenblick anvertraut ist, und neben der würdigen Festigkeit und
Konsequenz auch die politische Anschauung des Ganzen verleihen, durch welche sich
der wahre Staatsmann in den Stunden der Gefahr als Retier des Vaterlands
bewährt.

Die "Denkschrift" beleuchtet klar und scharf die damalige Situation. Von
den verschiednen Möglichkeiten, die die staatsklnge und patriotische Verfasserin
hier scharfsinnig erörtert, trat gerade die ein, die sie als die "äußerste" und
"gefährlichste" bezeichnet hatte, ohne daß sich aber ihre daran geknüpften Be¬
fürchtungen verwirklichten. Am 5. Dezember sprach nämlich der König, nach¬
dem sich in Brandenburg (am 27. November) nur ein Teil der Abgeordneten
eingefunden hatte, die Auflösung der preußischen Nationalversammlung ans
und erließ dann aus eigner Machtvollkommenheit eine ziemlich freisinnige (die
"oktroyierte") Verfassung.

Inzwischen waren die Aussichten auf die Einigung Deutschlands unter
Preußischer Führung immer mehr geschwunden, eine Wahrnehmung, die Angusrn
tief betrübte. Am 6. Mürz 1849 schrieb sie an einen Freund:

Ich danke Ihnen bestens für Ihren Brief, dessen Inhalt mit meiner eignen
Ansicht übereinstimmend ist. Umstände allein können helfen; denn Erfahrung und
Einsicht scheinen ihre Kunst in unsern Tagen versagen zu wollen, was nicht ohne


Gran,boten IV 1901 S3
Via Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren ^3^8 und ^3^9

falls scheint dies ein günstiges Hilfsmittel, das, mit Vorsicht gebraucht, namentlich
auf den westlichen Teil der Monarchie Einfluß haben würde. Tritt die Majorität
der Krone bei, dann hat diese gesiegt, und die Linke fügt sich entweder oder scheidet
ans. Bleibt hingegen die Krone in der Minorität, wozu allerdings Gefahr vor¬
handen ist, wegen der Unpopulnrität des Ministeriums (weshalb es so nötig wäre,
dasselbe vorläufig mildernd zu komplettieren), dann muß sich die Krone in der
freien Wahl ihrer Organe für befugt und entschlossen erklären, die Veränderung
derselben erst dann vorzunehmen, wenn die Streitfrage der Verlegung dadurch er¬
ledigt sei, daß die Aufhebung des Belagerungszustands und die Rückkehr nach Berlin
durch ihre provisorischen Beschlüsse gegen die Mißbräuche der Presse, sowie des
Assoziationsrechts und gegen tumnltunrische Auftritte möglich gemacht werde. Gelingt
dies, so muß ein neues Ministerium ganz fertig in Bereitschaft gehalten werden,
um, sobald die Versammlung dem Verlangen der Krone genügt haben wird, auch
seitens der Krone Bereitwilligkeit für die Wünsche des Landes zu zeigen; gelingt
es nicht, so muß wiederum ein neues oder mindestens stark modifiziertes Ministerium
bereit sein, um dann deu äußersten und gefahrvollsten Schritt zu thun, der ohne
diese Modifikation gewiß scheitern würde, nämlich zur Auflösung der Versammlung
und zur Verleihung der Verfassung vorbehaltlich ihrer spätern Revision durch die
von derselben verheißene Nativunlvertretnng in zwei Kammern.

Nicht dringend genug kaun dieser Schritt als der äußerste und gefährlichste
bezeichnet werden, denn der Vergleich mit den tragischen Resultaten ähnlicher Staats¬
streiche in den Annalen der Geschichte liegt z» nah, und der Zustand ganz Deutsch¬
lands ist zu beängstigend, als daß man nicht, abgesehen von den auswärtigen
Rivalen deutscher Macht und Einheit, die innere Zerrüttung, den Sturz der
Monarchie nud Dynastie zu befürchten hätte, als mögliches Resultat des Bürger¬
kriegs, den selbst die trefflichste Armee nicht bezwingen wird, eben als solchen, das
heißt als Bürgerkrieg, weil die Gesinnung, ohne welche sich keine Macht handhaben
läßt, auf die Länge nicht durch die Gewalt der Waffen erobert und verteidigt
werden kauu.

Möge Gott diejenigen erleuchten, denen das Schicksal Preußens in diesem
verhängnisvollen Augenblick anvertraut ist, und neben der würdigen Festigkeit und
Konsequenz auch die politische Anschauung des Ganzen verleihen, durch welche sich
der wahre Staatsmann in den Stunden der Gefahr als Retier des Vaterlands
bewährt.

Die „Denkschrift" beleuchtet klar und scharf die damalige Situation. Von
den verschiednen Möglichkeiten, die die staatsklnge und patriotische Verfasserin
hier scharfsinnig erörtert, trat gerade die ein, die sie als die „äußerste" und
„gefährlichste" bezeichnet hatte, ohne daß sich aber ihre daran geknüpften Be¬
fürchtungen verwirklichten. Am 5. Dezember sprach nämlich der König, nach¬
dem sich in Brandenburg (am 27. November) nur ein Teil der Abgeordneten
eingefunden hatte, die Auflösung der preußischen Nationalversammlung ans
und erließ dann aus eigner Machtvollkommenheit eine ziemlich freisinnige (die
„oktroyierte") Verfassung.

Inzwischen waren die Aussichten auf die Einigung Deutschlands unter
Preußischer Führung immer mehr geschwunden, eine Wahrnehmung, die Angusrn
tief betrübte. Am 6. Mürz 1849 schrieb sie an einen Freund:

Ich danke Ihnen bestens für Ihren Brief, dessen Inhalt mit meiner eignen
Ansicht übereinstimmend ist. Umstände allein können helfen; denn Erfahrung und
Einsicht scheinen ihre Kunst in unsern Tagen versagen zu wollen, was nicht ohne


Gran,boten IV 1901 S3
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/425>, abgerufen am 28.07.2024.