Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren ^3^3 und i^8H9

sehr zweckmäßigen Rate zu folgen. Da aber herrschte die Prinzessin den
kühnen Sprecher ungnädig an: "Manteuffel, Sie sind ein exaltierter junger
Mensch! Wie können Sie sich herausnehmen, über Dinge zu sprechen, die
nur Staatsmänner zu beurteilen imstande sind!" Wirkte schon die leidenschaft¬
liche Sprache der Prinzessin lähmend auf die wenigen Entschlossenen ein, so
verhinderten denn die sich bald darauf vor und im Schlosse abspielenden wüsten
Szenen, von deren entsetzlicher Roheit wir uns heute kaum eine Vorstellung
macheu können, die Ausführung des Planes.

Die weitere Entwicklung der Dinge machte bekanntlich die schleunige Ent¬
fernung des Prinzen von Preußen ans Berlin notwendig. Willig folgte da
die stolze Fürstin dem harten Zwange und begab sich mit ihrem Gemahl nach
der Wohnung (Karlsbad Ur. 2) des vortragenden Rates im Ministerium des
Innern, Julius von Schleinitz, des Bruders ihres Vertrauten Von hier eilte
der Prinz in der Nacht vom 19. zum 20. Mürz uach Spauda", wo er morgens
um vier Uhr anlangte, und fuhr in der nächsten Nacht nach der Pfaueninsel
bei Potsdam. Dort traf er mit seiner Gemahlin zusammen, verlebte in ihrer
Gemeinschaft seinen Geburtstag, den 22. März, und brach noch am Abend
desselben Tages nach England auf. Von einem Dorfe bei Perleberg brachte ihn
ein Prediger Behrendt in seinem Wagen über die mecklenburgische Grenze
nach Ludwigslust. Dann ging es mit der Eisenbahn nach Hamburg, und am
24. März abends, nachdem in dem Landhause des preußischen Konsuls Oswald
in Blankenese kurze Rast gehalten worden war, wurde ein Schiff bestiegen, das
den hohen Reisenden glücklich nach London führte (27. März).

Von der Pfaueninsel begab sich Augusta zu ihre" Kindern nach Potsdam.
Prinz Karl, der ihre und der ganzen Familie Sicherheit dort für bedroht hielt,
verlangte, daß sie in der Nacht zum 23. März die Stadt verlasse. Diese Zumutung
wies jedoch die tapfere Frau energisch zurück, und die Generale von Prittwitz,
von Hirschfeld und von Unruh bestärkten sie in ihrer Weigerung. In diesen
trüben Tagen legte sie Trauer an, und ihr Unglück mit dem der Herzogin
von Orleans vergleichend, schrieb sie klagend: -le suis uns veuvk avso ckeux
orrMölius.

Der Aufenthalt des Gemahls in dem von ihr geschätzten England, der
Verkehr mit dem Prinz-Gemahl, mit Bunsen, dem preußischen Gesandten in
London, u. a. war Augusta durchaus erwünscht. Aus Bismarcks Memoiren
erfahren wir, daß damals bei der trostlosen Mut- und Ratlosigkeit in der
Umgebung des Königs, bei den unberechenbaren Zickzackkursen seiner Politik,
der Unpopularitüt des Prinzen von Preußen die liberale Partei mit Vincke
an der Spitze auf den abenteuerlichen Gedanken einer Abdankung des Königs,
eines Verzichts des Prinzen auf sein Erbrecht kam und den Plan erwog, eine
Regentschaft der Prinzessin für ihren minderjährigen Sohn herzustellen. Zwar
kam die gefährliche Idee des "Abgeordneten aus dem Sauerlande" angesichts
der entschlossenen Haltung Bismarcks nicht zur Reife, aber der ganze Vorgang
zeigt doch deutlich, wie groß das Vertrauen und die Wertschätzung waren, die
man Augusta in diesen Kreisen entgegenbrachte. Hierzu kam, daß auch ein-


Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren ^3^3 und i^8H9

sehr zweckmäßigen Rate zu folgen. Da aber herrschte die Prinzessin den
kühnen Sprecher ungnädig an: „Manteuffel, Sie sind ein exaltierter junger
Mensch! Wie können Sie sich herausnehmen, über Dinge zu sprechen, die
nur Staatsmänner zu beurteilen imstande sind!" Wirkte schon die leidenschaft¬
liche Sprache der Prinzessin lähmend auf die wenigen Entschlossenen ein, so
verhinderten denn die sich bald darauf vor und im Schlosse abspielenden wüsten
Szenen, von deren entsetzlicher Roheit wir uns heute kaum eine Vorstellung
macheu können, die Ausführung des Planes.

Die weitere Entwicklung der Dinge machte bekanntlich die schleunige Ent¬
fernung des Prinzen von Preußen ans Berlin notwendig. Willig folgte da
die stolze Fürstin dem harten Zwange und begab sich mit ihrem Gemahl nach
der Wohnung (Karlsbad Ur. 2) des vortragenden Rates im Ministerium des
Innern, Julius von Schleinitz, des Bruders ihres Vertrauten Von hier eilte
der Prinz in der Nacht vom 19. zum 20. Mürz uach Spauda», wo er morgens
um vier Uhr anlangte, und fuhr in der nächsten Nacht nach der Pfaueninsel
bei Potsdam. Dort traf er mit seiner Gemahlin zusammen, verlebte in ihrer
Gemeinschaft seinen Geburtstag, den 22. März, und brach noch am Abend
desselben Tages nach England auf. Von einem Dorfe bei Perleberg brachte ihn
ein Prediger Behrendt in seinem Wagen über die mecklenburgische Grenze
nach Ludwigslust. Dann ging es mit der Eisenbahn nach Hamburg, und am
24. März abends, nachdem in dem Landhause des preußischen Konsuls Oswald
in Blankenese kurze Rast gehalten worden war, wurde ein Schiff bestiegen, das
den hohen Reisenden glücklich nach London führte (27. März).

Von der Pfaueninsel begab sich Augusta zu ihre» Kindern nach Potsdam.
Prinz Karl, der ihre und der ganzen Familie Sicherheit dort für bedroht hielt,
verlangte, daß sie in der Nacht zum 23. März die Stadt verlasse. Diese Zumutung
wies jedoch die tapfere Frau energisch zurück, und die Generale von Prittwitz,
von Hirschfeld und von Unruh bestärkten sie in ihrer Weigerung. In diesen
trüben Tagen legte sie Trauer an, und ihr Unglück mit dem der Herzogin
von Orleans vergleichend, schrieb sie klagend: -le suis uns veuvk avso ckeux
orrMölius.

Der Aufenthalt des Gemahls in dem von ihr geschätzten England, der
Verkehr mit dem Prinz-Gemahl, mit Bunsen, dem preußischen Gesandten in
London, u. a. war Augusta durchaus erwünscht. Aus Bismarcks Memoiren
erfahren wir, daß damals bei der trostlosen Mut- und Ratlosigkeit in der
Umgebung des Königs, bei den unberechenbaren Zickzackkursen seiner Politik,
der Unpopularitüt des Prinzen von Preußen die liberale Partei mit Vincke
an der Spitze auf den abenteuerlichen Gedanken einer Abdankung des Königs,
eines Verzichts des Prinzen auf sein Erbrecht kam und den Plan erwog, eine
Regentschaft der Prinzessin für ihren minderjährigen Sohn herzustellen. Zwar
kam die gefährliche Idee des „Abgeordneten aus dem Sauerlande" angesichts
der entschlossenen Haltung Bismarcks nicht zur Reife, aber der ganze Vorgang
zeigt doch deutlich, wie groß das Vertrauen und die Wertschätzung waren, die
man Augusta in diesen Kreisen entgegenbrachte. Hierzu kam, daß auch ein-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0420" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236242"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren ^3^3 und i^8H9</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1590" prev="#ID_1589"> sehr zweckmäßigen Rate zu folgen. Da aber herrschte die Prinzessin den<lb/>
kühnen Sprecher ungnädig an: &#x201E;Manteuffel, Sie sind ein exaltierter junger<lb/>
Mensch! Wie können Sie sich herausnehmen, über Dinge zu sprechen, die<lb/>
nur Staatsmänner zu beurteilen imstande sind!" Wirkte schon die leidenschaft¬<lb/>
liche Sprache der Prinzessin lähmend auf die wenigen Entschlossenen ein, so<lb/>
verhinderten denn die sich bald darauf vor und im Schlosse abspielenden wüsten<lb/>
Szenen, von deren entsetzlicher Roheit wir uns heute kaum eine Vorstellung<lb/>
macheu können, die Ausführung des Planes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1591"> Die weitere Entwicklung der Dinge machte bekanntlich die schleunige Ent¬<lb/>
fernung des Prinzen von Preußen ans Berlin notwendig. Willig folgte da<lb/>
die stolze Fürstin dem harten Zwange und begab sich mit ihrem Gemahl nach<lb/>
der Wohnung (Karlsbad Ur. 2) des vortragenden Rates im Ministerium des<lb/>
Innern, Julius von Schleinitz, des Bruders ihres Vertrauten Von hier eilte<lb/>
der Prinz in der Nacht vom 19. zum 20. Mürz uach Spauda», wo er morgens<lb/>
um vier Uhr anlangte, und fuhr in der nächsten Nacht nach der Pfaueninsel<lb/>
bei Potsdam. Dort traf er mit seiner Gemahlin zusammen, verlebte in ihrer<lb/>
Gemeinschaft seinen Geburtstag, den 22. März, und brach noch am Abend<lb/>
desselben Tages nach England auf. Von einem Dorfe bei Perleberg brachte ihn<lb/>
ein Prediger Behrendt in seinem Wagen über die mecklenburgische Grenze<lb/>
nach Ludwigslust. Dann ging es mit der Eisenbahn nach Hamburg, und am<lb/>
24. März abends, nachdem in dem Landhause des preußischen Konsuls Oswald<lb/>
in Blankenese kurze Rast gehalten worden war, wurde ein Schiff bestiegen, das<lb/>
den hohen Reisenden glücklich nach London führte (27. März).</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1592"> Von der Pfaueninsel begab sich Augusta zu ihre» Kindern nach Potsdam.<lb/>
Prinz Karl, der ihre und der ganzen Familie Sicherheit dort für bedroht hielt,<lb/>
verlangte, daß sie in der Nacht zum 23. März die Stadt verlasse. Diese Zumutung<lb/>
wies jedoch die tapfere Frau energisch zurück, und die Generale von Prittwitz,<lb/>
von Hirschfeld und von Unruh bestärkten sie in ihrer Weigerung. In diesen<lb/>
trüben Tagen legte sie Trauer an, und ihr Unglück mit dem der Herzogin<lb/>
von Orleans vergleichend, schrieb sie klagend: -le suis uns veuvk avso ckeux<lb/>
orrMölius.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1593" next="#ID_1594"> Der Aufenthalt des Gemahls in dem von ihr geschätzten England, der<lb/>
Verkehr mit dem Prinz-Gemahl, mit Bunsen, dem preußischen Gesandten in<lb/>
London, u. a. war Augusta durchaus erwünscht. Aus Bismarcks Memoiren<lb/>
erfahren wir, daß damals bei der trostlosen Mut- und Ratlosigkeit in der<lb/>
Umgebung des Königs, bei den unberechenbaren Zickzackkursen seiner Politik,<lb/>
der Unpopularitüt des Prinzen von Preußen die liberale Partei mit Vincke<lb/>
an der Spitze auf den abenteuerlichen Gedanken einer Abdankung des Königs,<lb/>
eines Verzichts des Prinzen auf sein Erbrecht kam und den Plan erwog, eine<lb/>
Regentschaft der Prinzessin für ihren minderjährigen Sohn herzustellen. Zwar<lb/>
kam die gefährliche Idee des &#x201E;Abgeordneten aus dem Sauerlande" angesichts<lb/>
der entschlossenen Haltung Bismarcks nicht zur Reife, aber der ganze Vorgang<lb/>
zeigt doch deutlich, wie groß das Vertrauen und die Wertschätzung waren, die<lb/>
man Augusta in diesen Kreisen entgegenbrachte.  Hierzu kam, daß auch ein-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0420] Die Haltung der Prinzessin von Preußen in den Jahren ^3^3 und i^8H9 sehr zweckmäßigen Rate zu folgen. Da aber herrschte die Prinzessin den kühnen Sprecher ungnädig an: „Manteuffel, Sie sind ein exaltierter junger Mensch! Wie können Sie sich herausnehmen, über Dinge zu sprechen, die nur Staatsmänner zu beurteilen imstande sind!" Wirkte schon die leidenschaft¬ liche Sprache der Prinzessin lähmend auf die wenigen Entschlossenen ein, so verhinderten denn die sich bald darauf vor und im Schlosse abspielenden wüsten Szenen, von deren entsetzlicher Roheit wir uns heute kaum eine Vorstellung macheu können, die Ausführung des Planes. Die weitere Entwicklung der Dinge machte bekanntlich die schleunige Ent¬ fernung des Prinzen von Preußen ans Berlin notwendig. Willig folgte da die stolze Fürstin dem harten Zwange und begab sich mit ihrem Gemahl nach der Wohnung (Karlsbad Ur. 2) des vortragenden Rates im Ministerium des Innern, Julius von Schleinitz, des Bruders ihres Vertrauten Von hier eilte der Prinz in der Nacht vom 19. zum 20. Mürz uach Spauda», wo er morgens um vier Uhr anlangte, und fuhr in der nächsten Nacht nach der Pfaueninsel bei Potsdam. Dort traf er mit seiner Gemahlin zusammen, verlebte in ihrer Gemeinschaft seinen Geburtstag, den 22. März, und brach noch am Abend desselben Tages nach England auf. Von einem Dorfe bei Perleberg brachte ihn ein Prediger Behrendt in seinem Wagen über die mecklenburgische Grenze nach Ludwigslust. Dann ging es mit der Eisenbahn nach Hamburg, und am 24. März abends, nachdem in dem Landhause des preußischen Konsuls Oswald in Blankenese kurze Rast gehalten worden war, wurde ein Schiff bestiegen, das den hohen Reisenden glücklich nach London führte (27. März). Von der Pfaueninsel begab sich Augusta zu ihre» Kindern nach Potsdam. Prinz Karl, der ihre und der ganzen Familie Sicherheit dort für bedroht hielt, verlangte, daß sie in der Nacht zum 23. März die Stadt verlasse. Diese Zumutung wies jedoch die tapfere Frau energisch zurück, und die Generale von Prittwitz, von Hirschfeld und von Unruh bestärkten sie in ihrer Weigerung. In diesen trüben Tagen legte sie Trauer an, und ihr Unglück mit dem der Herzogin von Orleans vergleichend, schrieb sie klagend: -le suis uns veuvk avso ckeux orrMölius. Der Aufenthalt des Gemahls in dem von ihr geschätzten England, der Verkehr mit dem Prinz-Gemahl, mit Bunsen, dem preußischen Gesandten in London, u. a. war Augusta durchaus erwünscht. Aus Bismarcks Memoiren erfahren wir, daß damals bei der trostlosen Mut- und Ratlosigkeit in der Umgebung des Königs, bei den unberechenbaren Zickzackkursen seiner Politik, der Unpopularitüt des Prinzen von Preußen die liberale Partei mit Vincke an der Spitze auf den abenteuerlichen Gedanken einer Abdankung des Königs, eines Verzichts des Prinzen auf sein Erbrecht kam und den Plan erwog, eine Regentschaft der Prinzessin für ihren minderjährigen Sohn herzustellen. Zwar kam die gefährliche Idee des „Abgeordneten aus dem Sauerlande" angesichts der entschlossenen Haltung Bismarcks nicht zur Reife, aber der ganze Vorgang zeigt doch deutlich, wie groß das Vertrauen und die Wertschätzung waren, die man Augusta in diesen Kreisen entgegenbrachte. Hierzu kam, daß auch ein-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/420
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/420>, abgerufen am 28.07.2024.