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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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An'efe ans pciris und Spanien von Llara Bitter

teile Contnres belanglos gewesen sein kann, und deren Kritik einzelner uns
bekannter Kunstwerke das beste Zeugnis für ihren feinen Geschmack und ihr
sichres Gefühl in Kunstsachen ablegt, dürfte, was Energie, Mut, Herzensgüte
und uiwerwüstlicheu liebenswürdigen Humor anlangt, nur selten ihresgleichen
finden, und mehrere Vorkommnisse, über die sie mit der größten Anspruchs¬
losigkeit und Bescheidenheit berichtet, obwohl man sie nicht lesen kann, ohne
sich zu aufrichtigster Bewundrung für die sich unterschätzende Heldin hingerissen
zu fühlen, erinnern an gleichartige Züge in den Legenden heiliger Frauen,

Wie Clara Bitter, worauf Frau Professor Wuttke im Vorwort hinweist,
nie auf Komfort und Bequemlichkeit für sich Rücksicht genommen hat, so
wurde sie anch nie müde, mit aufopfernder Hingebung an ihrer Ausbildung
zu arbeiten, ihre bescheidnen Mahlzeiten mit Modellkindern zu teilen oder sie
ihnen, wenn sich deren vier statt zwei einfanden, ganz zu überlassen, sich stock¬
fremder am Wege verschmachtender Unglücklicher anzunehmen, Gefahren und
Schwierigkeiten aller Art Trotz zu bieten, keinen auch nnr den geringsten ihr
geleisteten Dienst anders als gegen ein meist weit größeres eignes Opfer an
Zeit und Mühe entgegenzunehmen, mit einem Worte ein leuchtendes Beispiel
wahrer Herzensgüte und Pflichttreue zu sein. Alles, was sie Mutiges und
Schweres verrichtet, scheint ihr so einfach und natürlich vorzukommen, daß sie
'bisweilen auch den Leser irre führt, der einen Augenblick Nachdenkens braucht,
ehe er das Verdienst ihrer Handlungsweise recht und ganz zu würdigen ver¬
mag. Ihre Bilder vorteilhaft zu verkaufen war allerdings einer von Clara
Billers Herzenswünschen, der, soweit die veröffentlichte Korrespondenz reicht, nur
unvollkommen in Erfüllung gegangen zu sein scheint; aber es war ihr dabei nicht
um persönlichen Vorteil, sondern nnr darum zu thun, daß sie in der Lage zu
sein wünschte, andern, namentlich "ihrem geliebten Mamachen," ihren Schwestern
und deren Familien freundliche Überraschungen bereiten zu können. Der Weg
zur Berühmtheit und mit ihr zu einem glänzenden Einkommen ist, das weiß
jeder, für eine Malerin, die nicht mehr ganz jung ist und in der Benutzung
ihrer Skizzen und ihrer Modelle noch keine vieljährige Erfahrung erlangt hat,
lang, steil und beschwerlich: mit einer gewissen leidenschaftlichen Ungeduld, die
in ihrer Natur gelegen zu haben scheint, wollte Clara Bitter in Monaten
erreichen, wozu andre Jahre gebraucht hatten, und es wäre für niemand, der
ihre Rücksichtslosigkeit gegen sich selbst in ihren Berichten miterlebt hat, über¬
raschend, wenn sie ihrer elastischen, sich aber doch ans keinen allzu kräftigen
Körper stützenden Natur bisweilen zu viel zugemutet hätte.

Wenn ihre Erlebnisse in Paris und die Art, wie sie diese schildert,
interessant sind, so gilt das unserm Dafürhalten nach noch in erhöhtem
Maße von ihrer Reise durch Spanien und einen Teil von Portugal, denn
die Reisenden, die wie sie die Hotels meiden, und indem sie sich den Sitten
der mittlern oder der untern bürgerlichen Klassen jedes Landes anbequemen,
uns über die Lebensanschauungen und Gewohnheiten des eigentlichen Volks
Aufschluß zu geben vermögen, sind selten. Ob sie in jedem einzelnen Falle


An'efe ans pciris und Spanien von Llara Bitter

teile Contnres belanglos gewesen sein kann, und deren Kritik einzelner uns
bekannter Kunstwerke das beste Zeugnis für ihren feinen Geschmack und ihr
sichres Gefühl in Kunstsachen ablegt, dürfte, was Energie, Mut, Herzensgüte
und uiwerwüstlicheu liebenswürdigen Humor anlangt, nur selten ihresgleichen
finden, und mehrere Vorkommnisse, über die sie mit der größten Anspruchs¬
losigkeit und Bescheidenheit berichtet, obwohl man sie nicht lesen kann, ohne
sich zu aufrichtigster Bewundrung für die sich unterschätzende Heldin hingerissen
zu fühlen, erinnern an gleichartige Züge in den Legenden heiliger Frauen,

Wie Clara Bitter, worauf Frau Professor Wuttke im Vorwort hinweist,
nie auf Komfort und Bequemlichkeit für sich Rücksicht genommen hat, so
wurde sie anch nie müde, mit aufopfernder Hingebung an ihrer Ausbildung
zu arbeiten, ihre bescheidnen Mahlzeiten mit Modellkindern zu teilen oder sie
ihnen, wenn sich deren vier statt zwei einfanden, ganz zu überlassen, sich stock¬
fremder am Wege verschmachtender Unglücklicher anzunehmen, Gefahren und
Schwierigkeiten aller Art Trotz zu bieten, keinen auch nnr den geringsten ihr
geleisteten Dienst anders als gegen ein meist weit größeres eignes Opfer an
Zeit und Mühe entgegenzunehmen, mit einem Worte ein leuchtendes Beispiel
wahrer Herzensgüte und Pflichttreue zu sein. Alles, was sie Mutiges und
Schweres verrichtet, scheint ihr so einfach und natürlich vorzukommen, daß sie
'bisweilen auch den Leser irre führt, der einen Augenblick Nachdenkens braucht,
ehe er das Verdienst ihrer Handlungsweise recht und ganz zu würdigen ver¬
mag. Ihre Bilder vorteilhaft zu verkaufen war allerdings einer von Clara
Billers Herzenswünschen, der, soweit die veröffentlichte Korrespondenz reicht, nur
unvollkommen in Erfüllung gegangen zu sein scheint; aber es war ihr dabei nicht
um persönlichen Vorteil, sondern nnr darum zu thun, daß sie in der Lage zu
sein wünschte, andern, namentlich „ihrem geliebten Mamachen," ihren Schwestern
und deren Familien freundliche Überraschungen bereiten zu können. Der Weg
zur Berühmtheit und mit ihr zu einem glänzenden Einkommen ist, das weiß
jeder, für eine Malerin, die nicht mehr ganz jung ist und in der Benutzung
ihrer Skizzen und ihrer Modelle noch keine vieljährige Erfahrung erlangt hat,
lang, steil und beschwerlich: mit einer gewissen leidenschaftlichen Ungeduld, die
in ihrer Natur gelegen zu haben scheint, wollte Clara Bitter in Monaten
erreichen, wozu andre Jahre gebraucht hatten, und es wäre für niemand, der
ihre Rücksichtslosigkeit gegen sich selbst in ihren Berichten miterlebt hat, über¬
raschend, wenn sie ihrer elastischen, sich aber doch ans keinen allzu kräftigen
Körper stützenden Natur bisweilen zu viel zugemutet hätte.

Wenn ihre Erlebnisse in Paris und die Art, wie sie diese schildert,
interessant sind, so gilt das unserm Dafürhalten nach noch in erhöhtem
Maße von ihrer Reise durch Spanien und einen Teil von Portugal, denn
die Reisenden, die wie sie die Hotels meiden, und indem sie sich den Sitten
der mittlern oder der untern bürgerlichen Klassen jedes Landes anbequemen,
uns über die Lebensanschauungen und Gewohnheiten des eigentlichen Volks
Aufschluß zu geben vermögen, sind selten. Ob sie in jedem einzelnen Falle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/38>, abgerufen am 27.07.2024.