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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Auf der Zllm

Vorm Jahre Marsch gerade so, hörte Hurra, die alte Fenster saß, den einen
sagen. Dn war ich droben im Erzgebnrge und war in eurem kleenen Dorfe bei
Annaberg eingeregnet. Es drnsch egal in eenen fort runter. Schon eenen Tag hatte
es dvrchgeregnet, und uni andern Tage machte es weiter. Es war nich hibsch. Da
sage ich zum Wirt, wenn mer nur een dritten zum Skat hätten, sagte ich. Das
ward sich schon machen lassen, meente der Wirt und ging raus. Nach ner Weile
kam er richtig mit eem zurück. Und da Hammer ahn den ganzen Tag Skat ge¬
kloppt. Ja.

Marsch denn um andern Tag wieder scheen?

Ja, am andern Tag konnte ich weiter machen. 'S is adder mischt, so alleene
zu loofen.

Freilich nich.

Nu ja!

Nu nee!

Schade nischt!

Wenn ooch.

Nach diesem durch die vier Stimmregister abgestiegneu geistvollen Siimmnngs-
ausdruck war es eine Weile still. Dann fragte die eine Stimme- Haste denn deine
Bnbuscheu wieder, August?

Nee, weeß Kueppchen, die hätte ich balde vergessen. Ich wär se lieber
glei sollt.

Der zweite Tenor eilte durch die Küche in den Stall nud kam alsbald
triumphierend mit deu Gegenständen seiner Sorge zurück. Er machte sein Ränzel auf,
um sie hiueiuzupacken, zog aber statt dessen eine Blechpalette heraus und klappte
sie auf. -- Ach du grnndgietiger Himmel! jammerte er; meine Farben Sinn ganz
in ennander geloofen. Und die Wäsche! Nee das Fnrbeuspiel! Ich muß alles
frisch waschen lassen!

Die draußen lachten.

August! Schnell, komm heraus! Siehe! Es Hort uf zu regnen!

Das kann ich von hier aus ooch sehn! sagte der zweite Tenor übellaunig,
indem er sein Ränzel wieder zumachte.

Henna war aufgesprungen nud in die Thür getreten. Eben kamen die Holz¬
fäller vorbei, durch Männer aus der obern Hütte verstärkt. Sie trugen lauge
Bretter. Der Haust ließ mit der einen Hand los und rief, sie über sich schwenkend,
Hanna zu: Gut wirds! Goar net laug dnuerts mehr.

Es sprühte wirklich nur noch ein wenig herab. Der Himmel war licht ge¬
worden, und es war wogende Bewegung in den sich lösenden Nebelmassen. Sie
hob ihr Tuch über den Kopf und ging ein Stück vor, die Wiese hinauf. Hinter
der Hütte war es noch schwarz, aber der untere Saum der Nebelwand floß hin
und her, zerfaserte sich und stieg höher nud hoher an dem dunkeln Raseuhaug.
Als sie sich wieder umwandte, schimmerte schou der untere Teil der Berge drüben
bläulich unter dem weiße" Nebel hervor, und gerade vor ihr sah ein Stück licht-
^auen Himmels aus den Wolken herab. Wie die Schrecken der Nacht flohen!
hätte laut aufjubeln mögen. Freiheit, Freiheit! Wie mit beflügelter Sohlen
Wrang s^. Abhang hinunter -- die vier Sachsen marschierten hinter ihr her --
' Männer zu, die sie am Bach wirtschaften sah. Als sie sie erreicht hatte,
schrak six "ver das Unheil, das das Wasser angerichtet hatte. Eine ganze Fläche
Mte rs mit Sand überschüttet, und es tobte immer noch wie besessen die Gräben
YMab, die es gerissen hatte.

Von einer Sandbank zur andern schoben die Männer vorsichtig Bretter vor
l'es her, von einem Steinklotz zum andern, stützten sie mit Steinen, sodaß sie fest-


Auf der Zllm

Vorm Jahre Marsch gerade so, hörte Hurra, die alte Fenster saß, den einen
sagen. Dn war ich droben im Erzgebnrge und war in eurem kleenen Dorfe bei
Annaberg eingeregnet. Es drnsch egal in eenen fort runter. Schon eenen Tag hatte
es dvrchgeregnet, und uni andern Tage machte es weiter. Es war nich hibsch. Da
sage ich zum Wirt, wenn mer nur een dritten zum Skat hätten, sagte ich. Das
ward sich schon machen lassen, meente der Wirt und ging raus. Nach ner Weile
kam er richtig mit eem zurück. Und da Hammer ahn den ganzen Tag Skat ge¬
kloppt. Ja.

Marsch denn um andern Tag wieder scheen?

Ja, am andern Tag konnte ich weiter machen. 'S is adder mischt, so alleene
zu loofen.

Freilich nich.

Nu ja!

Nu nee!

Schade nischt!

Wenn ooch.

Nach diesem durch die vier Stimmregister abgestiegneu geistvollen Siimmnngs-
ausdruck war es eine Weile still. Dann fragte die eine Stimme- Haste denn deine
Bnbuscheu wieder, August?

Nee, weeß Kueppchen, die hätte ich balde vergessen. Ich wär se lieber
glei sollt.

Der zweite Tenor eilte durch die Küche in den Stall nud kam alsbald
triumphierend mit deu Gegenständen seiner Sorge zurück. Er machte sein Ränzel auf,
um sie hiueiuzupacken, zog aber statt dessen eine Blechpalette heraus und klappte
sie auf. — Ach du grnndgietiger Himmel! jammerte er; meine Farben Sinn ganz
in ennander geloofen. Und die Wäsche! Nee das Fnrbeuspiel! Ich muß alles
frisch waschen lassen!

Die draußen lachten.

August! Schnell, komm heraus! Siehe! Es Hort uf zu regnen!

Das kann ich von hier aus ooch sehn! sagte der zweite Tenor übellaunig,
indem er sein Ränzel wieder zumachte.

Henna war aufgesprungen nud in die Thür getreten. Eben kamen die Holz¬
fäller vorbei, durch Männer aus der obern Hütte verstärkt. Sie trugen lauge
Bretter. Der Haust ließ mit der einen Hand los und rief, sie über sich schwenkend,
Hanna zu: Gut wirds! Goar net laug dnuerts mehr.

Es sprühte wirklich nur noch ein wenig herab. Der Himmel war licht ge¬
worden, und es war wogende Bewegung in den sich lösenden Nebelmassen. Sie
hob ihr Tuch über den Kopf und ging ein Stück vor, die Wiese hinauf. Hinter
der Hütte war es noch schwarz, aber der untere Saum der Nebelwand floß hin
und her, zerfaserte sich und stieg höher nud hoher an dem dunkeln Raseuhaug.
Als sie sich wieder umwandte, schimmerte schou der untere Teil der Berge drüben
bläulich unter dem weiße» Nebel hervor, und gerade vor ihr sah ein Stück licht-
^auen Himmels aus den Wolken herab. Wie die Schrecken der Nacht flohen!
hätte laut aufjubeln mögen. Freiheit, Freiheit! Wie mit beflügelter Sohlen
Wrang s^. Abhang hinunter — die vier Sachsen marschierten hinter ihr her —
' Männer zu, die sie am Bach wirtschaften sah. Als sie sie erreicht hatte,
schrak six „ver das Unheil, das das Wasser angerichtet hatte. Eine ganze Fläche
Mte rs mit Sand überschüttet, und es tobte immer noch wie besessen die Gräben
YMab, die es gerissen hatte.

Von einer Sandbank zur andern schoben die Männer vorsichtig Bretter vor
l'es her, von einem Steinklotz zum andern, stützten sie mit Steinen, sodaß sie fest-


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[0211] Auf der Zllm Vorm Jahre Marsch gerade so, hörte Hurra, die alte Fenster saß, den einen sagen. Dn war ich droben im Erzgebnrge und war in eurem kleenen Dorfe bei Annaberg eingeregnet. Es drnsch egal in eenen fort runter. Schon eenen Tag hatte es dvrchgeregnet, und uni andern Tage machte es weiter. Es war nich hibsch. Da sage ich zum Wirt, wenn mer nur een dritten zum Skat hätten, sagte ich. Das ward sich schon machen lassen, meente der Wirt und ging raus. Nach ner Weile kam er richtig mit eem zurück. Und da Hammer ahn den ganzen Tag Skat ge¬ kloppt. Ja. Marsch denn um andern Tag wieder scheen? Ja, am andern Tag konnte ich weiter machen. 'S is adder mischt, so alleene zu loofen. Freilich nich. Nu ja! Nu nee! Schade nischt! Wenn ooch. Nach diesem durch die vier Stimmregister abgestiegneu geistvollen Siimmnngs- ausdruck war es eine Weile still. Dann fragte die eine Stimme- Haste denn deine Bnbuscheu wieder, August? Nee, weeß Kueppchen, die hätte ich balde vergessen. Ich wär se lieber glei sollt. Der zweite Tenor eilte durch die Küche in den Stall nud kam alsbald triumphierend mit deu Gegenständen seiner Sorge zurück. Er machte sein Ränzel auf, um sie hiueiuzupacken, zog aber statt dessen eine Blechpalette heraus und klappte sie auf. — Ach du grnndgietiger Himmel! jammerte er; meine Farben Sinn ganz in ennander geloofen. Und die Wäsche! Nee das Fnrbeuspiel! Ich muß alles frisch waschen lassen! Die draußen lachten. August! Schnell, komm heraus! Siehe! Es Hort uf zu regnen! Das kann ich von hier aus ooch sehn! sagte der zweite Tenor übellaunig, indem er sein Ränzel wieder zumachte. Henna war aufgesprungen nud in die Thür getreten. Eben kamen die Holz¬ fäller vorbei, durch Männer aus der obern Hütte verstärkt. Sie trugen lauge Bretter. Der Haust ließ mit der einen Hand los und rief, sie über sich schwenkend, Hanna zu: Gut wirds! Goar net laug dnuerts mehr. Es sprühte wirklich nur noch ein wenig herab. Der Himmel war licht ge¬ worden, und es war wogende Bewegung in den sich lösenden Nebelmassen. Sie hob ihr Tuch über den Kopf und ging ein Stück vor, die Wiese hinauf. Hinter der Hütte war es noch schwarz, aber der untere Saum der Nebelwand floß hin und her, zerfaserte sich und stieg höher nud hoher an dem dunkeln Raseuhaug. Als sie sich wieder umwandte, schimmerte schou der untere Teil der Berge drüben bläulich unter dem weiße» Nebel hervor, und gerade vor ihr sah ein Stück licht- ^auen Himmels aus den Wolken herab. Wie die Schrecken der Nacht flohen! hätte laut aufjubeln mögen. Freiheit, Freiheit! Wie mit beflügelter Sohlen Wrang s^. Abhang hinunter — die vier Sachsen marschierten hinter ihr her — ' Männer zu, die sie am Bach wirtschaften sah. Als sie sie erreicht hatte, schrak six „ver das Unheil, das das Wasser angerichtet hatte. Eine ganze Fläche Mte rs mit Sand überschüttet, und es tobte immer noch wie besessen die Gräben YMab, die es gerissen hatte. Von einer Sandbank zur andern schoben die Männer vorsichtig Bretter vor l'es her, von einem Steinklotz zum andern, stützten sie mit Steinen, sodaß sie fest-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/211>, abgerufen am 01.09.2024.