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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Auf der Alm

Nich wahr, meine Dame, Sie können ooch nich mehr schlafen? sagte der eine
Sachse aufstehend. Die Haare und der Bart saßen ihm voll Heuhnlme. So
eure Wirtschaft!

Was war mit dem Jäger? fragte Hanna die Bauern. Sie sähen sie stumm
an und wandten sich dann finster wieder dem Feuer zu.

Er war nich richtig im Koppe, sagte der Sachse und sah sie voll Überzeugung
an, während er sich an die Stirn tippte. Übergeschnappt!

I mein wohl, sagte der Haust ans Hanna zutretend, daß es was gebn
hat -- i hab ihn no net so gsehn!

Was glaubt Ihr denn? fragte Harun heiser und sah den Mann mit bohrenden
Blick in die Augen. Da trat Traudel hinter ihr aus der Kammer.

Sie hatte die Schuhe an und ein Tuch über dem Kopf. I muß hinunter,
Hanna, sagte sie, i muß wissn --

Der Haust packte sie am Handgelenk. Du bleibst ruhig da, Decadi, rief er
streng. Wo willst denn hinaus? Kannst durch das Wvsser schwimmen wie a
Enten? Ruhig bist und vernünfii! Jetzt sehenn wir erst, ob wir an Steg baun
tonnen. Wer sagt dir denn, daß eppes Schlimms passiert is? Weil der Narr
träumt hat? Sei gscheit!

Er ließ Traudel los, die ans die Bank unter dem Fenster taumelte und sich
mit den Armen und dem Kopf über das Tischchen warf.

Nach einer Weile faßte sie sich doch so weit, das; sie an den Herd ging,
um den Leuten Kaffee zu kochen, wobei ihr Hanna half, indem sie ihr flüsternd
zuredete.

Die vier Sachsen hatten der Szene verständnislos zugesehen. Sie versuchten,
die Sache scherzhaft zu nehmen und durch Späße die Situation aufzuheitern, aber
die Verständigung mit den Gebirglern war schwierig; diese waren einsilbig und
saßen mit finstern Gesichtern über ihrem Kaffee.

Es war inzwischen draußen hell geworden, und der Tag sah durch die Fenster
herein. Aber der Regen strömte immer noch, und ein trostloses Grau lag über
dem Himmel. Hanna seufzte beklommen, als sie hinaussah.

Die Holzfäller hatten sich erhoben, und der Hans machte die Thür uns. Wir
werden schaun, wie es drunten am Wvsser is. Vielleicht laßt sich ein Steg hinüber
legn. I mein an, fuhr er fort, indem er zum Himmel hinausschaute, es kunnt scho
mögli San, daß der Rengn nimmer lang dauert; es wir bereits a bissel lichter.

Die Leute stiegen über die Wiese dem Wasser zu. Hanna folgte ihnen mit
den Blicken. Man konnte von hier aus den Bach nicht sehen, nur an einzelnen
Stellen hüpfte und spritzte grauer Schaum über die Wiesenflnche empor. Die Leute
blieben nach einer Weile stehn, sahen rechts und sahen links, dann gingen sie den
Wiescnhang weiter hinunter, offenbar am Wasser entlang, und nun sah Hanna
anch drunten ein Stück des Bnchbetts in der Ferne. Es hatte grausam hinunter¬
gerissen. Die Wiese war ganz zerstört vom Geröll, und man konnte sehen, wie
das Wasser hoch aufschäumte um den Steinen, die es heruntergebracht hatte.

Die Leute standen dicht an der Stelle still und schienen sich zu besprechen.
Dann kehrten sie um und kamen wieder den Hang herauf.

Es wird gehn, rief der Haust, als sie wieder nah waren; aber van Stündle
wern ma no waren müassn, bis das Wasser sich besser verlaufn hat. Derweil
wern ma nach Brettern und Balken schaun. Oben bei der andern Hütten wirds
wohl was gebn.

Traudel ging das Vieh besorgen, das sich mit Brummen und Brüllen be¬
merkbar machte, nachdem auch sie und Harun ihren Kaffee "ut ein Mus gefrüh¬
stückt hatten. Die Sachsen hatten sich jetzt vor die Thür gewagt und standen unter
dem Vordach an die Wand gelehnt.


Auf der Alm

Nich wahr, meine Dame, Sie können ooch nich mehr schlafen? sagte der eine
Sachse aufstehend. Die Haare und der Bart saßen ihm voll Heuhnlme. So
eure Wirtschaft!

Was war mit dem Jäger? fragte Hanna die Bauern. Sie sähen sie stumm
an und wandten sich dann finster wieder dem Feuer zu.

Er war nich richtig im Koppe, sagte der Sachse und sah sie voll Überzeugung
an, während er sich an die Stirn tippte. Übergeschnappt!

I mein wohl, sagte der Haust ans Hanna zutretend, daß es was gebn
hat — i hab ihn no net so gsehn!

Was glaubt Ihr denn? fragte Harun heiser und sah den Mann mit bohrenden
Blick in die Augen. Da trat Traudel hinter ihr aus der Kammer.

Sie hatte die Schuhe an und ein Tuch über dem Kopf. I muß hinunter,
Hanna, sagte sie, i muß wissn —

Der Haust packte sie am Handgelenk. Du bleibst ruhig da, Decadi, rief er
streng. Wo willst denn hinaus? Kannst durch das Wvsser schwimmen wie a
Enten? Ruhig bist und vernünfii! Jetzt sehenn wir erst, ob wir an Steg baun
tonnen. Wer sagt dir denn, daß eppes Schlimms passiert is? Weil der Narr
träumt hat? Sei gscheit!

Er ließ Traudel los, die ans die Bank unter dem Fenster taumelte und sich
mit den Armen und dem Kopf über das Tischchen warf.

Nach einer Weile faßte sie sich doch so weit, das; sie an den Herd ging,
um den Leuten Kaffee zu kochen, wobei ihr Hanna half, indem sie ihr flüsternd
zuredete.

Die vier Sachsen hatten der Szene verständnislos zugesehen. Sie versuchten,
die Sache scherzhaft zu nehmen und durch Späße die Situation aufzuheitern, aber
die Verständigung mit den Gebirglern war schwierig; diese waren einsilbig und
saßen mit finstern Gesichtern über ihrem Kaffee.

Es war inzwischen draußen hell geworden, und der Tag sah durch die Fenster
herein. Aber der Regen strömte immer noch, und ein trostloses Grau lag über
dem Himmel. Hanna seufzte beklommen, als sie hinaussah.

Die Holzfäller hatten sich erhoben, und der Hans machte die Thür uns. Wir
werden schaun, wie es drunten am Wvsser is. Vielleicht laßt sich ein Steg hinüber
legn. I mein an, fuhr er fort, indem er zum Himmel hinausschaute, es kunnt scho
mögli San, daß der Rengn nimmer lang dauert; es wir bereits a bissel lichter.

Die Leute stiegen über die Wiese dem Wasser zu. Hanna folgte ihnen mit
den Blicken. Man konnte von hier aus den Bach nicht sehen, nur an einzelnen
Stellen hüpfte und spritzte grauer Schaum über die Wiesenflnche empor. Die Leute
blieben nach einer Weile stehn, sahen rechts und sahen links, dann gingen sie den
Wiescnhang weiter hinunter, offenbar am Wasser entlang, und nun sah Hanna
anch drunten ein Stück des Bnchbetts in der Ferne. Es hatte grausam hinunter¬
gerissen. Die Wiese war ganz zerstört vom Geröll, und man konnte sehen, wie
das Wasser hoch aufschäumte um den Steinen, die es heruntergebracht hatte.

Die Leute standen dicht an der Stelle still und schienen sich zu besprechen.
Dann kehrten sie um und kamen wieder den Hang herauf.

Es wird gehn, rief der Haust, als sie wieder nah waren; aber van Stündle
wern ma no waren müassn, bis das Wasser sich besser verlaufn hat. Derweil
wern ma nach Brettern und Balken schaun. Oben bei der andern Hütten wirds
wohl was gebn.

Traudel ging das Vieh besorgen, das sich mit Brummen und Brüllen be¬
merkbar machte, nachdem auch sie und Harun ihren Kaffee »ut ein Mus gefrüh¬
stückt hatten. Die Sachsen hatten sich jetzt vor die Thür gewagt und standen unter
dem Vordach an die Wand gelehnt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/210>, abgerufen am 01.09.2024.