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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Der Ucnnpf um den Zolltarif

Kompensationsobjekt sein soll. Das alles muß bei den nachstehenden Aus¬
führungen beachtet werde". Sie setzen voraus, daß im allgemeinen die vvr-
geschlagnen Erhöhungen nur zum Teil Kvmpensationsobjekte für die Verhand¬
lungen, in der Hauptsache höhern Zollschutz schaffen wollen.

Von dieser Voraussetzung ausgehend muß man die Zollsätze des Ent¬
wurfs als eine Mnsterleistnng grundsätzlicher Hochschutzzöllnerei bezeichnen und
den Agrariern Recht geben, wenn sie darauf und auf ähnliche Leistungen in
andern Abschnitten, woran es namentlich in Abschnitt 17 "Unedle Metalle
und Waren daraus" nicht fehlt, verweisen, um ihre übertriebnen Schutzan¬
sprüche zu bemänteln. Es kommen sicher hier und auch anderswo Judnstrie-
zollerhöhuugeu um mehrere Hundert von Prozenten vor, die freilich verhältnis¬
mäßig kleine Einfuhrmengen im Vergleich mit denen der landwirtschaftlichen
Produkte treffen, aber andrerseits verhältnismäßig wenigen daran beteiligten
Großunternehmern ungeheuern Gewinn mühelos bringen können, zumal da die
Ringpolitik hier in besonderm Grade erfolgreich zu werden verspricht. Vor
allem aber: die deutsche Maschinenindnstrie, um bei diesem Beispiel noch zu
bleiben, ist in so glänzendem Aufschwung und ist der ausländischen Konkurrenz
im allgemeinen so gewachsen, daß sie einen so beträchtlichen höher" Schutz
nicht braucht -- es sei denn, daß man ihr das Recht zubilligen will, es sich
in Zukunft bequem zu machen, d'. h. für gleichbleibende Leistung höhere Gewinne
oder für geringere Leistungen dieselben Gewinne einzuheimsen. Nur unter
dieser Voraussetzung könnte von einem Bedürfnis uach Zollerhöhungen hier
überhaupt die Rede sein, aber wer von einer solchen Voraussetzung ausgehend
den Zolltarif erhöht, begeht volkswirtschaftlich einen größern Unsinn, als wenn
er den Notstaudsschutz für die Landwirtschaft etwas zu hoch greift.

Die Ein- und Ausfuhrverhältnisse in Maschinen lagen 1900 folgender¬
maßen. Es wurden im SpezialHandel des deutschen Zollgebiets


[Beginn Spaltensatz]
Doppelzentner
eingeführt ausgeführt
Lokomotiven, Lokomobilen48034122926
Dampfkessel mit Röhren .220234958
Dampfkessel ohne Röhren .510619 520
Nähmaschinen . . . .4180475 721
Kratzen n. Kratzenbeschläge17235234
Landwirtschnftl. Maschinen288250129549
Brauerei-u.Vrcnnereimasch.105826095
Müllereimaschinen . . .1054861072
Elektrische Maschinen . .43500129178
Baummollspinnmaschinen .108 63151097
Webereimaschineu , . .8183787 204
Dampfmaschinen. . . .43 64"215 553
Maschinen für .Holzstoss- u.
Pnpierfabrikation - -397262 779
[Spaltenumbruch]
Doppelzentner
eingeführt ausgeführt
Werkzeugmaschinen . . .6428792670
258011579
Transmissionen ....2 73221133
Maschinen zur Bearbeitung
der Wolle.....98657179
1185157086
Ventilatoren für Fabriken1 3914292
Gebläseinaschinen . . .118384082
Walzmaschinen . . . .994563084
Dampfhämmer ....13193982
Hebemaschinen . . . .16 65635198
Andre Maschinen zu indu¬
strickten Zwecken. . .1807331018006
[Ende Spaltensatz]

Von den eingeführten Lokomotiven und Lokomobilen kamen nicht weniger als
31955 Doppelzentner aus Großbritannien; ebendaher von den Nähmaschinen
33623. Von den landwirtschaftlichen Maschinen kamen 202491 Doppelzentner ans
den Vereinigten Staaten, 30780 ans Großbritannien. Von den elektrischen Maschinen
20817 Doppelzentner ans Österreich-Ungarn, 9709 ans der Schweiz; von den


Der Ucnnpf um den Zolltarif

Kompensationsobjekt sein soll. Das alles muß bei den nachstehenden Aus¬
führungen beachtet werde». Sie setzen voraus, daß im allgemeinen die vvr-
geschlagnen Erhöhungen nur zum Teil Kvmpensationsobjekte für die Verhand¬
lungen, in der Hauptsache höhern Zollschutz schaffen wollen.

Von dieser Voraussetzung ausgehend muß man die Zollsätze des Ent¬
wurfs als eine Mnsterleistnng grundsätzlicher Hochschutzzöllnerei bezeichnen und
den Agrariern Recht geben, wenn sie darauf und auf ähnliche Leistungen in
andern Abschnitten, woran es namentlich in Abschnitt 17 „Unedle Metalle
und Waren daraus" nicht fehlt, verweisen, um ihre übertriebnen Schutzan¬
sprüche zu bemänteln. Es kommen sicher hier und auch anderswo Judnstrie-
zollerhöhuugeu um mehrere Hundert von Prozenten vor, die freilich verhältnis¬
mäßig kleine Einfuhrmengen im Vergleich mit denen der landwirtschaftlichen
Produkte treffen, aber andrerseits verhältnismäßig wenigen daran beteiligten
Großunternehmern ungeheuern Gewinn mühelos bringen können, zumal da die
Ringpolitik hier in besonderm Grade erfolgreich zu werden verspricht. Vor
allem aber: die deutsche Maschinenindnstrie, um bei diesem Beispiel noch zu
bleiben, ist in so glänzendem Aufschwung und ist der ausländischen Konkurrenz
im allgemeinen so gewachsen, daß sie einen so beträchtlichen höher» Schutz
nicht braucht — es sei denn, daß man ihr das Recht zubilligen will, es sich
in Zukunft bequem zu machen, d'. h. für gleichbleibende Leistung höhere Gewinne
oder für geringere Leistungen dieselben Gewinne einzuheimsen. Nur unter
dieser Voraussetzung könnte von einem Bedürfnis uach Zollerhöhungen hier
überhaupt die Rede sein, aber wer von einer solchen Voraussetzung ausgehend
den Zolltarif erhöht, begeht volkswirtschaftlich einen größern Unsinn, als wenn
er den Notstaudsschutz für die Landwirtschaft etwas zu hoch greift.

Die Ein- und Ausfuhrverhältnisse in Maschinen lagen 1900 folgender¬
maßen. Es wurden im SpezialHandel des deutschen Zollgebiets


[Beginn Spaltensatz]
Doppelzentner
eingeführt ausgeführt
Lokomotiven, Lokomobilen48034122926
Dampfkessel mit Röhren .220234958
Dampfkessel ohne Röhren .510619 520
Nähmaschinen . . . .4180475 721
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Dampfmaschinen. . . .43 64«215 553
Maschinen für .Holzstoss- u.
Pnpierfabrikation - -397262 779
[Spaltenumbruch]
Doppelzentner
eingeführt ausgeführt
Werkzeugmaschinen . . .6428792670
258011579
Transmissionen ....2 73221133
Maschinen zur Bearbeitung
der Wolle.....98657179
1185157086
Ventilatoren für Fabriken1 3914292
Gebläseinaschinen . . .118384082
Walzmaschinen . . . .994563084
Dampfhämmer ....13193982
Hebemaschinen . . . .16 65635198
Andre Maschinen zu indu¬
strickten Zwecken. . .1807331018006
[Ende Spaltensatz]

Von den eingeführten Lokomotiven und Lokomobilen kamen nicht weniger als
31955 Doppelzentner aus Großbritannien; ebendaher von den Nähmaschinen
33623. Von den landwirtschaftlichen Maschinen kamen 202491 Doppelzentner ans
den Vereinigten Staaten, 30780 ans Großbritannien. Von den elektrischen Maschinen
20817 Doppelzentner ans Österreich-Ungarn, 9709 ans der Schweiz; von den


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[0178] Der Ucnnpf um den Zolltarif Kompensationsobjekt sein soll. Das alles muß bei den nachstehenden Aus¬ führungen beachtet werde». Sie setzen voraus, daß im allgemeinen die vvr- geschlagnen Erhöhungen nur zum Teil Kvmpensationsobjekte für die Verhand¬ lungen, in der Hauptsache höhern Zollschutz schaffen wollen. Von dieser Voraussetzung ausgehend muß man die Zollsätze des Ent¬ wurfs als eine Mnsterleistnng grundsätzlicher Hochschutzzöllnerei bezeichnen und den Agrariern Recht geben, wenn sie darauf und auf ähnliche Leistungen in andern Abschnitten, woran es namentlich in Abschnitt 17 „Unedle Metalle und Waren daraus" nicht fehlt, verweisen, um ihre übertriebnen Schutzan¬ sprüche zu bemänteln. Es kommen sicher hier und auch anderswo Judnstrie- zollerhöhuugeu um mehrere Hundert von Prozenten vor, die freilich verhältnis¬ mäßig kleine Einfuhrmengen im Vergleich mit denen der landwirtschaftlichen Produkte treffen, aber andrerseits verhältnismäßig wenigen daran beteiligten Großunternehmern ungeheuern Gewinn mühelos bringen können, zumal da die Ringpolitik hier in besonderm Grade erfolgreich zu werden verspricht. Vor allem aber: die deutsche Maschinenindnstrie, um bei diesem Beispiel noch zu bleiben, ist in so glänzendem Aufschwung und ist der ausländischen Konkurrenz im allgemeinen so gewachsen, daß sie einen so beträchtlichen höher» Schutz nicht braucht — es sei denn, daß man ihr das Recht zubilligen will, es sich in Zukunft bequem zu machen, d'. h. für gleichbleibende Leistung höhere Gewinne oder für geringere Leistungen dieselben Gewinne einzuheimsen. Nur unter dieser Voraussetzung könnte von einem Bedürfnis uach Zollerhöhungen hier überhaupt die Rede sein, aber wer von einer solchen Voraussetzung ausgehend den Zolltarif erhöht, begeht volkswirtschaftlich einen größern Unsinn, als wenn er den Notstaudsschutz für die Landwirtschaft etwas zu hoch greift. Die Ein- und Ausfuhrverhältnisse in Maschinen lagen 1900 folgender¬ maßen. Es wurden im SpezialHandel des deutschen Zollgebiets Doppelzentner eingeführt ausgeführt Lokomotiven, Lokomobilen48034122926 Dampfkessel mit Röhren .220234958 Dampfkessel ohne Röhren .510619 520 Nähmaschinen . . . .4180475 721 Kratzen n. Kratzenbeschläge17235234 Landwirtschnftl. Maschinen288250129549 Brauerei-u.Vrcnnereimasch.105826095 Müllereimaschinen . . .1054861072 Elektrische Maschinen . .43500129178 Baummollspinnmaschinen .108 63151097 Webereimaschineu , . .8183787 204 Dampfmaschinen. . . .43 64«215 553 Maschinen für .Holzstoss- u. Pnpierfabrikation - -397262 779 Doppelzentner eingeführt ausgeführt Werkzeugmaschinen . . .6428792670 258011579 Transmissionen ....2 73221133 Maschinen zur Bearbeitung der Wolle.....98657179 1185157086 Ventilatoren für Fabriken1 3914292 Gebläseinaschinen . . .118384082 Walzmaschinen . . . .994563084 Dampfhämmer ....13193982 Hebemaschinen . . . .16 65635198 Andre Maschinen zu indu¬ strickten Zwecken. . .1807331018006 Von den eingeführten Lokomotiven und Lokomobilen kamen nicht weniger als 31955 Doppelzentner aus Großbritannien; ebendaher von den Nähmaschinen 33623. Von den landwirtschaftlichen Maschinen kamen 202491 Doppelzentner ans den Vereinigten Staaten, 30780 ans Großbritannien. Von den elektrischen Maschinen 20817 Doppelzentner ans Österreich-Ungarn, 9709 ans der Schweiz; von den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/178>, abgerufen am 01.09.2024.