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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Döllmgers zweite Lebeushälfte

reihe über Arbncs und die spanische Inquisition mußte abgebrochen werden,
weil sie den Cottas zu stark wurde; man fürchtete Schädigung des Blattes
durch ein römisches Verbot. Erst als Döllinger unter dem Namen Quirinus
die Konzilsbriefe veröffentlichte, merkten die Herren, was sie für eine Geld¬
quelle an ihm hatten. Wie nur 1877 in München gesagt wurde, haben diese
Briefe die Abonnentenzahl des damals stark heruntergekommuen Blattes ganz
gewaltig gesteigert, wenn ich mich recht erinnere vou 3000 auf 13000. Alt-
katholische Polemik wurde denn mich, wie ich später vou andrer Seite erfuhr,
eine Zeit lang entsprechend hoch honoriert. Was würde die Münchner Nach¬
folgerin des Augsburger Blattes dafür zahlen? Heute rentieren Agrarpoleiuik,
Skaudalprozesse und gestvhlue amtliche Dokumente besser. Übrigens hatten
die Cottas schon mit dem Buche ".Kirche nud Kirchen, Papsttum und Kirchen¬
staat," das Döllinger 1861 zur Rechtfertigung seiner Odeousvorträge heraus¬
gab (diese sollte" feilte Glaubensgenossen auf deu unvermeidlichen Untergang
des Kirchenstaats vorbereiten), ganz gute Geschäfte gemacht. Bald nach der
Veröffentlichung schrieb ihm'der Geschäftsführer Oldenbourg, obwohl er 5000
Exemplare habe drucken lasse", sei schon eine neue Auflage nötig. Das sei
ihm nicht recht begreiflich, äußerte Döllinger zu einem Freunde, "ein ganz
ernsthaftes, mit schwerer Erudition geschriebnes Buch von 700 Seiten und ein
solcher Absatz" (die Seiten sind freilich klein und die Lettern groß). Jörg
hat dreißig Jahre später zu dieser Äußerung bemerkt: "Das war, bei der
Skandalsucht des Publikums, nicht zu verwundern, aber für den gelehrten
Herrn eine ganz neue Erscheinung." Daß bloß Skandalsucht die Ursache des
großen Erfolgs gewesen sei, will Friedrich nicht gelten lassen, und in der
That haben wohl in diesem Falle höhere Interessen ein wenig mitgewirkt.

Über die UnHaltbarkeit des Standpunkts, den Döllinger nach seinem
Bruch mit Rom einnahm -- man könnte es auch Staudpuuttlosigkeit nennen --,
und über die Tragik, die darin liegt, daß sich ein kühn nach festen und klaren
Zielen strebender und zweimal mich entgegengesetzten Seiten hin. Millionen
mit sich sortreißender Forschergeist zuletzt in gelehrten Einzelfvrschuugen verliert,
habe ich mich bei der Anzeige deS ersten Bandes und ausführlicher in den
Artikeln: "Ein Januskopf" (Jahrgang 1890, 3. Band S, 515) und "Zur
Etttwickluugsgeschichte des deutsche" Katholizismus" (Jahrgang 1891, 3. Band
S. 589) ausgesprochen. Zur Ergänzung uoch ein paar Bemerkungen, die der
vorliegende Band der Biographie veranlaßt. Döllinger hat die Schwierigkeit
einer vollstündigeu Nerleuguuug und Verwerfung von theologischen Über¬
zeugungen, die sich zu einem harmonischen Shstem gefügt hatten, selbst sehr
deutlich gefühlt und gelegentlich ausgesprochen. In der akademischen Ge¬
dächtnisrede ans König Max wirft er die Frage anf, was wohl der wissen¬
schaftliche Geist sei, den der verstorbue König in seinem Volke habe wecken
wollen, und er antwortet: "Der wissenschaftliche Geist ist der fein ausgebildete,
zugleich auf Reinheit des Willens und Schärfe der Intelligenz beruhende
Wahrheitssinn; er ist die technische, durch lauge und sorgfältige Übung er-


Döllmgers zweite Lebeushälfte

reihe über Arbncs und die spanische Inquisition mußte abgebrochen werden,
weil sie den Cottas zu stark wurde; man fürchtete Schädigung des Blattes
durch ein römisches Verbot. Erst als Döllinger unter dem Namen Quirinus
die Konzilsbriefe veröffentlichte, merkten die Herren, was sie für eine Geld¬
quelle an ihm hatten. Wie nur 1877 in München gesagt wurde, haben diese
Briefe die Abonnentenzahl des damals stark heruntergekommuen Blattes ganz
gewaltig gesteigert, wenn ich mich recht erinnere vou 3000 auf 13000. Alt-
katholische Polemik wurde denn mich, wie ich später vou andrer Seite erfuhr,
eine Zeit lang entsprechend hoch honoriert. Was würde die Münchner Nach¬
folgerin des Augsburger Blattes dafür zahlen? Heute rentieren Agrarpoleiuik,
Skaudalprozesse und gestvhlue amtliche Dokumente besser. Übrigens hatten
die Cottas schon mit dem Buche „.Kirche nud Kirchen, Papsttum und Kirchen¬
staat," das Döllinger 1861 zur Rechtfertigung seiner Odeousvorträge heraus¬
gab (diese sollte» feilte Glaubensgenossen auf deu unvermeidlichen Untergang
des Kirchenstaats vorbereiten), ganz gute Geschäfte gemacht. Bald nach der
Veröffentlichung schrieb ihm'der Geschäftsführer Oldenbourg, obwohl er 5000
Exemplare habe drucken lasse», sei schon eine neue Auflage nötig. Das sei
ihm nicht recht begreiflich, äußerte Döllinger zu einem Freunde, „ein ganz
ernsthaftes, mit schwerer Erudition geschriebnes Buch von 700 Seiten und ein
solcher Absatz" (die Seiten sind freilich klein und die Lettern groß). Jörg
hat dreißig Jahre später zu dieser Äußerung bemerkt: „Das war, bei der
Skandalsucht des Publikums, nicht zu verwundern, aber für den gelehrten
Herrn eine ganz neue Erscheinung." Daß bloß Skandalsucht die Ursache des
großen Erfolgs gewesen sei, will Friedrich nicht gelten lassen, und in der
That haben wohl in diesem Falle höhere Interessen ein wenig mitgewirkt.

Über die UnHaltbarkeit des Standpunkts, den Döllinger nach seinem
Bruch mit Rom einnahm — man könnte es auch Staudpuuttlosigkeit nennen —,
und über die Tragik, die darin liegt, daß sich ein kühn nach festen und klaren
Zielen strebender und zweimal mich entgegengesetzten Seiten hin. Millionen
mit sich sortreißender Forschergeist zuletzt in gelehrten Einzelfvrschuugen verliert,
habe ich mich bei der Anzeige deS ersten Bandes und ausführlicher in den
Artikeln: „Ein Januskopf" (Jahrgang 1890, 3. Band S, 515) und „Zur
Etttwickluugsgeschichte des deutsche» Katholizismus" (Jahrgang 1891, 3. Band
S. 589) ausgesprochen. Zur Ergänzung uoch ein paar Bemerkungen, die der
vorliegende Band der Biographie veranlaßt. Döllinger hat die Schwierigkeit
einer vollstündigeu Nerleuguuug und Verwerfung von theologischen Über¬
zeugungen, die sich zu einem harmonischen Shstem gefügt hatten, selbst sehr
deutlich gefühlt und gelegentlich ausgesprochen. In der akademischen Ge¬
dächtnisrede ans König Max wirft er die Frage anf, was wohl der wissen¬
schaftliche Geist sei, den der verstorbue König in seinem Volke habe wecken
wollen, und er antwortet: „Der wissenschaftliche Geist ist der fein ausgebildete,
zugleich auf Reinheit des Willens und Schärfe der Intelligenz beruhende
Wahrheitssinn; er ist die technische, durch lauge und sorgfältige Übung er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/141>, abgerufen am 01.09.2024.