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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Auf der Alm

Aber Hnmia, doch dein Bräutigam net, rief Traudel und lies; die Hände
mit der Schürze sinken. Ihre verweinten Angen sahen Hanna gespannt ins
Gesicht.

Gerade er auch, sagte Hanna mit zitternden Lippen ^- sie fühlte selbst, daß
es etwas melvdrmnatisch herauskam, aber sie fuhr fort. Gestern abend noch hat er --

Wnas? Er is mit hier?

Ja, er war mit hier --

Und du bist allocm daheraufkommen? Hanna!

Aber Traudel! Wir haben uns ja gezankt! Und deshalb bin ich hente morgen
fortgelaufen --

Hanna! Deinem Bräutigam?

-- und -- und -- er war so böse, und er sagte, er wollte mir nicht im
Wege sein -- und -- ach, Traudel -- er wollte hente nach Lofer -- und er ist
fort -- und, Traudel, ich glaube, er -- er -- kommt nicht wieder! Hanna
brach ganz zusammen, und nnn weinte sie zum Gotterbarmen in ihre Hände.

Haunn! sagte Traudel streng und sah auf ihre znsnmmengesnnkne Freundin
nieder. Hanna, schämst ti net?

Hanna hob verblüfft das Haupt und sah die Freundin zweifelnd an.

Aber Traudel --

Aber Hanna! --

Herrgott, was is denn dös? rief Traudel plötzlich und sprang auf.

Ein heftiger Windstoß war über die Halde dahergefahren. Auch Hanna war
erschrocken aufgesprungen. Der Wind zerrte ihr an den Kleidern und in den
Haaren, sodaß sie sie mit beiden Händen an den Kopf drücken und sich umwenden
mußte. Man konnte sich kaum auf den Beinen halten, und es versetzte einem den
Atem, so stark war das Wehen, das die Luft mit tiefem Brausen erfüllte. Der
Sonnenschein starb mit einemmal dahin, ein bleifarbner Dunst spannte sich über
den Himmel, und drüben über die Bergesrücken jenseits des Thals quollen Weiße
Nebelballen herab. Vou der Halde droben kamen die Kühe wild herabgestürmt,
brüllend, mit gehobnem Schwanz und die Köpfe schüttelnd, die Kälber mit steifen
Sätzen nebenher, zuhinterst der Knhbnb, schreiend und den Stock schwingend,
während er sich mit der andern Hand das grüne Hütlein ans den Kopf drückte.
Die Fensterläden flogen krachend auf und zu -- es war ein Höllenlärm.

Geh hinein, Harun, und sperr die Läden zu, derweil i das Vieh in den
Stall laß! schrie ihr Traudel zu. Ein Wetter giebts!

Sie war mit fliegenden Röcken um die Hausecke wie weggeweht. Hanna lief
in die Stube, und es gelang ihr mit Mühe, die Läden zu schließen und festzuhaken.
Darauf schloß sie die Fenster, trat dann wieder in die Thür und sah hinaus- Einen
Augenblick war es still, aber jetzt brauste der Sturm von neuem über die Halde,
und mit heftigen Stößen Pfiff er durch das sich beugende Gras. Am Himmel
türmten sich in hastigem Dnrcheinanderweben dunkle Wolkengebirge empor, und dar¬
unter flatterten Weiße Wolkeufetzeu wie Stnruwögel herauf, während von fernher
ein drohendes Murren dnrch das Windesbrauseu tönte. Hanna war es sehr un¬
heimlich zu Mute. Sie raffte Hut und Schirm und Tuch zusammen und ging
durch die Küche hinter in den Stall. Es war fast stockdunkel darin. Traudel, rief
sie, als sie diese unterscheiden konnte, die damit beschäftigt war, die Kühe anzuketten.
Traudel, ich muß machen, daß ich fortkomme, so schnell ich kaun.

O Hanna, rief Traudel auf sie zukummeud. Was fallt dir ein! Is ja gar
kein Red net, daß d' jetzt furt kannst. -- Machs firti! rief sie dem Kuhbuben
über die Schulter zu. Dann zog sie Hanna dnrch die Küche nach der Hüttenthür.
Siehst net, was für ein Wetter kommt? -- In demselben Augenblick flammte es


Auf der Alm

Aber Hnmia, doch dein Bräutigam net, rief Traudel und lies; die Hände
mit der Schürze sinken. Ihre verweinten Angen sahen Hanna gespannt ins
Gesicht.

Gerade er auch, sagte Hanna mit zitternden Lippen ^- sie fühlte selbst, daß
es etwas melvdrmnatisch herauskam, aber sie fuhr fort. Gestern abend noch hat er —

Wnas? Er is mit hier?

Ja, er war mit hier —

Und du bist allocm daheraufkommen? Hanna!

Aber Traudel! Wir haben uns ja gezankt! Und deshalb bin ich hente morgen
fortgelaufen —

Hanna! Deinem Bräutigam?

— und — und — er war so böse, und er sagte, er wollte mir nicht im
Wege sein — und — ach, Traudel — er wollte hente nach Lofer — und er ist
fort — und, Traudel, ich glaube, er — er — kommt nicht wieder! Hanna
brach ganz zusammen, und nnn weinte sie zum Gotterbarmen in ihre Hände.

Haunn! sagte Traudel streng und sah auf ihre znsnmmengesnnkne Freundin
nieder. Hanna, schämst ti net?

Hanna hob verblüfft das Haupt und sah die Freundin zweifelnd an.

Aber Traudel —

Aber Hanna! —

Herrgott, was is denn dös? rief Traudel plötzlich und sprang auf.

Ein heftiger Windstoß war über die Halde dahergefahren. Auch Hanna war
erschrocken aufgesprungen. Der Wind zerrte ihr an den Kleidern und in den
Haaren, sodaß sie sie mit beiden Händen an den Kopf drücken und sich umwenden
mußte. Man konnte sich kaum auf den Beinen halten, und es versetzte einem den
Atem, so stark war das Wehen, das die Luft mit tiefem Brausen erfüllte. Der
Sonnenschein starb mit einemmal dahin, ein bleifarbner Dunst spannte sich über
den Himmel, und drüben über die Bergesrücken jenseits des Thals quollen Weiße
Nebelballen herab. Vou der Halde droben kamen die Kühe wild herabgestürmt,
brüllend, mit gehobnem Schwanz und die Köpfe schüttelnd, die Kälber mit steifen
Sätzen nebenher, zuhinterst der Knhbnb, schreiend und den Stock schwingend,
während er sich mit der andern Hand das grüne Hütlein ans den Kopf drückte.
Die Fensterläden flogen krachend auf und zu — es war ein Höllenlärm.

Geh hinein, Harun, und sperr die Läden zu, derweil i das Vieh in den
Stall laß! schrie ihr Traudel zu. Ein Wetter giebts!

Sie war mit fliegenden Röcken um die Hausecke wie weggeweht. Hanna lief
in die Stube, und es gelang ihr mit Mühe, die Läden zu schließen und festzuhaken.
Darauf schloß sie die Fenster, trat dann wieder in die Thür und sah hinaus- Einen
Augenblick war es still, aber jetzt brauste der Sturm von neuem über die Halde,
und mit heftigen Stößen Pfiff er durch das sich beugende Gras. Am Himmel
türmten sich in hastigem Dnrcheinanderweben dunkle Wolkengebirge empor, und dar¬
unter flatterten Weiße Wolkeufetzeu wie Stnruwögel herauf, während von fernher
ein drohendes Murren dnrch das Windesbrauseu tönte. Hanna war es sehr un¬
heimlich zu Mute. Sie raffte Hut und Schirm und Tuch zusammen und ging
durch die Küche hinter in den Stall. Es war fast stockdunkel darin. Traudel, rief
sie, als sie diese unterscheiden konnte, die damit beschäftigt war, die Kühe anzuketten.
Traudel, ich muß machen, daß ich fortkomme, so schnell ich kaun.

O Hanna, rief Traudel auf sie zukummeud. Was fallt dir ein! Is ja gar
kein Red net, daß d' jetzt furt kannst. — Machs firti! rief sie dem Kuhbuben
über die Schulter zu. Dann zog sie Hanna dnrch die Küche nach der Hüttenthür.
Siehst net, was für ein Wetter kommt? — In demselben Augenblick flammte es


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[0103] Auf der Alm Aber Hnmia, doch dein Bräutigam net, rief Traudel und lies; die Hände mit der Schürze sinken. Ihre verweinten Angen sahen Hanna gespannt ins Gesicht. Gerade er auch, sagte Hanna mit zitternden Lippen ^- sie fühlte selbst, daß es etwas melvdrmnatisch herauskam, aber sie fuhr fort. Gestern abend noch hat er — Wnas? Er is mit hier? Ja, er war mit hier — Und du bist allocm daheraufkommen? Hanna! Aber Traudel! Wir haben uns ja gezankt! Und deshalb bin ich hente morgen fortgelaufen — Hanna! Deinem Bräutigam? — und — und — er war so böse, und er sagte, er wollte mir nicht im Wege sein — und — ach, Traudel — er wollte hente nach Lofer — und er ist fort — und, Traudel, ich glaube, er — er — kommt nicht wieder! Hanna brach ganz zusammen, und nnn weinte sie zum Gotterbarmen in ihre Hände. Haunn! sagte Traudel streng und sah auf ihre znsnmmengesnnkne Freundin nieder. Hanna, schämst ti net? Hanna hob verblüfft das Haupt und sah die Freundin zweifelnd an. Aber Traudel — Aber Hanna! — Herrgott, was is denn dös? rief Traudel plötzlich und sprang auf. Ein heftiger Windstoß war über die Halde dahergefahren. Auch Hanna war erschrocken aufgesprungen. Der Wind zerrte ihr an den Kleidern und in den Haaren, sodaß sie sie mit beiden Händen an den Kopf drücken und sich umwenden mußte. Man konnte sich kaum auf den Beinen halten, und es versetzte einem den Atem, so stark war das Wehen, das die Luft mit tiefem Brausen erfüllte. Der Sonnenschein starb mit einemmal dahin, ein bleifarbner Dunst spannte sich über den Himmel, und drüben über die Bergesrücken jenseits des Thals quollen Weiße Nebelballen herab. Vou der Halde droben kamen die Kühe wild herabgestürmt, brüllend, mit gehobnem Schwanz und die Köpfe schüttelnd, die Kälber mit steifen Sätzen nebenher, zuhinterst der Knhbnb, schreiend und den Stock schwingend, während er sich mit der andern Hand das grüne Hütlein ans den Kopf drückte. Die Fensterläden flogen krachend auf und zu — es war ein Höllenlärm. Geh hinein, Harun, und sperr die Läden zu, derweil i das Vieh in den Stall laß! schrie ihr Traudel zu. Ein Wetter giebts! Sie war mit fliegenden Röcken um die Hausecke wie weggeweht. Hanna lief in die Stube, und es gelang ihr mit Mühe, die Läden zu schließen und festzuhaken. Darauf schloß sie die Fenster, trat dann wieder in die Thür und sah hinaus- Einen Augenblick war es still, aber jetzt brauste der Sturm von neuem über die Halde, und mit heftigen Stößen Pfiff er durch das sich beugende Gras. Am Himmel türmten sich in hastigem Dnrcheinanderweben dunkle Wolkengebirge empor, und dar¬ unter flatterten Weiße Wolkeufetzeu wie Stnruwögel herauf, während von fernher ein drohendes Murren dnrch das Windesbrauseu tönte. Hanna war es sehr un¬ heimlich zu Mute. Sie raffte Hut und Schirm und Tuch zusammen und ging durch die Küche hinter in den Stall. Es war fast stockdunkel darin. Traudel, rief sie, als sie diese unterscheiden konnte, die damit beschäftigt war, die Kühe anzuketten. Traudel, ich muß machen, daß ich fortkomme, so schnell ich kaun. O Hanna, rief Traudel auf sie zukummeud. Was fallt dir ein! Is ja gar kein Red net, daß d' jetzt furt kannst. — Machs firti! rief sie dem Kuhbuben über die Schulter zu. Dann zog sie Hanna dnrch die Küche nach der Hüttenthür. Siehst net, was für ein Wetter kommt? — In demselben Augenblick flammte es

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/103>, abgerufen am 28.07.2024.