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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Ans der Alm

der durfte doch nicht auf ihn schießen! Natürlich leugnete er das Pirschen ab,
aber der Maxl hatte doch helle Augen nud kam wirklich in heillose Konflikte,
denn als königlicher Beamter mußte er seine Pflicht thun, auch dem Bruder gegen¬
über. Trcibs net zu weit, Joseph, sagte er. Bei der heiligen Jungfrau, ich schon
dich net, wenn ich dich erwisch! -- Erst derwischn! sagte der Joseph und lachte.
Bei wos willst mi denn derwischn? Aber im Wirtshaus flogen böse Schnada¬
hüpfln, wenn der Maxl erschien, zumal wenn es ihm gelungen war, einen andern
zu ertappen und nach München vors Gericht zu bringen:


Zwa Brieda, wenns oananda
Gern dohn, schön nimmt sis aus,
Oan Krah hackt da andar
Die Augn net aus!

Er raste vor Wut, und vollends in Verzweiflung kam er, als der Herr Ober"
förster höchst fatale Anspielungen machte. Was sollte er thun? Und zuletzt kam
auch "och dazu, daß er den Bruder als Nebenbuhler, als glücklichen, bei dem
Mädchen fand, auf das er sein Auge geworfen hatte. Nur aus dein Wege bringen,
den Sakra! Ein halbes oder ein ganzes Jahr hinters Gitter nach München, wenn
er ihn erwischte, da wollte er das Traudel schou gewinnen, und der Bruder würde
geheilt sein.

Da war es eines Tags geschehn, daß der Joseph dazu kam, als der Jäger
auf Traudel eingeredet hatte. Was hast hier zu schaffn bei dem Denndl? hatte
der Joseph hochmütig gefragt und war zwischen sie getreten. -- Was ich hier
zu schaffen hab? hatte der Maxl gegengefragt. Dem Traudel hab ich gesagt, daß
es ein ehrloser Lump ist, der auf Kosten seines Bruders wildern geht. Aber
das sag ich dir, keine Rücksicht giebts net; erwisch ich dich demi Wildern noch
einmal, wie letzt im Wimbachthnl über dem Bock -- sag kein Wort, ich hab dich
wohl erkannt, und wärs ein andrer gewesen, beides geschnallt. So wars gut, daß
du davon bist und hast den Bock liegen lassen, wie ich dich angerufen hab --,
erwisch ich dich nur alumen noch, so schieß ich dich herunter vom Stein wie ein
Wild! -- Und i sag dir, hatte der Joseph aufbrausend geschrieen, daß i venam
Kerl wie ti net in mei Revier loß. Pirschst du no vanmal auf Deandln, die
venam andar ghörn, so schlag i dir die Knochen im Leib zsamin! Und wocißt,
mein Maxerl, so schnell wie dein Flinten schiaßt mei Stützen aa!

Ruah gehts, ihr nichtsnutzige" Buben! hatte das Traudel gerufen. Schnals
enk net, zwaa Brieder, so daher zu redu?

Der Jäger hatte geschwiegen und mit einem drohenden Blick das Gewehr
übergeworfen und war davongegangen. Aber als dann der Joseph seinen Arm um
ihre Schulter hatte legen wollen, war das Traudel zurückgetreten und hatte gerufen:
Joseph, und i sag dir, und i schwvrs bei der heiligen Jungfrau, wann du das
Jägern net laßt und net aufgiebst, dein Bruder in Versuchung zu hiern, so ists
aus zwischen uns für alle Zeit.

Der Joseph hatte durch die Zähne gepfiffen. So, mein Deandl, hatte er ge¬
sagt, stehts so mit uns? Am End ist dirs doch liebn, daß du Frau Jngeriu
wirst. I will enk net im Weg sei, i gwiß net! Und er hatte die Hände in die
Hosentaschen gesteckt und war mit laugen Schritten den Hang hinauf gestiegen zu
seinem Hof.

Das erzählte das Traudel der Hanna. Und jetzt ists gar, schluchzte sie, ihr
Gesicht in die Schürze verbergend; den Jagn mög i net, und der Joseph will me
net. O, die Mnnnerlent mit ihrem Hochmut!

Harras Stirn hatte sich gerunzelt. In, so sind sie! fügte sie, den Kopf in
den Nacken werfend. Nur um sich denken sie, und brutal sind sie, alle!


Ans der Alm

der durfte doch nicht auf ihn schießen! Natürlich leugnete er das Pirschen ab,
aber der Maxl hatte doch helle Augen nud kam wirklich in heillose Konflikte,
denn als königlicher Beamter mußte er seine Pflicht thun, auch dem Bruder gegen¬
über. Trcibs net zu weit, Joseph, sagte er. Bei der heiligen Jungfrau, ich schon
dich net, wenn ich dich erwisch! — Erst derwischn! sagte der Joseph und lachte.
Bei wos willst mi denn derwischn? Aber im Wirtshaus flogen böse Schnada¬
hüpfln, wenn der Maxl erschien, zumal wenn es ihm gelungen war, einen andern
zu ertappen und nach München vors Gericht zu bringen:


Zwa Brieda, wenns oananda
Gern dohn, schön nimmt sis aus,
Oan Krah hackt da andar
Die Augn net aus!

Er raste vor Wut, und vollends in Verzweiflung kam er, als der Herr Ober»
förster höchst fatale Anspielungen machte. Was sollte er thun? Und zuletzt kam
auch »och dazu, daß er den Bruder als Nebenbuhler, als glücklichen, bei dem
Mädchen fand, auf das er sein Auge geworfen hatte. Nur aus dein Wege bringen,
den Sakra! Ein halbes oder ein ganzes Jahr hinters Gitter nach München, wenn
er ihn erwischte, da wollte er das Traudel schou gewinnen, und der Bruder würde
geheilt sein.

Da war es eines Tags geschehn, daß der Joseph dazu kam, als der Jäger
auf Traudel eingeredet hatte. Was hast hier zu schaffn bei dem Denndl? hatte
der Joseph hochmütig gefragt und war zwischen sie getreten. — Was ich hier
zu schaffen hab? hatte der Maxl gegengefragt. Dem Traudel hab ich gesagt, daß
es ein ehrloser Lump ist, der auf Kosten seines Bruders wildern geht. Aber
das sag ich dir, keine Rücksicht giebts net; erwisch ich dich demi Wildern noch
einmal, wie letzt im Wimbachthnl über dem Bock — sag kein Wort, ich hab dich
wohl erkannt, und wärs ein andrer gewesen, beides geschnallt. So wars gut, daß
du davon bist und hast den Bock liegen lassen, wie ich dich angerufen hab —,
erwisch ich dich nur alumen noch, so schieß ich dich herunter vom Stein wie ein
Wild! — Und i sag dir, hatte der Joseph aufbrausend geschrieen, daß i venam
Kerl wie ti net in mei Revier loß. Pirschst du no vanmal auf Deandln, die
venam andar ghörn, so schlag i dir die Knochen im Leib zsamin! Und wocißt,
mein Maxerl, so schnell wie dein Flinten schiaßt mei Stützen aa!

Ruah gehts, ihr nichtsnutzige« Buben! hatte das Traudel gerufen. Schnals
enk net, zwaa Brieder, so daher zu redu?

Der Jäger hatte geschwiegen und mit einem drohenden Blick das Gewehr
übergeworfen und war davongegangen. Aber als dann der Joseph seinen Arm um
ihre Schulter hatte legen wollen, war das Traudel zurückgetreten und hatte gerufen:
Joseph, und i sag dir, und i schwvrs bei der heiligen Jungfrau, wann du das
Jägern net laßt und net aufgiebst, dein Bruder in Versuchung zu hiern, so ists
aus zwischen uns für alle Zeit.

Der Joseph hatte durch die Zähne gepfiffen. So, mein Deandl, hatte er ge¬
sagt, stehts so mit uns? Am End ist dirs doch liebn, daß du Frau Jngeriu
wirst. I will enk net im Weg sei, i gwiß net! Und er hatte die Hände in die
Hosentaschen gesteckt und war mit laugen Schritten den Hang hinauf gestiegen zu
seinem Hof.

Das erzählte das Traudel der Hanna. Und jetzt ists gar, schluchzte sie, ihr
Gesicht in die Schürze verbergend; den Jagn mög i net, und der Joseph will me
net. O, die Mnnnerlent mit ihrem Hochmut!

Harras Stirn hatte sich gerunzelt. In, so sind sie! fügte sie, den Kopf in
den Nacken werfend. Nur um sich denken sie, und brutal sind sie, alle!


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[0102] Ans der Alm der durfte doch nicht auf ihn schießen! Natürlich leugnete er das Pirschen ab, aber der Maxl hatte doch helle Augen nud kam wirklich in heillose Konflikte, denn als königlicher Beamter mußte er seine Pflicht thun, auch dem Bruder gegen¬ über. Trcibs net zu weit, Joseph, sagte er. Bei der heiligen Jungfrau, ich schon dich net, wenn ich dich erwisch! — Erst derwischn! sagte der Joseph und lachte. Bei wos willst mi denn derwischn? Aber im Wirtshaus flogen böse Schnada¬ hüpfln, wenn der Maxl erschien, zumal wenn es ihm gelungen war, einen andern zu ertappen und nach München vors Gericht zu bringen: Zwa Brieda, wenns oananda Gern dohn, schön nimmt sis aus, Oan Krah hackt da andar Die Augn net aus! Er raste vor Wut, und vollends in Verzweiflung kam er, als der Herr Ober» förster höchst fatale Anspielungen machte. Was sollte er thun? Und zuletzt kam auch »och dazu, daß er den Bruder als Nebenbuhler, als glücklichen, bei dem Mädchen fand, auf das er sein Auge geworfen hatte. Nur aus dein Wege bringen, den Sakra! Ein halbes oder ein ganzes Jahr hinters Gitter nach München, wenn er ihn erwischte, da wollte er das Traudel schou gewinnen, und der Bruder würde geheilt sein. Da war es eines Tags geschehn, daß der Joseph dazu kam, als der Jäger auf Traudel eingeredet hatte. Was hast hier zu schaffn bei dem Denndl? hatte der Joseph hochmütig gefragt und war zwischen sie getreten. — Was ich hier zu schaffen hab? hatte der Maxl gegengefragt. Dem Traudel hab ich gesagt, daß es ein ehrloser Lump ist, der auf Kosten seines Bruders wildern geht. Aber das sag ich dir, keine Rücksicht giebts net; erwisch ich dich demi Wildern noch einmal, wie letzt im Wimbachthnl über dem Bock — sag kein Wort, ich hab dich wohl erkannt, und wärs ein andrer gewesen, beides geschnallt. So wars gut, daß du davon bist und hast den Bock liegen lassen, wie ich dich angerufen hab —, erwisch ich dich nur alumen noch, so schieß ich dich herunter vom Stein wie ein Wild! — Und i sag dir, hatte der Joseph aufbrausend geschrieen, daß i venam Kerl wie ti net in mei Revier loß. Pirschst du no vanmal auf Deandln, die venam andar ghörn, so schlag i dir die Knochen im Leib zsamin! Und wocißt, mein Maxerl, so schnell wie dein Flinten schiaßt mei Stützen aa! Ruah gehts, ihr nichtsnutzige« Buben! hatte das Traudel gerufen. Schnals enk net, zwaa Brieder, so daher zu redu? Der Jäger hatte geschwiegen und mit einem drohenden Blick das Gewehr übergeworfen und war davongegangen. Aber als dann der Joseph seinen Arm um ihre Schulter hatte legen wollen, war das Traudel zurückgetreten und hatte gerufen: Joseph, und i sag dir, und i schwvrs bei der heiligen Jungfrau, wann du das Jägern net laßt und net aufgiebst, dein Bruder in Versuchung zu hiern, so ists aus zwischen uns für alle Zeit. Der Joseph hatte durch die Zähne gepfiffen. So, mein Deandl, hatte er ge¬ sagt, stehts so mit uns? Am End ist dirs doch liebn, daß du Frau Jngeriu wirst. I will enk net im Weg sei, i gwiß net! Und er hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt und war mit laugen Schritten den Hang hinauf gestiegen zu seinem Hof. Das erzählte das Traudel der Hanna. Und jetzt ists gar, schluchzte sie, ihr Gesicht in die Schürze verbergend; den Jagn mög i net, und der Joseph will me net. O, die Mnnnerlent mit ihrem Hochmut! Harras Stirn hatte sich gerunzelt. In, so sind sie! fügte sie, den Kopf in den Nacken werfend. Nur um sich denken sie, und brutal sind sie, alle!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/102>, abgerufen am 28.07.2024.