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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Eine neue Glaubenslehre

"eignes Verdienst und Würdigkeit" selbstbewußt gegeniibertreten, dnß man sich
dnrch den Ruf dessen, der sich selbst als von Herzen demütig bezeichnet und
allen Mühseligen und Beladnen Ruhe für ihre Seelen verheißen hat, zur
Buße, d. h. zu dem Entschlüsse, die dnrch die innere Erfahrung bezeugte Zu¬
gehörigkeit des Menschen zu einer höhern Welt zum Mittelpunkte seines
Denkens, Fühlens und Wollens zu machen, bestimmen läßt <S. 2V). "Buße
im christlichen Sinne, meint nämlich Ziegler, ist nicht das Zusammenschrecken
einer unklaren und feigen Seele, wenn sie irgendwie auf den Gedanken geführt
wird, es könnte doch vielleicht etwas Wahres an Gottes Gericht sein, und sie
könnte selbst diesem Gericht verfallen." "Das, sagt er, ist elende Furcht, die
kommt und geht, ohne den Menschen dauernd irgendwie anders zu machen."
Buße ist vielmehr "des Menschen tiefste Betrübnis und Scham, die durch die
klarste Erkenntnis dessen, was er ist, und dessen, wozu er berufen ist, geweckt
wird; sie ist das tief demütige Bekenntnis, daß völlige Umkehr des Herzens
notwendig ist, damit es dem wahren Leben angehöre, das sich diesem Herzen
aufgethan hat." "Buße, fährt er kurz darauf fort, ist das Erleben der Offen¬
barung einer ganz neuen, den Menschen überwältigenden Welt und des ver¬
nichtenden Schmerzes im Gefühl davon, daß man bisher blind gegen das
wahre Sein im Dienste des Scheins einhergegangen, um Abgrunde des Ver¬
gehens hingetaumelt ist" (S. 8). "Die Buße in diesem echt christlichen Sinne,
heißt es endlich (S. 9), trägt schon den Glauben in sich, denn solches Gefühl
des Schmerzes und der Scham, solches Erschrecken über sich selbst und seinen
Zustand beim Erwachen aus dem Traum der Scheinwelt, solche vorher gar
nicht geahnte innere Umkehr setzt sich notwendig im weitern Verlauf aus dem
großen Schmerze in ein neues selbständiges Verhältnis des Bußfertigen zu Gott,
in das Erlebnis des Glaubens, des hingebenden Vertrauens auf ihn um, wenn
eS auch schwerer innerer Kämpfe bedarf, ehe die volle Freudigkeit des Sieges,
ehe das rücksichtslose Bekenntnis und die That daraus geworden ist."

Christus selbst hat, wie aus der Versuchungsgeschichte, die "als ein ganz
unzweifelhafter Ausdruck des entscheidenden innern Erlebnisses Jesu gelten"
muß (S. 70), hervorgeht, beim Beginne seiner Laufbahn diesen Kampf ge¬
kämpft und sein ganzes Leben hindurch, besonders in Gethsemane und auf
Golgatha is. 77), bewiesen, wie aus der so gewonnenen Gotteserkenntnis die
"Einheit des fordernden Gotteswillens mit dem gehorchenden Menschenwillen"
(S. 63), die Kraft zur Erfüllung der als gottgewollt erkannten Pflicht hervor¬
wächst; er ist ferner, indem er lehrend und lebend die Notwendigkeit oder Ver¬
dienstlichkeit jeder Form der Askese verwarf (S. 73), indem er nicht aus der
Welt floh, sondern in der Welt Gottes Willen zu erfüllen bestrebt war, der
Schöpfer des vollkommensten sittlichen Ideals geworden, das die protestantische
Kirche zwar vertritt, das aber die Reformatoren -- verleitet durch die Lehren
der damaligen Schulphilosophie und wohl auch in der Erkenntnis, daß es bei
Paulus durch die Rücksicht ans die altchristliche Lehre von dem unmittelbaren
Bevorstehn des Weltgerichts schon wieder getrübt ist -- auf das "natürliche,"


Eine neue Glaubenslehre

„eignes Verdienst und Würdigkeit" selbstbewußt gegeniibertreten, dnß man sich
dnrch den Ruf dessen, der sich selbst als von Herzen demütig bezeichnet und
allen Mühseligen und Beladnen Ruhe für ihre Seelen verheißen hat, zur
Buße, d. h. zu dem Entschlüsse, die dnrch die innere Erfahrung bezeugte Zu¬
gehörigkeit des Menschen zu einer höhern Welt zum Mittelpunkte seines
Denkens, Fühlens und Wollens zu machen, bestimmen läßt <S. 2V). „Buße
im christlichen Sinne, meint nämlich Ziegler, ist nicht das Zusammenschrecken
einer unklaren und feigen Seele, wenn sie irgendwie auf den Gedanken geführt
wird, es könnte doch vielleicht etwas Wahres an Gottes Gericht sein, und sie
könnte selbst diesem Gericht verfallen." „Das, sagt er, ist elende Furcht, die
kommt und geht, ohne den Menschen dauernd irgendwie anders zu machen."
Buße ist vielmehr „des Menschen tiefste Betrübnis und Scham, die durch die
klarste Erkenntnis dessen, was er ist, und dessen, wozu er berufen ist, geweckt
wird; sie ist das tief demütige Bekenntnis, daß völlige Umkehr des Herzens
notwendig ist, damit es dem wahren Leben angehöre, das sich diesem Herzen
aufgethan hat." „Buße, fährt er kurz darauf fort, ist das Erleben der Offen¬
barung einer ganz neuen, den Menschen überwältigenden Welt und des ver¬
nichtenden Schmerzes im Gefühl davon, daß man bisher blind gegen das
wahre Sein im Dienste des Scheins einhergegangen, um Abgrunde des Ver¬
gehens hingetaumelt ist" (S. 8). „Die Buße in diesem echt christlichen Sinne,
heißt es endlich (S. 9), trägt schon den Glauben in sich, denn solches Gefühl
des Schmerzes und der Scham, solches Erschrecken über sich selbst und seinen
Zustand beim Erwachen aus dem Traum der Scheinwelt, solche vorher gar
nicht geahnte innere Umkehr setzt sich notwendig im weitern Verlauf aus dem
großen Schmerze in ein neues selbständiges Verhältnis des Bußfertigen zu Gott,
in das Erlebnis des Glaubens, des hingebenden Vertrauens auf ihn um, wenn
eS auch schwerer innerer Kämpfe bedarf, ehe die volle Freudigkeit des Sieges,
ehe das rücksichtslose Bekenntnis und die That daraus geworden ist."

Christus selbst hat, wie aus der Versuchungsgeschichte, die „als ein ganz
unzweifelhafter Ausdruck des entscheidenden innern Erlebnisses Jesu gelten"
muß (S. 70), hervorgeht, beim Beginne seiner Laufbahn diesen Kampf ge¬
kämpft und sein ganzes Leben hindurch, besonders in Gethsemane und auf
Golgatha is. 77), bewiesen, wie aus der so gewonnenen Gotteserkenntnis die
„Einheit des fordernden Gotteswillens mit dem gehorchenden Menschenwillen"
(S. 63), die Kraft zur Erfüllung der als gottgewollt erkannten Pflicht hervor¬
wächst; er ist ferner, indem er lehrend und lebend die Notwendigkeit oder Ver¬
dienstlichkeit jeder Form der Askese verwarf (S. 73), indem er nicht aus der
Welt floh, sondern in der Welt Gottes Willen zu erfüllen bestrebt war, der
Schöpfer des vollkommensten sittlichen Ideals geworden, das die protestantische
Kirche zwar vertritt, das aber die Reformatoren — verleitet durch die Lehren
der damaligen Schulphilosophie und wohl auch in der Erkenntnis, daß es bei
Paulus durch die Rücksicht ans die altchristliche Lehre von dem unmittelbaren
Bevorstehn des Weltgerichts schon wieder getrübt ist — auf das „natürliche,"


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[0567] Eine neue Glaubenslehre „eignes Verdienst und Würdigkeit" selbstbewußt gegeniibertreten, dnß man sich dnrch den Ruf dessen, der sich selbst als von Herzen demütig bezeichnet und allen Mühseligen und Beladnen Ruhe für ihre Seelen verheißen hat, zur Buße, d. h. zu dem Entschlüsse, die dnrch die innere Erfahrung bezeugte Zu¬ gehörigkeit des Menschen zu einer höhern Welt zum Mittelpunkte seines Denkens, Fühlens und Wollens zu machen, bestimmen läßt <S. 2V). „Buße im christlichen Sinne, meint nämlich Ziegler, ist nicht das Zusammenschrecken einer unklaren und feigen Seele, wenn sie irgendwie auf den Gedanken geführt wird, es könnte doch vielleicht etwas Wahres an Gottes Gericht sein, und sie könnte selbst diesem Gericht verfallen." „Das, sagt er, ist elende Furcht, die kommt und geht, ohne den Menschen dauernd irgendwie anders zu machen." Buße ist vielmehr „des Menschen tiefste Betrübnis und Scham, die durch die klarste Erkenntnis dessen, was er ist, und dessen, wozu er berufen ist, geweckt wird; sie ist das tief demütige Bekenntnis, daß völlige Umkehr des Herzens notwendig ist, damit es dem wahren Leben angehöre, das sich diesem Herzen aufgethan hat." „Buße, fährt er kurz darauf fort, ist das Erleben der Offen¬ barung einer ganz neuen, den Menschen überwältigenden Welt und des ver¬ nichtenden Schmerzes im Gefühl davon, daß man bisher blind gegen das wahre Sein im Dienste des Scheins einhergegangen, um Abgrunde des Ver¬ gehens hingetaumelt ist" (S. 8). „Die Buße in diesem echt christlichen Sinne, heißt es endlich (S. 9), trägt schon den Glauben in sich, denn solches Gefühl des Schmerzes und der Scham, solches Erschrecken über sich selbst und seinen Zustand beim Erwachen aus dem Traum der Scheinwelt, solche vorher gar nicht geahnte innere Umkehr setzt sich notwendig im weitern Verlauf aus dem großen Schmerze in ein neues selbständiges Verhältnis des Bußfertigen zu Gott, in das Erlebnis des Glaubens, des hingebenden Vertrauens auf ihn um, wenn eS auch schwerer innerer Kämpfe bedarf, ehe die volle Freudigkeit des Sieges, ehe das rücksichtslose Bekenntnis und die That daraus geworden ist." Christus selbst hat, wie aus der Versuchungsgeschichte, die „als ein ganz unzweifelhafter Ausdruck des entscheidenden innern Erlebnisses Jesu gelten" muß (S. 70), hervorgeht, beim Beginne seiner Laufbahn diesen Kampf ge¬ kämpft und sein ganzes Leben hindurch, besonders in Gethsemane und auf Golgatha is. 77), bewiesen, wie aus der so gewonnenen Gotteserkenntnis die „Einheit des fordernden Gotteswillens mit dem gehorchenden Menschenwillen" (S. 63), die Kraft zur Erfüllung der als gottgewollt erkannten Pflicht hervor¬ wächst; er ist ferner, indem er lehrend und lebend die Notwendigkeit oder Ver¬ dienstlichkeit jeder Form der Askese verwarf (S. 73), indem er nicht aus der Welt floh, sondern in der Welt Gottes Willen zu erfüllen bestrebt war, der Schöpfer des vollkommensten sittlichen Ideals geworden, das die protestantische Kirche zwar vertritt, das aber die Reformatoren — verleitet durch die Lehren der damaligen Schulphilosophie und wohl auch in der Erkenntnis, daß es bei Paulus durch die Rücksicht ans die altchristliche Lehre von dem unmittelbaren Bevorstehn des Weltgerichts schon wieder getrübt ist — auf das „natürliche,"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/567>, abgerufen am 22.07.2024.