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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Lizerta

Tvrpedostation, Ansbaggernngen wurden vorgenommen, und mit den Molen -
bauten wurde beginnen. Wie sich im Zusnmmenhang damit alsbald der
Handelsverkehr in dem vormals so verödeten Hafen hob, zeigt z. B, die Schiffs¬
bewegung 1886 mit 267 Schiffen und 3099 Tonnen Waren, die Schiffs-
bewegnng 1892 mit 490 Schiffen und 5298 Tonnen Waren.

Im Jahre 1892 legten schon Schiffe von 300 bis 400 Tonnen an den
Quais an. Die weitere Entwicklung folgte Schlag auf Schlag, nachdem durch
sorgfältige Sondicrnngen die Ausbaggernngsfähigkeit des Bodens festgestellt
und in der Nähe Steinbrüche mit eignen Zufahrtsgeleisen aufgemacht worden
waren. Am 13. August 1890 trat eine Anzahl französischer Kapitalisten
-- Hcrsent, Couvrenx, Lesueur, Decanville -- zur Oompsssiüs an xort as
LiMtv zusammen, und diese Gesellschaft verpflichtete sich der französisch-tune¬
sischen Regierung gegenüber zur Herstellung des Hafens in seiner jetzigen Gestalt,
wogegen sie folgende Gerechtsame erhielt: die ans jährlich 200000 Franken
geschätzte Bizertaseefischerei, alle Hafenrechte auf fünfundsiebzig Jahre, alles im
Laufe der Arbeiten neu gewonnene Land und hierzu noch als Vorausbezahlung
2 Millionen Franken. Am 23. Mai 1891 wurde durch den Ministerresidenten
Massieault der Grundstein zu den Häuserreihen der Neustadt gelegt. Die aufs
äußerste gesteigerte Thätigkeit mit mächtigen Baggern, Dampftranen usw. be¬
wirkte, daß am 13. März 1894 die Ville d'Älger, die 5,50 Meter Tief¬
gang hat, gefahrlos einfahren, und fernerhin am 4. Juni 1895 das aus drei
Panzer", drei Avisos und mehreren Torpedobooten bestehende mittelländische
Geschwader nnter Vizeadmiral La Janke durch den fünf Seemeilen langen
Kanal in das innere Becken gelange,? konnte, dort Evolutionen vornahm und
auf diese Weise Besitz von dem Hafen ergriff, der dann offiziell am 1. Juli
1895 eröffnet wurde. Die Baukosten des Handelshafens betrugen 12 Millionen
Franken. Nachdem noch am 14. Mai 1896 eine mächtige Felsbank durch
Sprengung beseitigt worden war, führte im Juli desselben Jahres der wohl¬
bekannte Admiral Gervais im Triumph die großen Panzerschiffe Chanzv,
Redoutable, Brennus mit 5, 7,8 und 8 Metern Tiefgang in die wunderbare
Sebrabucht, den vordersten Teil des auf 20 Geviertkilometer ausgedehnten
gewaltigen Binnensees. Im Norden und Westen der Stadt erhoben sich starke
Forts -- 1897 waren es acht --, und die Einfahrt bewachte aus einer Höhe
von 20 Metern herab ein aufs stärkste armiertes Fort bei schrak ben Schabnn.

Aber trotzdem fehlte und fehlt noch viel, wenn man den Hafen in eine
starke Hilfsoperationsbasis mit Trockendocks, Reparaturwerkstätten, Magazinen,
Arsenälen umwandeln will.

In Bezug auf deu Stand dieser und andrer Arbeiten gab ein vorjähriger
Gesetzentwurf einigermaßen Auskunft, der die materielle Ausrüstung der
Kriegshafen Cherbourg. Rochefort, Bizerta und Bonifazio betraf und 130 Mil¬
lionen Franken dafür bestimmte. Es war darin nach einem Hinweis ans die
Notwendigkeit von Stützpunkten für die französischen Geschwader ausgeführt,
daß Bizerta in der Lage sein müsse, das Einlaufen vou Schiffen nach einem


Lizerta

Tvrpedostation, Ansbaggernngen wurden vorgenommen, und mit den Molen -
bauten wurde beginnen. Wie sich im Zusnmmenhang damit alsbald der
Handelsverkehr in dem vormals so verödeten Hafen hob, zeigt z. B, die Schiffs¬
bewegung 1886 mit 267 Schiffen und 3099 Tonnen Waren, die Schiffs-
bewegnng 1892 mit 490 Schiffen und 5298 Tonnen Waren.

Im Jahre 1892 legten schon Schiffe von 300 bis 400 Tonnen an den
Quais an. Die weitere Entwicklung folgte Schlag auf Schlag, nachdem durch
sorgfältige Sondicrnngen die Ausbaggernngsfähigkeit des Bodens festgestellt
und in der Nähe Steinbrüche mit eignen Zufahrtsgeleisen aufgemacht worden
waren. Am 13. August 1890 trat eine Anzahl französischer Kapitalisten
— Hcrsent, Couvrenx, Lesueur, Decanville — zur Oompsssiüs an xort as
LiMtv zusammen, und diese Gesellschaft verpflichtete sich der französisch-tune¬
sischen Regierung gegenüber zur Herstellung des Hafens in seiner jetzigen Gestalt,
wogegen sie folgende Gerechtsame erhielt: die ans jährlich 200000 Franken
geschätzte Bizertaseefischerei, alle Hafenrechte auf fünfundsiebzig Jahre, alles im
Laufe der Arbeiten neu gewonnene Land und hierzu noch als Vorausbezahlung
2 Millionen Franken. Am 23. Mai 1891 wurde durch den Ministerresidenten
Massieault der Grundstein zu den Häuserreihen der Neustadt gelegt. Die aufs
äußerste gesteigerte Thätigkeit mit mächtigen Baggern, Dampftranen usw. be¬
wirkte, daß am 13. März 1894 die Ville d'Älger, die 5,50 Meter Tief¬
gang hat, gefahrlos einfahren, und fernerhin am 4. Juni 1895 das aus drei
Panzer», drei Avisos und mehreren Torpedobooten bestehende mittelländische
Geschwader nnter Vizeadmiral La Janke durch den fünf Seemeilen langen
Kanal in das innere Becken gelange,? konnte, dort Evolutionen vornahm und
auf diese Weise Besitz von dem Hafen ergriff, der dann offiziell am 1. Juli
1895 eröffnet wurde. Die Baukosten des Handelshafens betrugen 12 Millionen
Franken. Nachdem noch am 14. Mai 1896 eine mächtige Felsbank durch
Sprengung beseitigt worden war, führte im Juli desselben Jahres der wohl¬
bekannte Admiral Gervais im Triumph die großen Panzerschiffe Chanzv,
Redoutable, Brennus mit 5, 7,8 und 8 Metern Tiefgang in die wunderbare
Sebrabucht, den vordersten Teil des auf 20 Geviertkilometer ausgedehnten
gewaltigen Binnensees. Im Norden und Westen der Stadt erhoben sich starke
Forts — 1897 waren es acht —, und die Einfahrt bewachte aus einer Höhe
von 20 Metern herab ein aufs stärkste armiertes Fort bei schrak ben Schabnn.

Aber trotzdem fehlte und fehlt noch viel, wenn man den Hafen in eine
starke Hilfsoperationsbasis mit Trockendocks, Reparaturwerkstätten, Magazinen,
Arsenälen umwandeln will.

In Bezug auf deu Stand dieser und andrer Arbeiten gab ein vorjähriger
Gesetzentwurf einigermaßen Auskunft, der die materielle Ausrüstung der
Kriegshafen Cherbourg. Rochefort, Bizerta und Bonifazio betraf und 130 Mil¬
lionen Franken dafür bestimmte. Es war darin nach einem Hinweis ans die
Notwendigkeit von Stützpunkten für die französischen Geschwader ausgeführt,
daß Bizerta in der Lage sein müsse, das Einlaufen vou Schiffen nach einem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/517>, abgerufen am 22.07.2024.