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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Hypnose und Suggestion

lasse" und ihm suggerieren, es wäre Wein; der Hypnotiseur denkt und urteilt
eben für den Hypnotisierten: el" vorübergehendes völliges Erlösche" der
Sinnesf""ktio"e" kann suggeriert werde"; i" diesei" Z"Sta"de werde" Nadel¬
stiche uicht gesuhlt, ebensowenig elektrische Reizuiige". Wen" es wahr ist, daß
man ans der Haut eines Hypnotisierten Blasen dadurch erzeugen kann, daß
"um ihm suggeriert, eine a"f die Hand geliebte Briefmarke sei el" Blasen¬
pflaster, u"d i" derselben Weise dnrch kaltes Metall Brattdmale erzeugen kann,
so wäre von hier bis zu der stigmatisierte" Lo"ise Latea" uur noch ein Schritt,
bei der, da sie offenbar hysterisch war, die Wmidmale dnrch Autosuggestion zu
erklären wären.

Daß auch Wahnideen suggeriert werden können, hat nichts auffallendes.
Der Hypnotiseur hat demnach durch die Suggestion ans den Hyp"otisierte"
eine" hohe" Einfluß, der aber seine Grenzen hat; er kann die Erinnerung a"
längst Vergessenes wachrufe", er ka"" de" Geist zu den äußersten Leistungen
anrege", er ka"" aber nichts aus dem Geiste heraushole", waS "icht scho" i"
ihm war, und deshalb sind Hypnotisierte niemals Hellseherinnen, die in die
Zukunft schauen können; die Clairvoyance der Hypnotisierten ist eine Fabel,
Die Furcht, daß man einem Meiische" in der Hypnose die Ausführung eines
Verbrechens suggerieren könne, das dieser nun in wachem Zustande begehe, ist
so gut wie unbegründet; denn zunächst tu"" niemand gegen seinen Willen
hypnotisiert werden, ferner aber kann keinem Hypnotisierten eine Ha"ti""g
suggeriert werde", die seinem Wesen und seine" Ansichten widerspricht; einem
ehrlichen jungen Manne war in der Hypnose suggeriert worden, er solle beim
Verlassen des Gastzimmers einen Stock mit goldnem Griff stehlen; nach dem
Erwachen blieb er bei dem Stock stehn, nahm ihn auch in die Hand, stellte ihn
aber bald kopfschüttelnd wieder an seinen Ort und verließ das Lokal.

Leider ist die Wirkmig der suggestiv" bei.Krankheiten sehr u"ge"üge"d;
die sogeununten mag"etische" und sympathetischen Kuren haben ihren Ruhm
verlöre"; den Geisteskranken ihre Wahnideen wegz"s"ggerieren hat sich als
""möglich erwiesen, sie sind überhaupt schwer oder gar nicht zu hypnotisieren,
da ihnen oft die Geistcsfunktionen ganz fehlen. Bei Hysterischen erzielt man oft
eine Verschlimmerung des Leidens, much bei der Kindererziehung hat sich die
Suggestion als ""tzlos erwiese" -- je jiiuger die Kinder sind, desto schwieriger
gelingt die Hypnose, und diese ist nicht ungefährlich; am nützlichste" ist sie
noch bei nervöser Schlaflosigkeit und bei gewissen andern nervöse" Störunge".

Ein junges Mädchen litt an einer nervösen Sckretionsstörmig der Thränen¬
drüse"; wen" sie erregt wurde, liefen ihr die Thränen stromweise über daS
Gesicht, sodaß ihr der Bestich vo" Gesellschaften, Bällen, Konzerten ""möglich
wurde; ihr Arzt hypnotisierte sie und suggerierte ihr die Überzeugung, der
Thränenfluß werde vo" jetzt an aufhören; nach dremulliger Hyp"ose und Sug¬
gestion war sie daneriid vo" ihm" Leide" befreit. Solche Erfolge sind aber
leider sehr Seite". Auch ist die Hypnose nicht ungefährlich. Nach dein Er¬
wache" hat der Hypnotisierte keine Erinnerung von dem, was ihm während der


Hypnose und Suggestion

lasse» und ihm suggerieren, es wäre Wein; der Hypnotiseur denkt und urteilt
eben für den Hypnotisierten: el» vorübergehendes völliges Erlösche» der
Sinnesf»»ktio»e» kann suggeriert werde»; i» diesei» Z»Sta»de werde» Nadel¬
stiche uicht gesuhlt, ebensowenig elektrische Reizuiige». Wen» es wahr ist, daß
man ans der Haut eines Hypnotisierten Blasen dadurch erzeugen kann, daß
»um ihm suggeriert, eine a»f die Hand geliebte Briefmarke sei el» Blasen¬
pflaster, u»d i» derselben Weise dnrch kaltes Metall Brattdmale erzeugen kann,
so wäre von hier bis zu der stigmatisierte» Lo»ise Latea» uur noch ein Schritt,
bei der, da sie offenbar hysterisch war, die Wmidmale dnrch Autosuggestion zu
erklären wären.

Daß auch Wahnideen suggeriert werden können, hat nichts auffallendes.
Der Hypnotiseur hat demnach durch die Suggestion ans den Hyp»otisierte»
eine» hohe» Einfluß, der aber seine Grenzen hat; er kann die Erinnerung a»
längst Vergessenes wachrufe», er ka»» de» Geist zu den äußersten Leistungen
anrege», er ka»» aber nichts aus dem Geiste heraushole», waS »icht scho» i»
ihm war, und deshalb sind Hypnotisierte niemals Hellseherinnen, die in die
Zukunft schauen können; die Clairvoyance der Hypnotisierten ist eine Fabel,
Die Furcht, daß man einem Meiische» in der Hypnose die Ausführung eines
Verbrechens suggerieren könne, das dieser nun in wachem Zustande begehe, ist
so gut wie unbegründet; denn zunächst tu»» niemand gegen seinen Willen
hypnotisiert werden, ferner aber kann keinem Hypnotisierten eine Ha»ti»»g
suggeriert werde», die seinem Wesen und seine» Ansichten widerspricht; einem
ehrlichen jungen Manne war in der Hypnose suggeriert worden, er solle beim
Verlassen des Gastzimmers einen Stock mit goldnem Griff stehlen; nach dem
Erwachen blieb er bei dem Stock stehn, nahm ihn auch in die Hand, stellte ihn
aber bald kopfschüttelnd wieder an seinen Ort und verließ das Lokal.

Leider ist die Wirkmig der suggestiv» bei.Krankheiten sehr u»ge»üge»d;
die sogeununten mag»etische» und sympathetischen Kuren haben ihren Ruhm
verlöre»; den Geisteskranken ihre Wahnideen wegz»s»ggerieren hat sich als
»»möglich erwiesen, sie sind überhaupt schwer oder gar nicht zu hypnotisieren,
da ihnen oft die Geistcsfunktionen ganz fehlen. Bei Hysterischen erzielt man oft
eine Verschlimmerung des Leidens, much bei der Kindererziehung hat sich die
Suggestion als »»tzlos erwiese» — je jiiuger die Kinder sind, desto schwieriger
gelingt die Hypnose, und diese ist nicht ungefährlich; am nützlichste» ist sie
noch bei nervöser Schlaflosigkeit und bei gewissen andern nervöse» Störunge».

Ein junges Mädchen litt an einer nervösen Sckretionsstörmig der Thränen¬
drüse»; wen» sie erregt wurde, liefen ihr die Thränen stromweise über daS
Gesicht, sodaß ihr der Bestich vo» Gesellschaften, Bällen, Konzerten »»möglich
wurde; ihr Arzt hypnotisierte sie und suggerierte ihr die Überzeugung, der
Thränenfluß werde vo» jetzt an aufhören; nach dremulliger Hyp»ose und Sug¬
gestion war sie daneriid vo» ihm» Leide» befreit. Solche Erfolge sind aber
leider sehr Seite». Auch ist die Hypnose nicht ungefährlich. Nach dein Er¬
wache» hat der Hypnotisierte keine Erinnerung von dem, was ihm während der


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[0480] Hypnose und Suggestion lasse» und ihm suggerieren, es wäre Wein; der Hypnotiseur denkt und urteilt eben für den Hypnotisierten: el» vorübergehendes völliges Erlösche» der Sinnesf»»ktio»e» kann suggeriert werde»; i» diesei» Z»Sta»de werde» Nadel¬ stiche uicht gesuhlt, ebensowenig elektrische Reizuiige». Wen» es wahr ist, daß man ans der Haut eines Hypnotisierten Blasen dadurch erzeugen kann, daß »um ihm suggeriert, eine a»f die Hand geliebte Briefmarke sei el» Blasen¬ pflaster, u»d i» derselben Weise dnrch kaltes Metall Brattdmale erzeugen kann, so wäre von hier bis zu der stigmatisierte» Lo»ise Latea» uur noch ein Schritt, bei der, da sie offenbar hysterisch war, die Wmidmale dnrch Autosuggestion zu erklären wären. Daß auch Wahnideen suggeriert werden können, hat nichts auffallendes. Der Hypnotiseur hat demnach durch die Suggestion ans den Hyp»otisierte» eine» hohe» Einfluß, der aber seine Grenzen hat; er kann die Erinnerung a» längst Vergessenes wachrufe», er ka»» de» Geist zu den äußersten Leistungen anrege», er ka»» aber nichts aus dem Geiste heraushole», waS »icht scho» i» ihm war, und deshalb sind Hypnotisierte niemals Hellseherinnen, die in die Zukunft schauen können; die Clairvoyance der Hypnotisierten ist eine Fabel, Die Furcht, daß man einem Meiische» in der Hypnose die Ausführung eines Verbrechens suggerieren könne, das dieser nun in wachem Zustande begehe, ist so gut wie unbegründet; denn zunächst tu»» niemand gegen seinen Willen hypnotisiert werden, ferner aber kann keinem Hypnotisierten eine Ha»ti»»g suggeriert werde», die seinem Wesen und seine» Ansichten widerspricht; einem ehrlichen jungen Manne war in der Hypnose suggeriert worden, er solle beim Verlassen des Gastzimmers einen Stock mit goldnem Griff stehlen; nach dem Erwachen blieb er bei dem Stock stehn, nahm ihn auch in die Hand, stellte ihn aber bald kopfschüttelnd wieder an seinen Ort und verließ das Lokal. Leider ist die Wirkmig der suggestiv» bei.Krankheiten sehr u»ge»üge»d; die sogeununten mag»etische» und sympathetischen Kuren haben ihren Ruhm verlöre»; den Geisteskranken ihre Wahnideen wegz»s»ggerieren hat sich als »»möglich erwiesen, sie sind überhaupt schwer oder gar nicht zu hypnotisieren, da ihnen oft die Geistcsfunktionen ganz fehlen. Bei Hysterischen erzielt man oft eine Verschlimmerung des Leidens, much bei der Kindererziehung hat sich die Suggestion als »»tzlos erwiese» — je jiiuger die Kinder sind, desto schwieriger gelingt die Hypnose, und diese ist nicht ungefährlich; am nützlichste» ist sie noch bei nervöser Schlaflosigkeit und bei gewissen andern nervöse» Störunge». Ein junges Mädchen litt an einer nervösen Sckretionsstörmig der Thränen¬ drüse»; wen» sie erregt wurde, liefen ihr die Thränen stromweise über daS Gesicht, sodaß ihr der Bestich vo» Gesellschaften, Bällen, Konzerten »»möglich wurde; ihr Arzt hypnotisierte sie und suggerierte ihr die Überzeugung, der Thränenfluß werde vo» jetzt an aufhören; nach dremulliger Hyp»ose und Sug¬ gestion war sie daneriid vo» ihm» Leide» befreit. Solche Erfolge sind aber leider sehr Seite». Auch ist die Hypnose nicht ungefährlich. Nach dein Er¬ wache» hat der Hypnotisierte keine Erinnerung von dem, was ihm während der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/480>, abgerufen am 22.07.2024.