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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Die ZDohnungs- und Bodenpolitik in Großberlin

lvvhl der schlagendste Beweis liege", daß die "Spekulation an sich" die Preise
dauernd nicht zu erhöhen vermöge.

Das ist ein ganz andres Bild als das, was Paul Voigt von der furcht¬
baren Wirkung der Spekulation in deu achtziger und neunziger Jahren ent^
worfen hat. Wir haben schon erwähnt, daß den Berliner Spekulanten seit
mehr als zwanzig Jahren kein gehöriger Krach in die Glieder gefahren sei,
und daß sie sich deshalb ihre Gewinne in besonder"! Maße hätte" sichern
können, DaS macht aber ihre Spekulation nicht schlechter, weder ethisch noch
namentlich geschäftlich. Man kann sagen: sie haben besser, vorsichtiger, solider
spekuliert. Der viel gerühmte, in Wahrheit viel eher bedauernswerte an¬
dauernde Aufschwung vou Großberliu zur Industriestadt ersten Rangs in den
beideu letzten Jahrzehnte" hat ihnen bis jetzt Recht gegeben, Sie haben den
Aufschwung nicht gemacht, den Massenznzug vom Lande und a"S den Klein¬
städter nicht herbeigeführt, und die Steigerung der Mieter und der Boden-
preise ist weder ihre Schuld noch ihr Verdienst. Der erhöhte Vvdenwert
hat ihnen ja "unverdiente" Gewinne gebracht. Aber die höhern Bodenwerte
haben sich doch im allgemeinen als wirkliche "reelle" Werte erwiesen. Es
ist falsch, wenn auch agitatorisch wirksam, und muß zu einer verkehrten und
unpraktischen Beurteilung der Wohnungsfrage und ihrer Lösung führen, wenn
das so allgemein, wie es jetzt Mode ist, bestritten wird, und wenn sogar
Männer wie Adolf Wagner --- dessen Doktrinen von den Gutachtern des
Vereins für Sozialpolitik namentlich der Oberbürgermeister Reck von Mann¬
heim viel zu kritiklos folgt") -- deu großstädtische" Bodeuwcrt fast ganz
als "fiktiv" ausschalten und "ur die Bnukoste" als Maßstab des reelle"
Werth anerkennen möchten. Wenn man die großstädtische Bodenspekulation
der letzten beiden Jahrzehnte mit der landwirtschaftlichen Gntcrspeknlation
in deu Ostprovinzen vor hundert Jahren vergleicht, so ist sie geschäftlich
solider und much ethisch vielleicht weniger tadelnswert. Man sollte den Agrar
pharisäismus uicht auch in dieser Beziehung bestärken. Wagner ist das ganz
entschieden vorzuwerfen. Sogar die landwirtschaftliche Bodenspekulation im
Osten von 1870 bis in die achtziger Jahre und erst recht die von uns
wiederholt beklagte allerneuste hat wenig Grund, sich gegenüber der gro߬
städtischen stolz in die Brust zu werfen. Die landwirtschaftlichen Bvdcnpreise
sind noch in die Höhe getrieben worden, als eine Periode sinkender Renta¬
bilität von Hunderten von Sachkennern vorausgesagt war, ja schon längst be¬
gonnen hatte; die städtischen Grnndstückspreise sind einfach dem verwünschten



Vergleiche Band 2, Seite 222, wo V cet ohne weiteres sagt: "Die Spekulativ" bewirkt
eine weitere Verteuerung des städtischen Grundeigentums um den jeweilige" Gewinn eines jeden
Besitzers und die mit dem Umsatz verbundnen Kosten." Adolf Wagner will für die Be¬
seitigung deS Privateigentums am städtischen Grund und Boden agitieren, wie er in seiner
"Grundlegung" trotz aller Wenn und Aber ausdrücklich sagt und in seiner Agitationsschrift
"Wohnungsnot und städtische Bodcnsrage" auch bestens besorgt, obwohl ers nicht aus¬
drücklich sagt.
Die ZDohnungs- und Bodenpolitik in Großberlin

lvvhl der schlagendste Beweis liege», daß die „Spekulation an sich" die Preise
dauernd nicht zu erhöhen vermöge.

Das ist ein ganz andres Bild als das, was Paul Voigt von der furcht¬
baren Wirkung der Spekulation in deu achtziger und neunziger Jahren ent^
worfen hat. Wir haben schon erwähnt, daß den Berliner Spekulanten seit
mehr als zwanzig Jahren kein gehöriger Krach in die Glieder gefahren sei,
und daß sie sich deshalb ihre Gewinne in besonder»! Maße hätte» sichern
können, DaS macht aber ihre Spekulation nicht schlechter, weder ethisch noch
namentlich geschäftlich. Man kann sagen: sie haben besser, vorsichtiger, solider
spekuliert. Der viel gerühmte, in Wahrheit viel eher bedauernswerte an¬
dauernde Aufschwung vou Großberliu zur Industriestadt ersten Rangs in den
beideu letzten Jahrzehnte» hat ihnen bis jetzt Recht gegeben, Sie haben den
Aufschwung nicht gemacht, den Massenznzug vom Lande und a»S den Klein¬
städter nicht herbeigeführt, und die Steigerung der Mieter und der Boden-
preise ist weder ihre Schuld noch ihr Verdienst. Der erhöhte Vvdenwert
hat ihnen ja „unverdiente" Gewinne gebracht. Aber die höhern Bodenwerte
haben sich doch im allgemeinen als wirkliche „reelle" Werte erwiesen. Es
ist falsch, wenn auch agitatorisch wirksam, und muß zu einer verkehrten und
unpraktischen Beurteilung der Wohnungsfrage und ihrer Lösung führen, wenn
das so allgemein, wie es jetzt Mode ist, bestritten wird, und wenn sogar
Männer wie Adolf Wagner —- dessen Doktrinen von den Gutachtern des
Vereins für Sozialpolitik namentlich der Oberbürgermeister Reck von Mann¬
heim viel zu kritiklos folgt") — deu großstädtische» Bodeuwcrt fast ganz
als „fiktiv" ausschalten und »ur die Bnukoste» als Maßstab des reelle»
Werth anerkennen möchten. Wenn man die großstädtische Bodenspekulation
der letzten beiden Jahrzehnte mit der landwirtschaftlichen Gntcrspeknlation
in deu Ostprovinzen vor hundert Jahren vergleicht, so ist sie geschäftlich
solider und much ethisch vielleicht weniger tadelnswert. Man sollte den Agrar
pharisäismus uicht auch in dieser Beziehung bestärken. Wagner ist das ganz
entschieden vorzuwerfen. Sogar die landwirtschaftliche Bodenspekulation im
Osten von 1870 bis in die achtziger Jahre und erst recht die von uns
wiederholt beklagte allerneuste hat wenig Grund, sich gegenüber der gro߬
städtischen stolz in die Brust zu werfen. Die landwirtschaftlichen Bvdcnpreise
sind noch in die Höhe getrieben worden, als eine Periode sinkender Renta¬
bilität von Hunderten von Sachkennern vorausgesagt war, ja schon längst be¬
gonnen hatte; die städtischen Grnndstückspreise sind einfach dem verwünschten



Vergleiche Band 2, Seite 222, wo V cet ohne weiteres sagt: „Die Spekulativ» bewirkt
eine weitere Verteuerung des städtischen Grundeigentums um den jeweilige» Gewinn eines jeden
Besitzers und die mit dem Umsatz verbundnen Kosten." Adolf Wagner will für die Be¬
seitigung deS Privateigentums am städtischen Grund und Boden agitieren, wie er in seiner
„Grundlegung" trotz aller Wenn und Aber ausdrücklich sagt und in seiner Agitationsschrift
„Wohnungsnot und städtische Bodcnsrage" auch bestens besorgt, obwohl ers nicht aus¬
drücklich sagt.
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[0456] Die ZDohnungs- und Bodenpolitik in Großberlin lvvhl der schlagendste Beweis liege», daß die „Spekulation an sich" die Preise dauernd nicht zu erhöhen vermöge. Das ist ein ganz andres Bild als das, was Paul Voigt von der furcht¬ baren Wirkung der Spekulation in deu achtziger und neunziger Jahren ent^ worfen hat. Wir haben schon erwähnt, daß den Berliner Spekulanten seit mehr als zwanzig Jahren kein gehöriger Krach in die Glieder gefahren sei, und daß sie sich deshalb ihre Gewinne in besonder»! Maße hätte» sichern können, DaS macht aber ihre Spekulation nicht schlechter, weder ethisch noch namentlich geschäftlich. Man kann sagen: sie haben besser, vorsichtiger, solider spekuliert. Der viel gerühmte, in Wahrheit viel eher bedauernswerte an¬ dauernde Aufschwung vou Großberliu zur Industriestadt ersten Rangs in den beideu letzten Jahrzehnte» hat ihnen bis jetzt Recht gegeben, Sie haben den Aufschwung nicht gemacht, den Massenznzug vom Lande und a»S den Klein¬ städter nicht herbeigeführt, und die Steigerung der Mieter und der Boden- preise ist weder ihre Schuld noch ihr Verdienst. Der erhöhte Vvdenwert hat ihnen ja „unverdiente" Gewinne gebracht. Aber die höhern Bodenwerte haben sich doch im allgemeinen als wirkliche „reelle" Werte erwiesen. Es ist falsch, wenn auch agitatorisch wirksam, und muß zu einer verkehrten und unpraktischen Beurteilung der Wohnungsfrage und ihrer Lösung führen, wenn das so allgemein, wie es jetzt Mode ist, bestritten wird, und wenn sogar Männer wie Adolf Wagner —- dessen Doktrinen von den Gutachtern des Vereins für Sozialpolitik namentlich der Oberbürgermeister Reck von Mann¬ heim viel zu kritiklos folgt") — deu großstädtische» Bodeuwcrt fast ganz als „fiktiv" ausschalten und »ur die Bnukoste» als Maßstab des reelle» Werth anerkennen möchten. Wenn man die großstädtische Bodenspekulation der letzten beiden Jahrzehnte mit der landwirtschaftlichen Gntcrspeknlation in deu Ostprovinzen vor hundert Jahren vergleicht, so ist sie geschäftlich solider und much ethisch vielleicht weniger tadelnswert. Man sollte den Agrar pharisäismus uicht auch in dieser Beziehung bestärken. Wagner ist das ganz entschieden vorzuwerfen. Sogar die landwirtschaftliche Bodenspekulation im Osten von 1870 bis in die achtziger Jahre und erst recht die von uns wiederholt beklagte allerneuste hat wenig Grund, sich gegenüber der gro߬ städtischen stolz in die Brust zu werfen. Die landwirtschaftlichen Bvdcnpreise sind noch in die Höhe getrieben worden, als eine Periode sinkender Renta¬ bilität von Hunderten von Sachkennern vorausgesagt war, ja schon längst be¬ gonnen hatte; die städtischen Grnndstückspreise sind einfach dem verwünschten Vergleiche Band 2, Seite 222, wo V cet ohne weiteres sagt: „Die Spekulativ» bewirkt eine weitere Verteuerung des städtischen Grundeigentums um den jeweilige» Gewinn eines jeden Besitzers und die mit dem Umsatz verbundnen Kosten." Adolf Wagner will für die Be¬ seitigung deS Privateigentums am städtischen Grund und Boden agitieren, wie er in seiner „Grundlegung" trotz aller Wenn und Aber ausdrücklich sagt und in seiner Agitationsschrift „Wohnungsnot und städtische Bodcnsrage" auch bestens besorgt, obwohl ers nicht aus¬ drücklich sagt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/456>, abgerufen am 22.07.2024.