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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher

Jakob Grimm hege, gern für ein Versehen des schlecht unterrichteten Gelehrten
halten. Schwer genug hat sich dieses Versehen an seinem Wörterbuche gerächt:
es hat das trotz alledem verdienstreiche Werk einer wichtigsten sprnchgeschichtlichen
Grundlage beraubt; hat es, in Beziehung auf das, was meiner Ansicht nach
ein allerwichtigster Bestandteil jedes Wörterbuchs sein müßte, wissenschaftlich
wertlos gemacht.

Aber Grimm ist sich dieses Mangels nie bewußt geworden; und mit ihm
haben weder Sanders noch Heyne noch die andern Wörterbuchverfasser auch
nur eine Ahnung davon gehabt, daß man kein deutsches Wörterbuch, das auf
wissenschaftlichen Wert Anspruch machen will, schreiben darf, ehe man nicht
das ganze Gebiet des deutschen Schrifttums in genauster geschichtlicher Folge
durchforscht hat. Man sehe sich nur unsre Wörterbücher unter Zugrunde¬
legung dieser Forderung an; und man wird staunen über die Unzulänglichkeit
all dieser mit so viel Mühe zusammengestellten Riesenwerke. Seltsam wirkt
es schon, daß auch die Quellen, die bei jedem Worte genannt werden, nicht
einmal oberflächlich geordnet sind. Nehmen wir z. B. an, daß ein bestimmtes
Wort durch Stellen aus den Schriften von Hagedorn, Gellert, Wieland, Lessing,
Klopstock, Goethe, Schiller bis hinab zu den Romantikern belegt werden soll,
so wird doch der rein äußerliche Ordnungssinn verlangen, daß die Schriftsteller
in geschichtlicher Folge (und zwar nicht nur in Beziehung auf die Schriftsteller
selbst, sondern auch und vor allem in Beziehung auf die Erscheinungszeit
ihrer Schriften) angeführt werden. Davon aber ist in allen unsern Wörter¬
büchern kaum etwas zu spüren. Das Wort "Dankbegierde" wird bei Grimm
mit Sätzen (oder Versen) von Blumauer, Schlegel, Rabener, Kant belegt;
"durchgängig" mit Sätzen von Wieland, Schlegel, Lessing; "Engelskind" mit
Sätzen von Nicolai, Klinger, Weise; "entspringen" mit Sätzen von Stolberg,
Götter, Herder, Voß, Klopstock u. a. Das Wort "Seltenheit" wird bei
Sanders belegt mit Sätzen von Börne, Chamisso, Wieland, Gotthelf; "seltsam"
mit Sätzen von Goethe, Gutzkow, Wieland; "Seltsamkeit" mit Sätzen von
Schiller, Goethe, Hagedorn usw. Wer selbst von diesen Neuern das Wort,
wenn auch nicht geschaffen, so doch vor den andern gebraucht hat, davon er¬
fahren wir nichts. Unzähligcmale behelfen sich die Meister des Grimmschen
Wörterbuchs obenein mit der doch ganz unzulänglichen Bemerkung: "Schon
während des vierzehnten, fünfzehnten, sechzehnten, siebzehnten Jahrhunderts
gebräuchlich"; oder "Geläufig wird es erst in der Schriftsprache des achtzehnten,
neunzehnten Jahrhunderts." Hier, wie in allen andern Fällen wäre es aber
doch darauf angekommen, ganz genau festzustellen, wann und von wem die
Wörter zuerst gebraucht worden sind. Ein Wörterbuch, das wissenschaftlich
ernst genommen sein will, müßte doch, so zu sagen, den Stammbaum jedes Worts
genau feststellen. Es ist ganz unnötig, immer wieder zu erfahren, daß auch
von Lessing, Goethe, Schiller, Klopstock und andern noch neuern Schriftstellern
Wörter benutzt worden sind, die sie weder geschaffen, noch aus verschütteten
Quellen geschöpft und erneuert haben, sondern es ist nötig und wichtig, zu
wissen, wer als erster ein Wort entweder neugeschaffen, oder nachdem es außer


Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher

Jakob Grimm hege, gern für ein Versehen des schlecht unterrichteten Gelehrten
halten. Schwer genug hat sich dieses Versehen an seinem Wörterbuche gerächt:
es hat das trotz alledem verdienstreiche Werk einer wichtigsten sprnchgeschichtlichen
Grundlage beraubt; hat es, in Beziehung auf das, was meiner Ansicht nach
ein allerwichtigster Bestandteil jedes Wörterbuchs sein müßte, wissenschaftlich
wertlos gemacht.

Aber Grimm ist sich dieses Mangels nie bewußt geworden; und mit ihm
haben weder Sanders noch Heyne noch die andern Wörterbuchverfasser auch
nur eine Ahnung davon gehabt, daß man kein deutsches Wörterbuch, das auf
wissenschaftlichen Wert Anspruch machen will, schreiben darf, ehe man nicht
das ganze Gebiet des deutschen Schrifttums in genauster geschichtlicher Folge
durchforscht hat. Man sehe sich nur unsre Wörterbücher unter Zugrunde¬
legung dieser Forderung an; und man wird staunen über die Unzulänglichkeit
all dieser mit so viel Mühe zusammengestellten Riesenwerke. Seltsam wirkt
es schon, daß auch die Quellen, die bei jedem Worte genannt werden, nicht
einmal oberflächlich geordnet sind. Nehmen wir z. B. an, daß ein bestimmtes
Wort durch Stellen aus den Schriften von Hagedorn, Gellert, Wieland, Lessing,
Klopstock, Goethe, Schiller bis hinab zu den Romantikern belegt werden soll,
so wird doch der rein äußerliche Ordnungssinn verlangen, daß die Schriftsteller
in geschichtlicher Folge (und zwar nicht nur in Beziehung auf die Schriftsteller
selbst, sondern auch und vor allem in Beziehung auf die Erscheinungszeit
ihrer Schriften) angeführt werden. Davon aber ist in allen unsern Wörter¬
büchern kaum etwas zu spüren. Das Wort „Dankbegierde" wird bei Grimm
mit Sätzen (oder Versen) von Blumauer, Schlegel, Rabener, Kant belegt;
„durchgängig" mit Sätzen von Wieland, Schlegel, Lessing; „Engelskind" mit
Sätzen von Nicolai, Klinger, Weise; „entspringen" mit Sätzen von Stolberg,
Götter, Herder, Voß, Klopstock u. a. Das Wort „Seltenheit" wird bei
Sanders belegt mit Sätzen von Börne, Chamisso, Wieland, Gotthelf; „seltsam"
mit Sätzen von Goethe, Gutzkow, Wieland; „Seltsamkeit" mit Sätzen von
Schiller, Goethe, Hagedorn usw. Wer selbst von diesen Neuern das Wort,
wenn auch nicht geschaffen, so doch vor den andern gebraucht hat, davon er¬
fahren wir nichts. Unzähligcmale behelfen sich die Meister des Grimmschen
Wörterbuchs obenein mit der doch ganz unzulänglichen Bemerkung: „Schon
während des vierzehnten, fünfzehnten, sechzehnten, siebzehnten Jahrhunderts
gebräuchlich"; oder „Geläufig wird es erst in der Schriftsprache des achtzehnten,
neunzehnten Jahrhunderts." Hier, wie in allen andern Fällen wäre es aber
doch darauf angekommen, ganz genau festzustellen, wann und von wem die
Wörter zuerst gebraucht worden sind. Ein Wörterbuch, das wissenschaftlich
ernst genommen sein will, müßte doch, so zu sagen, den Stammbaum jedes Worts
genau feststellen. Es ist ganz unnötig, immer wieder zu erfahren, daß auch
von Lessing, Goethe, Schiller, Klopstock und andern noch neuern Schriftstellern
Wörter benutzt worden sind, die sie weder geschaffen, noch aus verschütteten
Quellen geschöpft und erneuert haben, sondern es ist nötig und wichtig, zu
wissen, wer als erster ein Wort entweder neugeschaffen, oder nachdem es außer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/374>, abgerufen am 05.07.2024.