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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher

Übung gekommen war, wieder in die Schriftsprache eingeführt hat. Gewiß:
diese Arbeit wäre nicht leicht; sie ließe sich auch ohne die gewissenhafteste
Durchforschung der Schriften des großen Meisters unsrer hochdeutschen Schrift¬
sprache nicht durchführen; kein Wunder also, daß unsre Gottsched nahezu un¬
berücksichtigt lassenden Wörterbuchmeister dieser Arbeit nicht gewachsen gewesen
sind; daß ihnen die Möglichkeit, ja die Notwendigkeit dieser Arbeit offenbar
nicht einmal zum Bewußtsein gekommen ist. Und was würe sonst noch alles
von einem wissenschaftlichen deutscheu Wörterbuch zu verlangen! Zum Beispiel
das Wort "Änderung" wird von Luther, ja selbst noch von Stieler (1790)
"Euderung" -- "beiläufig" von Stieler "beyleusig," "Dummheit" "Tumm-
heit" -- "Dämmerung" von Fleming noch "Demmerung" -- "Ergötzlichkeit"
von Luther und Olearius "Ergetzlichkeit" -- "Erläuterung" von Stieler "Er-
leuterung," "Erwägung" von demselben "Erweguug," "Hantierung" "Hnn-
dierung" geschrieben n. dergl, in. Seit wann haben sich die in unsrer Schrift¬
sprache üblich gewordnen Schreibungen durchgesetzt? Davon verraten uns die
Wörterbücher nichts. In den meisten Fällen ist die neue, richtige Schreibung
(oder Umbildung, wie etwa "Jungengesellenstand" in "Juuggcsellcnstcmd")
auf Gottsched zurückzuführen, den unsre Wörterlmchmcister eben nicht kennen;
gelegentlich aber kann auch schon ein Vorgänger Gottscheds die Umwandlung
vollzogen haben; wie z. B. die alte Form "Oberkeit" durch den Aufklärungs¬
philosophen Wolff in "Obrigkeit" umgewandelt wurde: wovon uns übrigens
die Wörterbücher auch nichts melden.

Und um gar die Etymologien! Ich will gern glauben, daß dieses
Hauptstück der Wvrtwissenschaft auf der Hohe steht, die ihr die von keinen
Philosophischen Fragen bedrängte Fachphilologie hat geben können. Fach¬
wissenschaftlich ist in dieser Beziehung wahrscheinlich alles aufs beste bestellt.
Aber oft genug muß man denn doch den Kopf schütteln auch über diese
Leistungen. Ich will hier nur ein Beispiel anführen: das Wort "Armbrust"
soll nach unsern Wörterbuchmcistern dem mittcllateinischeu Moubg-Iistg. ent¬
stammt sein. Ich glaube nicht daran; ich bin eher geneigt, das Wort, nach
der Meinung Gottscheds, für ein verderbtes "Armrust" zu halten, das zwar
nicht, wie Gottsched noch glaubte, eine Armrüstung bedeuten sollte, sondern
vielmehr eine Waffenrüstung farma). Aber nehmen wir an, daß die Fach¬
wissenschaft Recht hat: wäre es dann nicht die vornehmste Pflicht der Wörter¬
buchmeister, uns den Weg zu zeigen, auf dem sich die ganz wunderhaft
scheinende Umwandlung des Äroubalistg, in "Armbrust" vollzogen hat?

Doch es würde mich weit führen, wenn ich hier eine Kritik unsrer Wörter¬
bücher liefern wollte; mein Zweck ist für diesesmal ja nur, die Thatsache fest¬
zustellen, daß der nächst Luther wichtigste Sprachschöpfcr, Spracherneuerer und
Sprachreiniger unsers Schrifttums für unsre Wörterbücher so gut wie gar nicht
vorhanden ist, und die Folgen wenigstens anzudeuten, die sich hieraus für die
Buchung und die Darstellung der geschichtlichen Entwicklung unsers Sprach¬
schatzes ergeben haben.

In der für den Herbst in Aussicht genommnen Volksausgabe meines


Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher

Übung gekommen war, wieder in die Schriftsprache eingeführt hat. Gewiß:
diese Arbeit wäre nicht leicht; sie ließe sich auch ohne die gewissenhafteste
Durchforschung der Schriften des großen Meisters unsrer hochdeutschen Schrift¬
sprache nicht durchführen; kein Wunder also, daß unsre Gottsched nahezu un¬
berücksichtigt lassenden Wörterbuchmeister dieser Arbeit nicht gewachsen gewesen
sind; daß ihnen die Möglichkeit, ja die Notwendigkeit dieser Arbeit offenbar
nicht einmal zum Bewußtsein gekommen ist. Und was würe sonst noch alles
von einem wissenschaftlichen deutscheu Wörterbuch zu verlangen! Zum Beispiel
das Wort „Änderung" wird von Luther, ja selbst noch von Stieler (1790)
„Euderung" — „beiläufig" von Stieler „beyleusig," „Dummheit" „Tumm-
heit" — „Dämmerung" von Fleming noch „Demmerung" — „Ergötzlichkeit"
von Luther und Olearius „Ergetzlichkeit" — „Erläuterung" von Stieler „Er-
leuterung," „Erwägung" von demselben „Erweguug," „Hantierung" „Hnn-
dierung" geschrieben n. dergl, in. Seit wann haben sich die in unsrer Schrift¬
sprache üblich gewordnen Schreibungen durchgesetzt? Davon verraten uns die
Wörterbücher nichts. In den meisten Fällen ist die neue, richtige Schreibung
(oder Umbildung, wie etwa „Jungengesellenstand" in „Juuggcsellcnstcmd")
auf Gottsched zurückzuführen, den unsre Wörterlmchmcister eben nicht kennen;
gelegentlich aber kann auch schon ein Vorgänger Gottscheds die Umwandlung
vollzogen haben; wie z. B. die alte Form „Oberkeit" durch den Aufklärungs¬
philosophen Wolff in „Obrigkeit" umgewandelt wurde: wovon uns übrigens
die Wörterbücher auch nichts melden.

Und um gar die Etymologien! Ich will gern glauben, daß dieses
Hauptstück der Wvrtwissenschaft auf der Hohe steht, die ihr die von keinen
Philosophischen Fragen bedrängte Fachphilologie hat geben können. Fach¬
wissenschaftlich ist in dieser Beziehung wahrscheinlich alles aufs beste bestellt.
Aber oft genug muß man denn doch den Kopf schütteln auch über diese
Leistungen. Ich will hier nur ein Beispiel anführen: das Wort „Armbrust"
soll nach unsern Wörterbuchmcistern dem mittcllateinischeu Moubg-Iistg. ent¬
stammt sein. Ich glaube nicht daran; ich bin eher geneigt, das Wort, nach
der Meinung Gottscheds, für ein verderbtes „Armrust" zu halten, das zwar
nicht, wie Gottsched noch glaubte, eine Armrüstung bedeuten sollte, sondern
vielmehr eine Waffenrüstung farma). Aber nehmen wir an, daß die Fach¬
wissenschaft Recht hat: wäre es dann nicht die vornehmste Pflicht der Wörter¬
buchmeister, uns den Weg zu zeigen, auf dem sich die ganz wunderhaft
scheinende Umwandlung des Äroubalistg, in „Armbrust" vollzogen hat?

Doch es würde mich weit führen, wenn ich hier eine Kritik unsrer Wörter¬
bücher liefern wollte; mein Zweck ist für diesesmal ja nur, die Thatsache fest¬
zustellen, daß der nächst Luther wichtigste Sprachschöpfcr, Spracherneuerer und
Sprachreiniger unsers Schrifttums für unsre Wörterbücher so gut wie gar nicht
vorhanden ist, und die Folgen wenigstens anzudeuten, die sich hieraus für die
Buchung und die Darstellung der geschichtlichen Entwicklung unsers Sprach¬
schatzes ergeben haben.

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[0375] Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher Übung gekommen war, wieder in die Schriftsprache eingeführt hat. Gewiß: diese Arbeit wäre nicht leicht; sie ließe sich auch ohne die gewissenhafteste Durchforschung der Schriften des großen Meisters unsrer hochdeutschen Schrift¬ sprache nicht durchführen; kein Wunder also, daß unsre Gottsched nahezu un¬ berücksichtigt lassenden Wörterbuchmeister dieser Arbeit nicht gewachsen gewesen sind; daß ihnen die Möglichkeit, ja die Notwendigkeit dieser Arbeit offenbar nicht einmal zum Bewußtsein gekommen ist. Und was würe sonst noch alles von einem wissenschaftlichen deutscheu Wörterbuch zu verlangen! Zum Beispiel das Wort „Änderung" wird von Luther, ja selbst noch von Stieler (1790) „Euderung" — „beiläufig" von Stieler „beyleusig," „Dummheit" „Tumm- heit" — „Dämmerung" von Fleming noch „Demmerung" — „Ergötzlichkeit" von Luther und Olearius „Ergetzlichkeit" — „Erläuterung" von Stieler „Er- leuterung," „Erwägung" von demselben „Erweguug," „Hantierung" „Hnn- dierung" geschrieben n. dergl, in. Seit wann haben sich die in unsrer Schrift¬ sprache üblich gewordnen Schreibungen durchgesetzt? Davon verraten uns die Wörterbücher nichts. In den meisten Fällen ist die neue, richtige Schreibung (oder Umbildung, wie etwa „Jungengesellenstand" in „Juuggcsellcnstcmd") auf Gottsched zurückzuführen, den unsre Wörterlmchmcister eben nicht kennen; gelegentlich aber kann auch schon ein Vorgänger Gottscheds die Umwandlung vollzogen haben; wie z. B. die alte Form „Oberkeit" durch den Aufklärungs¬ philosophen Wolff in „Obrigkeit" umgewandelt wurde: wovon uns übrigens die Wörterbücher auch nichts melden. Und um gar die Etymologien! Ich will gern glauben, daß dieses Hauptstück der Wvrtwissenschaft auf der Hohe steht, die ihr die von keinen Philosophischen Fragen bedrängte Fachphilologie hat geben können. Fach¬ wissenschaftlich ist in dieser Beziehung wahrscheinlich alles aufs beste bestellt. Aber oft genug muß man denn doch den Kopf schütteln auch über diese Leistungen. Ich will hier nur ein Beispiel anführen: das Wort „Armbrust" soll nach unsern Wörterbuchmcistern dem mittcllateinischeu Moubg-Iistg. ent¬ stammt sein. Ich glaube nicht daran; ich bin eher geneigt, das Wort, nach der Meinung Gottscheds, für ein verderbtes „Armrust" zu halten, das zwar nicht, wie Gottsched noch glaubte, eine Armrüstung bedeuten sollte, sondern vielmehr eine Waffenrüstung farma). Aber nehmen wir an, daß die Fach¬ wissenschaft Recht hat: wäre es dann nicht die vornehmste Pflicht der Wörter¬ buchmeister, uns den Weg zu zeigen, auf dem sich die ganz wunderhaft scheinende Umwandlung des Äroubalistg, in „Armbrust" vollzogen hat? Doch es würde mich weit führen, wenn ich hier eine Kritik unsrer Wörter¬ bücher liefern wollte; mein Zweck ist für diesesmal ja nur, die Thatsache fest¬ zustellen, daß der nächst Luther wichtigste Sprachschöpfcr, Spracherneuerer und Sprachreiniger unsers Schrifttums für unsre Wörterbücher so gut wie gar nicht vorhanden ist, und die Folgen wenigstens anzudeuten, die sich hieraus für die Buchung und die Darstellung der geschichtlichen Entwicklung unsers Sprach¬ schatzes ergeben haben. In der für den Herbst in Aussicht genommnen Volksausgabe meines

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/375>, abgerufen am 05.07.2024.