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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Zur modernen Litteratur, namentlich des Dramas

zehn Jahren wieder über die Bretter geht (Sndermmms "Ehre"), Das führt
zu höchst lebendigen Rückblicken und treffenden Vergleichen z. B, zwischen
Sudermanns starker Ironie, Fuldas vorsichtigem, wohlgepflegtem Humor und
den Börsenwitzen Blumenthals, die zu mindestens fünfzig Prozent wirklich
einmal in Berlin V, oder Ischl oder Ostende gemauschelt worden seien, ehe
er sie in seinen Schwanken mit Vorsicht s. jaar gefaßt habe. In goldner
Harmlosigkeit kehrt Paul Lindau an den Schauplatz seiner dramatischen Un¬
gezogenheiten ("Ein Erfolg") zurück und erzählt eine rührend einfache Ge¬
schichte, die in den strengsten Pensionaten gespielt werden könnte: ,,Der Herr
im Hause," Es giebt irgendwo, so fabelt er, einen sehr tüchtigen Baumeister,
der ein sorgsamer Gatte einer sehr hübschen Frau, ein vorzüglicher Freund
seines Sozius und im Nebenamt ein Ricsentrottel ist. Ja ja, Paul Lindau
ist ein großer Schalk usw. Und nun kommt eine Kritik, verbindlich und schnöde
zugleich, wie sie so oft vor Zeiten Paul Lindau selbst als Kritiker seinem
lachenden Publikum vorgesetzt hat. Als Dichter merkt er jetzt nicht, daß seine
Zeit vorüber ist. Ebenso wenig der gute L'Arronge, der uns einst mit ,,Mein
Leopold" gerührt, dann auch noch mit ,,Hascmmms Töchtern" und ,,Doktor
Klaus" ganz gut unterhalten hat, und der um uach einem Menschenalter
voller Stürme und Siege und Schiffbrüche, da die alten Götter untergegangen
sind, und neue Götter und Götterchen rings auf den Märkten ausgeschrieen
werdeu, ängstlich sich selber kopierend, ,,Otto Langmanns Witwe" bringt, die
lange vor Hasemanns Töchtern Hütte geboren werden können, und niemand
würde sich darüber gewundert haben. Aber heute? L'Arronge steht aufrecht
und ruft in eine fremde, lächelnde Welt wie vor dreißig Jahren: Gottes Segen
über den Propheten! Den Vergleich hat Presber aus einer Sammlung afri¬
kanischer Geschichten genommen.

Er versteht solche Parallelen anzuwenden. Eins seiner zwölf Kapitel
hat die Überschrift: Die Katakomben der Kcipnziner. Das ist die berühmte
Gruft in Palermo, wo die Toten aufrecht an den Wänden steh" und mit
ihren Mienen "so schauerlich es ist zu sagen, alle zu lache", zu pfeifen und
zu singen scheinen," Presber hat darunter einen sechzehnjähriger gefunden,
ans dessen schöne schwarze Locken ihn damals der führende Mönch mit weh¬
mütigen Lächeln aufmerksam machte: troxpo ^iovanö! "Es ist ein unsagbar
schnnerlicher Anblick, der Jugend von einst heute in ihr zur Leidensfratze ver¬
zerrtes Antlitz zu sehe"," Das bringt ihn auf "die Jugend von heute," nicht
nur die von Otto Ernst, deren Aufführung er demnächst bespricht, sondern die
wirkliche, heute lebende, über die er einiges vorausschickt, was uns noch über
Otto Ernst zu gehn scheint, wenn es auch weniger vergnüglich ist. Den Mensch¬
heitsfrühling voller Knospeu, voll Hoffmmg und Werdedrang hat niemand
schöner bezeichnet als Goethe, der aus seiner eignen Jugend, die kraftvoll die
Speere nach großen Zielen warf, im Alter noch die Weisheit und Erkemituis
schöpfe,, dürfte: Wir müssen in unsrer Jugend nichts sein, aber alles werden
Wollen und nicht öfter stille stehn und ruhn, als die Notdurft des müden


Zur modernen Litteratur, namentlich des Dramas

zehn Jahren wieder über die Bretter geht (Sndermmms „Ehre"), Das führt
zu höchst lebendigen Rückblicken und treffenden Vergleichen z. B, zwischen
Sudermanns starker Ironie, Fuldas vorsichtigem, wohlgepflegtem Humor und
den Börsenwitzen Blumenthals, die zu mindestens fünfzig Prozent wirklich
einmal in Berlin V, oder Ischl oder Ostende gemauschelt worden seien, ehe
er sie in seinen Schwanken mit Vorsicht s. jaar gefaßt habe. In goldner
Harmlosigkeit kehrt Paul Lindau an den Schauplatz seiner dramatischen Un¬
gezogenheiten („Ein Erfolg") zurück und erzählt eine rührend einfache Ge¬
schichte, die in den strengsten Pensionaten gespielt werden könnte: ,,Der Herr
im Hause," Es giebt irgendwo, so fabelt er, einen sehr tüchtigen Baumeister,
der ein sorgsamer Gatte einer sehr hübschen Frau, ein vorzüglicher Freund
seines Sozius und im Nebenamt ein Ricsentrottel ist. Ja ja, Paul Lindau
ist ein großer Schalk usw. Und nun kommt eine Kritik, verbindlich und schnöde
zugleich, wie sie so oft vor Zeiten Paul Lindau selbst als Kritiker seinem
lachenden Publikum vorgesetzt hat. Als Dichter merkt er jetzt nicht, daß seine
Zeit vorüber ist. Ebenso wenig der gute L'Arronge, der uns einst mit ,,Mein
Leopold" gerührt, dann auch noch mit ,,Hascmmms Töchtern" und ,,Doktor
Klaus" ganz gut unterhalten hat, und der um uach einem Menschenalter
voller Stürme und Siege und Schiffbrüche, da die alten Götter untergegangen
sind, und neue Götter und Götterchen rings auf den Märkten ausgeschrieen
werdeu, ängstlich sich selber kopierend, ,,Otto Langmanns Witwe" bringt, die
lange vor Hasemanns Töchtern Hütte geboren werden können, und niemand
würde sich darüber gewundert haben. Aber heute? L'Arronge steht aufrecht
und ruft in eine fremde, lächelnde Welt wie vor dreißig Jahren: Gottes Segen
über den Propheten! Den Vergleich hat Presber aus einer Sammlung afri¬
kanischer Geschichten genommen.

Er versteht solche Parallelen anzuwenden. Eins seiner zwölf Kapitel
hat die Überschrift: Die Katakomben der Kcipnziner. Das ist die berühmte
Gruft in Palermo, wo die Toten aufrecht an den Wänden steh» und mit
ihren Mienen „so schauerlich es ist zu sagen, alle zu lache», zu pfeifen und
zu singen scheinen," Presber hat darunter einen sechzehnjähriger gefunden,
ans dessen schöne schwarze Locken ihn damals der führende Mönch mit weh¬
mütigen Lächeln aufmerksam machte: troxpo ^iovanö! „Es ist ein unsagbar
schnnerlicher Anblick, der Jugend von einst heute in ihr zur Leidensfratze ver¬
zerrtes Antlitz zu sehe»," Das bringt ihn auf „die Jugend von heute," nicht
nur die von Otto Ernst, deren Aufführung er demnächst bespricht, sondern die
wirkliche, heute lebende, über die er einiges vorausschickt, was uns noch über
Otto Ernst zu gehn scheint, wenn es auch weniger vergnüglich ist. Den Mensch¬
heitsfrühling voller Knospeu, voll Hoffmmg und Werdedrang hat niemand
schöner bezeichnet als Goethe, der aus seiner eignen Jugend, die kraftvoll die
Speere nach großen Zielen warf, im Alter noch die Weisheit und Erkemituis
schöpfe,, dürfte: Wir müssen in unsrer Jugend nichts sein, aber alles werden
Wollen und nicht öfter stille stehn und ruhn, als die Notdurft des müden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/330>, abgerufen am 23.07.2024.