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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Poesie und Politik

Hunderts von einem herabgekommneii erfolglosen Epigonentum zu "euer Fort¬
bildung der echten Kunst habe wieder erheben müssen, so können wir diesem
Verdikte durchaus nicht beistimmen. Das "Junge Deutschland" der dreißiger
Jahre und die politische Lyrik der vierziger sind trotz ähnlicher Ziele doch
ihrem Kern und Wesen nach keine Gemeinschaft, sondern vielmehr ein Gegen¬
satz. Das scheinbare Bindeglied Heine spielt zwar im "Jungen Deutschland"
eine Hauptrolle, aber an der politischen Lyrik der vierziger Jahre tritt sein
Anteil in prinzipieller Hinsicht hinter den maßgebenden Vertretern dieser Lyrik
zurück. Das "Junge Deutschland," dein Heines Prosaschriften vor allem an¬
gehören, findet überhaupt nicht in der poetische" Form, wie die politische Lyrik,
sondern in der feuilletonistischen publizistisch-kritische" Prosa seinen prinzipiellen
und thatsächlichen charakteristischen Ausdruck. Auch hat das "Junge Deutsch¬
land" überwiegend französische oder kosmopolitische Neigungen, während die
besten unsrer politischen Lyriker kerndeutsch sind. "Jung Deutschland" schrieb
für die exklusiven Kreise der Gesellschaft, unsre Freiheitslyriker sangen für das
Volk und für die Jugend. Gutzkow, Laube, Mundt mit Hoffmann, Herwegh,
Freiligrath in die gleiche Kategorie stellen, giebt ein schiefes Bild.

Ebenso unrichtig ist es, der politischen Lyrik der vierziger Jahre den ihr
zukommenden Anteil um der litterarischen Fortbildung des deutscheu Geistes¬
lebens abzusprechen. Daß das Jahrzehnt mit einem schweren Schiffbruch ab¬
schloß, daß das als Völkerfrühling begrüßte Jahr 1848 selbst keine großen
.Kunstwerke schaffen konnte, daß es vielmehr die kühnen Entwürfe und Hoff¬
nungen der vornngegangnen Bewegung kläglich scheitern sah, kann von Den-
kenden und Einsichtigen doch nicht den litterarischen wie überhaupt deu geistigen
Vertretern der vollberechtigter und naturnotwendigen Bewegung zur Last gelegt
werde", die nur die Aufgabe haben konnte, ans unsre politische Zukunft vor¬
zubereiten. Das Frankfurter Parlament von 1848, der Gipfelpunkt der natio¬
nalen und liberalen Bewegung dieser Zeit, hat auch nicht das Werk der
deutschen Einigkeit zustande gebracht, wird aber immer ein Denkmal deutscher
Ehre und geistiger Größe bleiben. Wieviel zur Lösung einer Riesenaufgabe
gehörte, wie die war, das Deutsche Reich neu und fest zu gründen, wissen wir
heute alle. Auch litterarische Beweguuge" verlaufen oft zunächst in Mi߬
erfolgen, ohne deshalb für die Dauer verlöre,, oder für die Weiterentwicklung
des Kunstschöne" unfruchtbar zu sein. Auch unsrer klassischen Glanzzeit um
die vorletzte Jahrhundertwende folgte zunächst ein Niedergang -- wer aber
wird darum an ihrer vollen Nachwirkung für unsre Dichtkunst durch und
hinweg über Romantik, "Junges Deutschland," "Epigonen," "politische Rhe-
toren," "Realisten" und "Moderne" zweifeln? Gerade unsre beste" Lyriker
im neunzehnten Jahrhundert zeigen, daß das lyrische Gedicht, das dem kuust-
schönen Ausdruck des innersten Gefühls im individuellen Leben dient, ganz
dieselbe Aufgabe erfüllt auch gegenüber dem Staatssinn und der Vaterlandsliebe,
dem Streben und dem Kampfe für Recht und Freiheit. Welcher vaterländische
Dichter hat uns nach den Klassikern und Romantikern mit reinern und edlem


Poesie und Politik

Hunderts von einem herabgekommneii erfolglosen Epigonentum zu »euer Fort¬
bildung der echten Kunst habe wieder erheben müssen, so können wir diesem
Verdikte durchaus nicht beistimmen. Das „Junge Deutschland" der dreißiger
Jahre und die politische Lyrik der vierziger sind trotz ähnlicher Ziele doch
ihrem Kern und Wesen nach keine Gemeinschaft, sondern vielmehr ein Gegen¬
satz. Das scheinbare Bindeglied Heine spielt zwar im „Jungen Deutschland"
eine Hauptrolle, aber an der politischen Lyrik der vierziger Jahre tritt sein
Anteil in prinzipieller Hinsicht hinter den maßgebenden Vertretern dieser Lyrik
zurück. Das „Junge Deutschland," dein Heines Prosaschriften vor allem an¬
gehören, findet überhaupt nicht in der poetische» Form, wie die politische Lyrik,
sondern in der feuilletonistischen publizistisch-kritische» Prosa seinen prinzipiellen
und thatsächlichen charakteristischen Ausdruck. Auch hat das „Junge Deutsch¬
land" überwiegend französische oder kosmopolitische Neigungen, während die
besten unsrer politischen Lyriker kerndeutsch sind. „Jung Deutschland" schrieb
für die exklusiven Kreise der Gesellschaft, unsre Freiheitslyriker sangen für das
Volk und für die Jugend. Gutzkow, Laube, Mundt mit Hoffmann, Herwegh,
Freiligrath in die gleiche Kategorie stellen, giebt ein schiefes Bild.

Ebenso unrichtig ist es, der politischen Lyrik der vierziger Jahre den ihr
zukommenden Anteil um der litterarischen Fortbildung des deutscheu Geistes¬
lebens abzusprechen. Daß das Jahrzehnt mit einem schweren Schiffbruch ab¬
schloß, daß das als Völkerfrühling begrüßte Jahr 1848 selbst keine großen
.Kunstwerke schaffen konnte, daß es vielmehr die kühnen Entwürfe und Hoff¬
nungen der vornngegangnen Bewegung kläglich scheitern sah, kann von Den-
kenden und Einsichtigen doch nicht den litterarischen wie überhaupt deu geistigen
Vertretern der vollberechtigter und naturnotwendigen Bewegung zur Last gelegt
werde», die nur die Aufgabe haben konnte, ans unsre politische Zukunft vor¬
zubereiten. Das Frankfurter Parlament von 1848, der Gipfelpunkt der natio¬
nalen und liberalen Bewegung dieser Zeit, hat auch nicht das Werk der
deutschen Einigkeit zustande gebracht, wird aber immer ein Denkmal deutscher
Ehre und geistiger Größe bleiben. Wieviel zur Lösung einer Riesenaufgabe
gehörte, wie die war, das Deutsche Reich neu und fest zu gründen, wissen wir
heute alle. Auch litterarische Beweguuge» verlaufen oft zunächst in Mi߬
erfolgen, ohne deshalb für die Dauer verlöre,, oder für die Weiterentwicklung
des Kunstschöne» unfruchtbar zu sein. Auch unsrer klassischen Glanzzeit um
die vorletzte Jahrhundertwende folgte zunächst ein Niedergang — wer aber
wird darum an ihrer vollen Nachwirkung für unsre Dichtkunst durch und
hinweg über Romantik, „Junges Deutschland," „Epigonen," „politische Rhe-
toren," „Realisten" und „Moderne" zweifeln? Gerade unsre beste» Lyriker
im neunzehnten Jahrhundert zeigen, daß das lyrische Gedicht, das dem kuust-
schönen Ausdruck des innersten Gefühls im individuellen Leben dient, ganz
dieselbe Aufgabe erfüllt auch gegenüber dem Staatssinn und der Vaterlandsliebe,
dem Streben und dem Kampfe für Recht und Freiheit. Welcher vaterländische
Dichter hat uns nach den Klassikern und Romantikern mit reinern und edlem


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[0082] Poesie und Politik Hunderts von einem herabgekommneii erfolglosen Epigonentum zu »euer Fort¬ bildung der echten Kunst habe wieder erheben müssen, so können wir diesem Verdikte durchaus nicht beistimmen. Das „Junge Deutschland" der dreißiger Jahre und die politische Lyrik der vierziger sind trotz ähnlicher Ziele doch ihrem Kern und Wesen nach keine Gemeinschaft, sondern vielmehr ein Gegen¬ satz. Das scheinbare Bindeglied Heine spielt zwar im „Jungen Deutschland" eine Hauptrolle, aber an der politischen Lyrik der vierziger Jahre tritt sein Anteil in prinzipieller Hinsicht hinter den maßgebenden Vertretern dieser Lyrik zurück. Das „Junge Deutschland," dein Heines Prosaschriften vor allem an¬ gehören, findet überhaupt nicht in der poetische» Form, wie die politische Lyrik, sondern in der feuilletonistischen publizistisch-kritische» Prosa seinen prinzipiellen und thatsächlichen charakteristischen Ausdruck. Auch hat das „Junge Deutsch¬ land" überwiegend französische oder kosmopolitische Neigungen, während die besten unsrer politischen Lyriker kerndeutsch sind. „Jung Deutschland" schrieb für die exklusiven Kreise der Gesellschaft, unsre Freiheitslyriker sangen für das Volk und für die Jugend. Gutzkow, Laube, Mundt mit Hoffmann, Herwegh, Freiligrath in die gleiche Kategorie stellen, giebt ein schiefes Bild. Ebenso unrichtig ist es, der politischen Lyrik der vierziger Jahre den ihr zukommenden Anteil um der litterarischen Fortbildung des deutscheu Geistes¬ lebens abzusprechen. Daß das Jahrzehnt mit einem schweren Schiffbruch ab¬ schloß, daß das als Völkerfrühling begrüßte Jahr 1848 selbst keine großen .Kunstwerke schaffen konnte, daß es vielmehr die kühnen Entwürfe und Hoff¬ nungen der vornngegangnen Bewegung kläglich scheitern sah, kann von Den- kenden und Einsichtigen doch nicht den litterarischen wie überhaupt deu geistigen Vertretern der vollberechtigter und naturnotwendigen Bewegung zur Last gelegt werde», die nur die Aufgabe haben konnte, ans unsre politische Zukunft vor¬ zubereiten. Das Frankfurter Parlament von 1848, der Gipfelpunkt der natio¬ nalen und liberalen Bewegung dieser Zeit, hat auch nicht das Werk der deutschen Einigkeit zustande gebracht, wird aber immer ein Denkmal deutscher Ehre und geistiger Größe bleiben. Wieviel zur Lösung einer Riesenaufgabe gehörte, wie die war, das Deutsche Reich neu und fest zu gründen, wissen wir heute alle. Auch litterarische Beweguuge» verlaufen oft zunächst in Mi߬ erfolgen, ohne deshalb für die Dauer verlöre,, oder für die Weiterentwicklung des Kunstschöne» unfruchtbar zu sein. Auch unsrer klassischen Glanzzeit um die vorletzte Jahrhundertwende folgte zunächst ein Niedergang — wer aber wird darum an ihrer vollen Nachwirkung für unsre Dichtkunst durch und hinweg über Romantik, „Junges Deutschland," „Epigonen," „politische Rhe- toren," „Realisten" und „Moderne" zweifeln? Gerade unsre beste» Lyriker im neunzehnten Jahrhundert zeigen, daß das lyrische Gedicht, das dem kuust- schönen Ausdruck des innersten Gefühls im individuellen Leben dient, ganz dieselbe Aufgabe erfüllt auch gegenüber dem Staatssinn und der Vaterlandsliebe, dem Streben und dem Kampfe für Recht und Freiheit. Welcher vaterländische Dichter hat uns nach den Klassikern und Romantikern mit reinern und edlem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/82>, abgerufen am 02.07.2024.