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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Chinesen, hat niemand etwas zu suchen, und wenn schon eine Ausnahme statthaft
ist, so kann sie nur zu Gunsten der Engländer und Russen, höchstens auch der
Franzosen gemacht werden, die alle ein historisches Recht darauf haben.

Den großen Worten entsprang sehr zum Verdruß der besser wissenden die
Vorbereitung großer Thaten. In einem Teile der radikalen Presse verstieg sich
der Ton der Kritik, die an den Maßnahmen der Regierung geübt wurde, zu der
Schärfe des Ausdrucks, der an die Konfliktsjahre erinnerte. Von dem Gespenst der
bleichen Furcht, das sogar in den Reihen der national gesinnten Parteien einher¬
schlich, soll hier gar nicht die Rede sein, aber je weiter von links her das Urteil
kam, um so deutlicher lautete es dahin, daß dem Weltmachtspielen ein jähes Ende
bevorstehe. Da man es ihm selber nicht bereiten konnte, so war die Vaterlands-
losigkeit groß genug, die Hoffnung durchblicken zu lassen, daß die wirklichen Welt¬
mächte sich des Dings annehmen möchten. Oder war das Ausmalen der Spannung,
die die Welt auseinander ziehn sollte, nicht ein direkter Hinweis dnranf, daß sich
Deutschland an dem in China aufbrodelnden Hexenkessel nicht bloß die Finger ver¬
brennen werde?

Wie viel Schiffe, Mannschaften und Landtruppen man in einem Kriege wie
dem chinesischen nötig habe, darüber die Entscheidung zu treffen, sollte man ver¬
nünftigerweise denen überlassen, die die Sache zu machen haben und deshalb die
Verantwortung tragen. Anderwärts geschieht das auch, und es giebt sogar Länder,
in denen dem Volk in der angegebnen Richtung nicht leicht zu viel gethan werden
kann. In Deutschland aber ist das anders, da weiß man ganz genau, wo das zu
wenig aufhört und das zu viel anfängt. Das hängt mit unsrer Geschichte zu¬
sammen, die an allen Ecken und Enden den Beweis liefert, welchen glorreichen
Anteil die linksliberalen Parteien an dein Aufbau des neuen Deutschen Reichs ge¬
nommen haben!

Eine ganze Panzerdivision mit den dazu gehörigen großen und kleinen Kreuzern
und mit dem, was an Torpedobooten nötig war! Das war allerdings eine imposante
Entfaltung unsrer Marinestreitkräfte, an die man nicht gewohnt war, und wenn
ein Patriot still und bange für sich über den Fall nachdachte, so hatte er alle Ur¬
sache dazu. Aber wenn Leute von der Seite, auf der das Streichen an den Flotten¬
forderungen unsrer Regierung seit dreißig Jahren chronisch War, sich in die Sache
mischten und bedenklich fragten, was bei einer so starken Entsendung aus der Ver¬
teidigung unsrer Küsten werden solle, so war nichts natürlicher als die Gegenfrage,
was gerade sie denn zu einem so vielstimmigen Geschrei berechtige. Wenn nicht
seit Jahrzehnten mit der größten Suffiscmz des Besserwissens die notwendigsten
Posten von der Liste der Forderungen abgesetzt wurden, dann fehlten jetzt die
nötigen Schiffe weder zu dem einen noch zu dem andern Zwecke.

Wenn in früherer Zeit bei irgend welchen festlichen Veranlassungen in Italien,
England oder sonstwo die fremden Mächte ihre Panzerkolosse zur Schau auffahren
ließen, dann konnte man sich wegen der Bescheidenheit der deutschen Vertretung in
höhnischem Spott nicht genug thun. Hier war es umgekehrt: Hohn und Spott
wegen einer Machtentfaltung, die übers Können hinausging und doch nicht aus¬
reichte, wenn das Weltkonzert in die Brüche ging. Deutschland brauchte, lahm an
dem einen Beine, wie es immer noch ist, nicht in die Zirkel hinein zu treten, die
die großen Mächte um die Erde hernmziehn. Ist dieses gewagte Hinaustreten in
eine Welt, wo die Kreuzwege durcheinander laufen, und Peter die fremden Menschen
nicht kennt, rin der sich selbst bescheidenden Weisheit vereinbar, die einstmals von
den Lippen des größten Staatsmanns kam? Die Knochen des pommerschen
Grenadiers sind vielfach zitiert worden, aber daß sie noch einmal von denen ins
Gefecht geführt werden würden, die bei des Fürsten Bismcirck Lebzeiten von seiner


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Chinesen, hat niemand etwas zu suchen, und wenn schon eine Ausnahme statthaft
ist, so kann sie nur zu Gunsten der Engländer und Russen, höchstens auch der
Franzosen gemacht werden, die alle ein historisches Recht darauf haben.

Den großen Worten entsprang sehr zum Verdruß der besser wissenden die
Vorbereitung großer Thaten. In einem Teile der radikalen Presse verstieg sich
der Ton der Kritik, die an den Maßnahmen der Regierung geübt wurde, zu der
Schärfe des Ausdrucks, der an die Konfliktsjahre erinnerte. Von dem Gespenst der
bleichen Furcht, das sogar in den Reihen der national gesinnten Parteien einher¬
schlich, soll hier gar nicht die Rede sein, aber je weiter von links her das Urteil
kam, um so deutlicher lautete es dahin, daß dem Weltmachtspielen ein jähes Ende
bevorstehe. Da man es ihm selber nicht bereiten konnte, so war die Vaterlands-
losigkeit groß genug, die Hoffnung durchblicken zu lassen, daß die wirklichen Welt¬
mächte sich des Dings annehmen möchten. Oder war das Ausmalen der Spannung,
die die Welt auseinander ziehn sollte, nicht ein direkter Hinweis dnranf, daß sich
Deutschland an dem in China aufbrodelnden Hexenkessel nicht bloß die Finger ver¬
brennen werde?

Wie viel Schiffe, Mannschaften und Landtruppen man in einem Kriege wie
dem chinesischen nötig habe, darüber die Entscheidung zu treffen, sollte man ver¬
nünftigerweise denen überlassen, die die Sache zu machen haben und deshalb die
Verantwortung tragen. Anderwärts geschieht das auch, und es giebt sogar Länder,
in denen dem Volk in der angegebnen Richtung nicht leicht zu viel gethan werden
kann. In Deutschland aber ist das anders, da weiß man ganz genau, wo das zu
wenig aufhört und das zu viel anfängt. Das hängt mit unsrer Geschichte zu¬
sammen, die an allen Ecken und Enden den Beweis liefert, welchen glorreichen
Anteil die linksliberalen Parteien an dein Aufbau des neuen Deutschen Reichs ge¬
nommen haben!

Eine ganze Panzerdivision mit den dazu gehörigen großen und kleinen Kreuzern
und mit dem, was an Torpedobooten nötig war! Das war allerdings eine imposante
Entfaltung unsrer Marinestreitkräfte, an die man nicht gewohnt war, und wenn
ein Patriot still und bange für sich über den Fall nachdachte, so hatte er alle Ur¬
sache dazu. Aber wenn Leute von der Seite, auf der das Streichen an den Flotten¬
forderungen unsrer Regierung seit dreißig Jahren chronisch War, sich in die Sache
mischten und bedenklich fragten, was bei einer so starken Entsendung aus der Ver¬
teidigung unsrer Küsten werden solle, so war nichts natürlicher als die Gegenfrage,
was gerade sie denn zu einem so vielstimmigen Geschrei berechtige. Wenn nicht
seit Jahrzehnten mit der größten Suffiscmz des Besserwissens die notwendigsten
Posten von der Liste der Forderungen abgesetzt wurden, dann fehlten jetzt die
nötigen Schiffe weder zu dem einen noch zu dem andern Zwecke.

Wenn in früherer Zeit bei irgend welchen festlichen Veranlassungen in Italien,
England oder sonstwo die fremden Mächte ihre Panzerkolosse zur Schau auffahren
ließen, dann konnte man sich wegen der Bescheidenheit der deutschen Vertretung in
höhnischem Spott nicht genug thun. Hier war es umgekehrt: Hohn und Spott
wegen einer Machtentfaltung, die übers Können hinausging und doch nicht aus¬
reichte, wenn das Weltkonzert in die Brüche ging. Deutschland brauchte, lahm an
dem einen Beine, wie es immer noch ist, nicht in die Zirkel hinein zu treten, die
die großen Mächte um die Erde hernmziehn. Ist dieses gewagte Hinaustreten in
eine Welt, wo die Kreuzwege durcheinander laufen, und Peter die fremden Menschen
nicht kennt, rin der sich selbst bescheidenden Weisheit vereinbar, die einstmals von
den Lippen des größten Staatsmanns kam? Die Knochen des pommerschen
Grenadiers sind vielfach zitiert worden, aber daß sie noch einmal von denen ins
Gefecht geführt werden würden, die bei des Fürsten Bismcirck Lebzeiten von seiner


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[0634] Maßgebliches und Unmaßgebliches Chinesen, hat niemand etwas zu suchen, und wenn schon eine Ausnahme statthaft ist, so kann sie nur zu Gunsten der Engländer und Russen, höchstens auch der Franzosen gemacht werden, die alle ein historisches Recht darauf haben. Den großen Worten entsprang sehr zum Verdruß der besser wissenden die Vorbereitung großer Thaten. In einem Teile der radikalen Presse verstieg sich der Ton der Kritik, die an den Maßnahmen der Regierung geübt wurde, zu der Schärfe des Ausdrucks, der an die Konfliktsjahre erinnerte. Von dem Gespenst der bleichen Furcht, das sogar in den Reihen der national gesinnten Parteien einher¬ schlich, soll hier gar nicht die Rede sein, aber je weiter von links her das Urteil kam, um so deutlicher lautete es dahin, daß dem Weltmachtspielen ein jähes Ende bevorstehe. Da man es ihm selber nicht bereiten konnte, so war die Vaterlands- losigkeit groß genug, die Hoffnung durchblicken zu lassen, daß die wirklichen Welt¬ mächte sich des Dings annehmen möchten. Oder war das Ausmalen der Spannung, die die Welt auseinander ziehn sollte, nicht ein direkter Hinweis dnranf, daß sich Deutschland an dem in China aufbrodelnden Hexenkessel nicht bloß die Finger ver¬ brennen werde? Wie viel Schiffe, Mannschaften und Landtruppen man in einem Kriege wie dem chinesischen nötig habe, darüber die Entscheidung zu treffen, sollte man ver¬ nünftigerweise denen überlassen, die die Sache zu machen haben und deshalb die Verantwortung tragen. Anderwärts geschieht das auch, und es giebt sogar Länder, in denen dem Volk in der angegebnen Richtung nicht leicht zu viel gethan werden kann. In Deutschland aber ist das anders, da weiß man ganz genau, wo das zu wenig aufhört und das zu viel anfängt. Das hängt mit unsrer Geschichte zu¬ sammen, die an allen Ecken und Enden den Beweis liefert, welchen glorreichen Anteil die linksliberalen Parteien an dein Aufbau des neuen Deutschen Reichs ge¬ nommen haben! Eine ganze Panzerdivision mit den dazu gehörigen großen und kleinen Kreuzern und mit dem, was an Torpedobooten nötig war! Das war allerdings eine imposante Entfaltung unsrer Marinestreitkräfte, an die man nicht gewohnt war, und wenn ein Patriot still und bange für sich über den Fall nachdachte, so hatte er alle Ur¬ sache dazu. Aber wenn Leute von der Seite, auf der das Streichen an den Flotten¬ forderungen unsrer Regierung seit dreißig Jahren chronisch War, sich in die Sache mischten und bedenklich fragten, was bei einer so starken Entsendung aus der Ver¬ teidigung unsrer Küsten werden solle, so war nichts natürlicher als die Gegenfrage, was gerade sie denn zu einem so vielstimmigen Geschrei berechtige. Wenn nicht seit Jahrzehnten mit der größten Suffiscmz des Besserwissens die notwendigsten Posten von der Liste der Forderungen abgesetzt wurden, dann fehlten jetzt die nötigen Schiffe weder zu dem einen noch zu dem andern Zwecke. Wenn in früherer Zeit bei irgend welchen festlichen Veranlassungen in Italien, England oder sonstwo die fremden Mächte ihre Panzerkolosse zur Schau auffahren ließen, dann konnte man sich wegen der Bescheidenheit der deutschen Vertretung in höhnischem Spott nicht genug thun. Hier war es umgekehrt: Hohn und Spott wegen einer Machtentfaltung, die übers Können hinausging und doch nicht aus¬ reichte, wenn das Weltkonzert in die Brüche ging. Deutschland brauchte, lahm an dem einen Beine, wie es immer noch ist, nicht in die Zirkel hinein zu treten, die die großen Mächte um die Erde hernmziehn. Ist dieses gewagte Hinaustreten in eine Welt, wo die Kreuzwege durcheinander laufen, und Peter die fremden Menschen nicht kennt, rin der sich selbst bescheidenden Weisheit vereinbar, die einstmals von den Lippen des größten Staatsmanns kam? Die Knochen des pommerschen Grenadiers sind vielfach zitiert worden, aber daß sie noch einmal von denen ins Gefecht geführt werden würden, die bei des Fürsten Bismcirck Lebzeiten von seiner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/634>, abgerufen am 03.07.2024.