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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sie hat mich gern, weil ich ein so unmenschlich guter und netter Kerl bin. Daß
ich so unmenschlich gut und nett bin. Wer hätte das gedacht. Ich selbst am aller¬
wenigsten.

Am folgenden Morgen beim Frühstück machte der mürrische Ernst dem Meister
eine Szene. Wenn der Meister ihm nicht eine andre Schlafstube anweisen könne,
müsse er sich "fremd machen." Mit Hans Stieper wolle er die Kammer nicht länger
teilen. Der habe ihn so recht in der Nacht aus dem tiefsten Schlaf, so zwischen
zwölf und ein Uhr, geweckt, ihn gefoppt und ihn einen unmenschlich guten und
netten Kerl genannt. Das brauche er sich nicht gefallen zu lassen.

Wenns weiter nichts ist! unterbrach ihn Hans. Meinetwegen soll Meister
keinen Gesellen verlieren. Ich nehm alles zurück: Du bist kein unmenschlich guter
und netter Kerl!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Von Tatu bis Tatu.

Nachdem die Befestigungen an der Mündung des
Peiho dem Erdboden gleich gemacht worden sind, sind auch die deutschen Truppen
der Mehrzahl nach mit dem Panzergeschwader, das in China notwendig war, wieder
auf der Rückkehr in die Heimat. Was für ein Gerede hat nicht die Beteiligung
Deutschlands an diesem Kriege in den Zeitungen hervorgerufen! Da war von
dem, was der Kaiser anzuordnen für gut befand, eigentlich nichts recht, und gleich¬
wohl ist der Zeiger auf dem Zifferblatt, wenn auch langsam doch stetig, besonders
dnrch den von Deutschland ausgeübten Druck bis an den Punkt geschoben worden,
wo das Uhrwerk zwölf schlagt.

Zuerst, als die Nachricht von der Ermordung des deutschen Gesandten die
Welt in Aufregung versetzte, und das mannhafte edle Wort des Kaisers die
volle Sühne verlangte. War diese Forderung nicht provokant, mußte sie andrer¬
seits nicht hinter dem zurückbleiben, was thatsächlich von dem fernen, durch die
Zwietracht der Mächte auf ungeraden und durch heimliche Hilfe auf geradem Wege
unterstützten China herausgedrückt werdeu konnte? Dieselben Blätter, oder wenigstens
dieselben Parteien, die es im Jahre 1870 dem Verantwortlicher Leiter der deutschen
Politik zum schwersten Vorwurf gemacht hatten, daß er die Chamade zur Fanfare
umgestaltet hätte, waren jetzt ebenso entrüstet, daß bei dieser Gelegenheit der kaiser¬
liche Mund selbst zum Sturme geblasen habe. Natürlich, die Fälle sind verschieden,
und hier war ein solcher, daß ein Minister am Platze sein mußte, der die Fanfare
zur Chamade umdichtete.

Was wollte denn dieses Deutschland? Niemand hatte es zum Heerrufer im
Wettstreite bestellt, und aus sich selber heraus konnte es den Anspruch darauf erst
recht uicht erheben. Wenn man auf dem einen Beine hinkt, kann man nicht in
einen Wettlnuf, der um die Welt geht, eintreten, oder die wilde Jagd schiebt den
Aufbringung unter Hohnlachen beiseite. Von den Philippinen her mußte den
Deutschen die Schadenfreude der Amerikaner noch in den Ohren klingen, und nun
Wollen wir gar im Reiche der Mitte den Takt zu der Musik angeben, die hier
aufgespielt werden soll? Wenn du nicht willst, daß deine Gesandten ermordet
werden, so laß deine zudringliche Nase von dem Speck weg, den die Chinesen in
ihrer Falle hängen haben. Innerhalb ihrer großen Mauer, so wollen es die


Grenzboten II 1901 7t>
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sie hat mich gern, weil ich ein so unmenschlich guter und netter Kerl bin. Daß
ich so unmenschlich gut und nett bin. Wer hätte das gedacht. Ich selbst am aller¬
wenigsten.

Am folgenden Morgen beim Frühstück machte der mürrische Ernst dem Meister
eine Szene. Wenn der Meister ihm nicht eine andre Schlafstube anweisen könne,
müsse er sich „fremd machen." Mit Hans Stieper wolle er die Kammer nicht länger
teilen. Der habe ihn so recht in der Nacht aus dem tiefsten Schlaf, so zwischen
zwölf und ein Uhr, geweckt, ihn gefoppt und ihn einen unmenschlich guten und
netten Kerl genannt. Das brauche er sich nicht gefallen zu lassen.

Wenns weiter nichts ist! unterbrach ihn Hans. Meinetwegen soll Meister
keinen Gesellen verlieren. Ich nehm alles zurück: Du bist kein unmenschlich guter
und netter Kerl!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Von Tatu bis Tatu.

Nachdem die Befestigungen an der Mündung des
Peiho dem Erdboden gleich gemacht worden sind, sind auch die deutschen Truppen
der Mehrzahl nach mit dem Panzergeschwader, das in China notwendig war, wieder
auf der Rückkehr in die Heimat. Was für ein Gerede hat nicht die Beteiligung
Deutschlands an diesem Kriege in den Zeitungen hervorgerufen! Da war von
dem, was der Kaiser anzuordnen für gut befand, eigentlich nichts recht, und gleich¬
wohl ist der Zeiger auf dem Zifferblatt, wenn auch langsam doch stetig, besonders
dnrch den von Deutschland ausgeübten Druck bis an den Punkt geschoben worden,
wo das Uhrwerk zwölf schlagt.

Zuerst, als die Nachricht von der Ermordung des deutschen Gesandten die
Welt in Aufregung versetzte, und das mannhafte edle Wort des Kaisers die
volle Sühne verlangte. War diese Forderung nicht provokant, mußte sie andrer¬
seits nicht hinter dem zurückbleiben, was thatsächlich von dem fernen, durch die
Zwietracht der Mächte auf ungeraden und durch heimliche Hilfe auf geradem Wege
unterstützten China herausgedrückt werdeu konnte? Dieselben Blätter, oder wenigstens
dieselben Parteien, die es im Jahre 1870 dem Verantwortlicher Leiter der deutschen
Politik zum schwersten Vorwurf gemacht hatten, daß er die Chamade zur Fanfare
umgestaltet hätte, waren jetzt ebenso entrüstet, daß bei dieser Gelegenheit der kaiser¬
liche Mund selbst zum Sturme geblasen habe. Natürlich, die Fälle sind verschieden,
und hier war ein solcher, daß ein Minister am Platze sein mußte, der die Fanfare
zur Chamade umdichtete.

Was wollte denn dieses Deutschland? Niemand hatte es zum Heerrufer im
Wettstreite bestellt, und aus sich selber heraus konnte es den Anspruch darauf erst
recht uicht erheben. Wenn man auf dem einen Beine hinkt, kann man nicht in
einen Wettlnuf, der um die Welt geht, eintreten, oder die wilde Jagd schiebt den
Aufbringung unter Hohnlachen beiseite. Von den Philippinen her mußte den
Deutschen die Schadenfreude der Amerikaner noch in den Ohren klingen, und nun
Wollen wir gar im Reiche der Mitte den Takt zu der Musik angeben, die hier
aufgespielt werden soll? Wenn du nicht willst, daß deine Gesandten ermordet
werden, so laß deine zudringliche Nase von dem Speck weg, den die Chinesen in
ihrer Falle hängen haben. Innerhalb ihrer großen Mauer, so wollen es die


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[0633] Maßgebliches und Unmaßgebliches Sie hat mich gern, weil ich ein so unmenschlich guter und netter Kerl bin. Daß ich so unmenschlich gut und nett bin. Wer hätte das gedacht. Ich selbst am aller¬ wenigsten. Am folgenden Morgen beim Frühstück machte der mürrische Ernst dem Meister eine Szene. Wenn der Meister ihm nicht eine andre Schlafstube anweisen könne, müsse er sich „fremd machen." Mit Hans Stieper wolle er die Kammer nicht länger teilen. Der habe ihn so recht in der Nacht aus dem tiefsten Schlaf, so zwischen zwölf und ein Uhr, geweckt, ihn gefoppt und ihn einen unmenschlich guten und netten Kerl genannt. Das brauche er sich nicht gefallen zu lassen. Wenns weiter nichts ist! unterbrach ihn Hans. Meinetwegen soll Meister keinen Gesellen verlieren. Ich nehm alles zurück: Du bist kein unmenschlich guter und netter Kerl! Maßgebliches und Unmaßgebliches Von Tatu bis Tatu. Nachdem die Befestigungen an der Mündung des Peiho dem Erdboden gleich gemacht worden sind, sind auch die deutschen Truppen der Mehrzahl nach mit dem Panzergeschwader, das in China notwendig war, wieder auf der Rückkehr in die Heimat. Was für ein Gerede hat nicht die Beteiligung Deutschlands an diesem Kriege in den Zeitungen hervorgerufen! Da war von dem, was der Kaiser anzuordnen für gut befand, eigentlich nichts recht, und gleich¬ wohl ist der Zeiger auf dem Zifferblatt, wenn auch langsam doch stetig, besonders dnrch den von Deutschland ausgeübten Druck bis an den Punkt geschoben worden, wo das Uhrwerk zwölf schlagt. Zuerst, als die Nachricht von der Ermordung des deutschen Gesandten die Welt in Aufregung versetzte, und das mannhafte edle Wort des Kaisers die volle Sühne verlangte. War diese Forderung nicht provokant, mußte sie andrer¬ seits nicht hinter dem zurückbleiben, was thatsächlich von dem fernen, durch die Zwietracht der Mächte auf ungeraden und durch heimliche Hilfe auf geradem Wege unterstützten China herausgedrückt werdeu konnte? Dieselben Blätter, oder wenigstens dieselben Parteien, die es im Jahre 1870 dem Verantwortlicher Leiter der deutschen Politik zum schwersten Vorwurf gemacht hatten, daß er die Chamade zur Fanfare umgestaltet hätte, waren jetzt ebenso entrüstet, daß bei dieser Gelegenheit der kaiser¬ liche Mund selbst zum Sturme geblasen habe. Natürlich, die Fälle sind verschieden, und hier war ein solcher, daß ein Minister am Platze sein mußte, der die Fanfare zur Chamade umdichtete. Was wollte denn dieses Deutschland? Niemand hatte es zum Heerrufer im Wettstreite bestellt, und aus sich selber heraus konnte es den Anspruch darauf erst recht uicht erheben. Wenn man auf dem einen Beine hinkt, kann man nicht in einen Wettlnuf, der um die Welt geht, eintreten, oder die wilde Jagd schiebt den Aufbringung unter Hohnlachen beiseite. Von den Philippinen her mußte den Deutschen die Schadenfreude der Amerikaner noch in den Ohren klingen, und nun Wollen wir gar im Reiche der Mitte den Takt zu der Musik angeben, die hier aufgespielt werden soll? Wenn du nicht willst, daß deine Gesandten ermordet werden, so laß deine zudringliche Nase von dem Speck weg, den die Chinesen in ihrer Falle hängen haben. Innerhalb ihrer großen Mauer, so wollen es die Grenzboten II 1901 7t>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/633>, abgerufen am 03.07.2024.