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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

staatsmännischen Überlegenheit nichts wissen wollten, das hätte sich so leicht keiner
träumen lassen, der auf die Worte des ersten Kanzlers etwas gab, und am wenigsten
dieser selbst.

Die Interessen, die Deutschland auf der Balkanhalbinsel zu vertreten hatte,
sollten nicht das Blut eines einzigen deutschen Soldaten wert sein, und nun wird
gar eine ganze, 24000 Mann starke Division dieses kostbaren Materials nach China
verschifft. Die Zeit ist aus den Fugen, und es ist etwas faul im Staate Däne¬
mark. -- Kann das jemals gut gehn, wenn so viel kostbares Blut und so viel
teures Kapital auf eine so faule Nummer gesetzt wird? -- Aber Freiwillige vor! --
und niemals ist ein Wechsel, den Seine Majestät auf die treue Gesinnung seines Heers
gezogen hat, prompter honoriert worden. Auch kann seine Regierung keinen schlagender"
Beweis für die Richtigkeit ihrer Politik bringen, als die Antwort, die die Armee
auf die Freiwilligenforderuug durch ganz Deutschland hin gegeben hat. Denn mit
der abgegebnen Erklärung ist nicht bloß der Soldat, sondern das ganze Volk vor
die Front getreten.

Für die besten Soldaten paßten nur die besten Offiziere und der beste Oberst-
kommnndierende. Daran hätte man sich halten sollen, um sich zu erklären, wie nur
die Wahl eines Mannes an die Spitze der Verbündeten Heeresmassen möglich war,
wie der Graf Waldersee ist. Wer sichs hinterher überlegt, muß sagen, daß nichts
andres gethan werden konnte: Kaiser Wilhelm konnte vielleicht einen andern, ebenso
guten, aber keinen bessern General in Vorschlag bringen. Aber nicht daran hat
man sich so sehr gestoßen, wie an der Initiative des Kaisers überhaupt, in der
wie in allem, was von Deutschland ausging, ein gefährliches provokatorisches
Hinaustreten aus den ihm gebührenden Grenzen gesehen wurde.

Lassen wir alles andre beiseite, und erinnern wir uns bloß, mit wie wenig
Witz und wie viel Behagen ein Teil der deutschen Presse den "Weltmarschall" nach
Ostasien hin begleitet hat. Nun hat sich das, was ein schnödes Wortspiel war, in
die wirkliche Wahrheit verkehrt. Die deutschen Soldaten haben mit Stolz den
Scherz in aller Form aceeptiert. Denn sie habe" unter Waldersees Führung nicht
nur die Ordnung in China mit den Soldaten der übrigen Welt wiederhergestellt,
sondern diese haben auch mit den Deutschen vor dem deutschen Marschall in Parade
gestanden. Das ist zwar nur eine militärische Form, aber sie bezeichnet besser als
alles andre den gegenwärtigen Stand der Dinge. Die gemeinsame Aktion ist mit
dem besten Erfolge und in so guter Manier zu Ende geführt worden, wie man
unter den obwaltenden Umständen nur wünschen kann. Der Krieg ist vorbei, was
noch zu thun ist, mag den Diplomaten überlassen werden.

Im Juli, nicht ganz ein Jahr, nachdem er sich auf den Befehl seines kaiser¬
lichen Herrn nach Ostasien eingeschifft hat, wird der Generalfeldmarschall von Waldersee
wieder in Deutschland sein. Zu derselben Zeit ungefähr werden auch die großen
Panzer in ihre heimatlichen Häfen wieder einlaufen, und auch drei Viertel von der
Division, die in China gekämpft hat, werden den heimischen Quartieren zurück-
gegeben sein. Was die zurückkehrenden Truppen zur See und im Felde mit Tapfer¬
keit und Disziplin geleistet haben, gehört von jetzt der Kriegsgeschichte an, was sie
für das Vaterland errangen, kann noch auf keiner Wngschale gemessen werden.
Jedenfalls haben sie alle Befürchtungen, die an die chinesische Expedition geknüpft
wurden, zu Schanden gemacht, und wenn auch die moralischen Erfolge, mit denen
sie zurückkehre", sich einer exakten Wertschätzung entzieh", so stehn sie doch den
besten gleich, was jemals deutsche Soldate" im Dienst für König und Vaterland
gethan haben. Was aber die materiellen Vorteile anlangt, die der glücklich voll¬
endete Krieg bringen soll, so kann Deutschland ihre Eiuheimsung so gut abwarten
wie irgend el" andres Land.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

staatsmännischen Überlegenheit nichts wissen wollten, das hätte sich so leicht keiner
träumen lassen, der auf die Worte des ersten Kanzlers etwas gab, und am wenigsten
dieser selbst.

Die Interessen, die Deutschland auf der Balkanhalbinsel zu vertreten hatte,
sollten nicht das Blut eines einzigen deutschen Soldaten wert sein, und nun wird
gar eine ganze, 24000 Mann starke Division dieses kostbaren Materials nach China
verschifft. Die Zeit ist aus den Fugen, und es ist etwas faul im Staate Däne¬
mark. — Kann das jemals gut gehn, wenn so viel kostbares Blut und so viel
teures Kapital auf eine so faule Nummer gesetzt wird? — Aber Freiwillige vor! —
und niemals ist ein Wechsel, den Seine Majestät auf die treue Gesinnung seines Heers
gezogen hat, prompter honoriert worden. Auch kann seine Regierung keinen schlagender»
Beweis für die Richtigkeit ihrer Politik bringen, als die Antwort, die die Armee
auf die Freiwilligenforderuug durch ganz Deutschland hin gegeben hat. Denn mit
der abgegebnen Erklärung ist nicht bloß der Soldat, sondern das ganze Volk vor
die Front getreten.

Für die besten Soldaten paßten nur die besten Offiziere und der beste Oberst-
kommnndierende. Daran hätte man sich halten sollen, um sich zu erklären, wie nur
die Wahl eines Mannes an die Spitze der Verbündeten Heeresmassen möglich war,
wie der Graf Waldersee ist. Wer sichs hinterher überlegt, muß sagen, daß nichts
andres gethan werden konnte: Kaiser Wilhelm konnte vielleicht einen andern, ebenso
guten, aber keinen bessern General in Vorschlag bringen. Aber nicht daran hat
man sich so sehr gestoßen, wie an der Initiative des Kaisers überhaupt, in der
wie in allem, was von Deutschland ausging, ein gefährliches provokatorisches
Hinaustreten aus den ihm gebührenden Grenzen gesehen wurde.

Lassen wir alles andre beiseite, und erinnern wir uns bloß, mit wie wenig
Witz und wie viel Behagen ein Teil der deutschen Presse den „Weltmarschall" nach
Ostasien hin begleitet hat. Nun hat sich das, was ein schnödes Wortspiel war, in
die wirkliche Wahrheit verkehrt. Die deutschen Soldaten haben mit Stolz den
Scherz in aller Form aceeptiert. Denn sie habe» unter Waldersees Führung nicht
nur die Ordnung in China mit den Soldaten der übrigen Welt wiederhergestellt,
sondern diese haben auch mit den Deutschen vor dem deutschen Marschall in Parade
gestanden. Das ist zwar nur eine militärische Form, aber sie bezeichnet besser als
alles andre den gegenwärtigen Stand der Dinge. Die gemeinsame Aktion ist mit
dem besten Erfolge und in so guter Manier zu Ende geführt worden, wie man
unter den obwaltenden Umständen nur wünschen kann. Der Krieg ist vorbei, was
noch zu thun ist, mag den Diplomaten überlassen werden.

Im Juli, nicht ganz ein Jahr, nachdem er sich auf den Befehl seines kaiser¬
lichen Herrn nach Ostasien eingeschifft hat, wird der Generalfeldmarschall von Waldersee
wieder in Deutschland sein. Zu derselben Zeit ungefähr werden auch die großen
Panzer in ihre heimatlichen Häfen wieder einlaufen, und auch drei Viertel von der
Division, die in China gekämpft hat, werden den heimischen Quartieren zurück-
gegeben sein. Was die zurückkehrenden Truppen zur See und im Felde mit Tapfer¬
keit und Disziplin geleistet haben, gehört von jetzt der Kriegsgeschichte an, was sie
für das Vaterland errangen, kann noch auf keiner Wngschale gemessen werden.
Jedenfalls haben sie alle Befürchtungen, die an die chinesische Expedition geknüpft
wurden, zu Schanden gemacht, und wenn auch die moralischen Erfolge, mit denen
sie zurückkehre», sich einer exakten Wertschätzung entzieh», so stehn sie doch den
besten gleich, was jemals deutsche Soldate» im Dienst für König und Vaterland
gethan haben. Was aber die materiellen Vorteile anlangt, die der glücklich voll¬
endete Krieg bringen soll, so kann Deutschland ihre Eiuheimsung so gut abwarten
wie irgend el» andres Land.


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[0635] Maßgebliches und Unmaßgebliches staatsmännischen Überlegenheit nichts wissen wollten, das hätte sich so leicht keiner träumen lassen, der auf die Worte des ersten Kanzlers etwas gab, und am wenigsten dieser selbst. Die Interessen, die Deutschland auf der Balkanhalbinsel zu vertreten hatte, sollten nicht das Blut eines einzigen deutschen Soldaten wert sein, und nun wird gar eine ganze, 24000 Mann starke Division dieses kostbaren Materials nach China verschifft. Die Zeit ist aus den Fugen, und es ist etwas faul im Staate Däne¬ mark. — Kann das jemals gut gehn, wenn so viel kostbares Blut und so viel teures Kapital auf eine so faule Nummer gesetzt wird? — Aber Freiwillige vor! — und niemals ist ein Wechsel, den Seine Majestät auf die treue Gesinnung seines Heers gezogen hat, prompter honoriert worden. Auch kann seine Regierung keinen schlagender» Beweis für die Richtigkeit ihrer Politik bringen, als die Antwort, die die Armee auf die Freiwilligenforderuug durch ganz Deutschland hin gegeben hat. Denn mit der abgegebnen Erklärung ist nicht bloß der Soldat, sondern das ganze Volk vor die Front getreten. Für die besten Soldaten paßten nur die besten Offiziere und der beste Oberst- kommnndierende. Daran hätte man sich halten sollen, um sich zu erklären, wie nur die Wahl eines Mannes an die Spitze der Verbündeten Heeresmassen möglich war, wie der Graf Waldersee ist. Wer sichs hinterher überlegt, muß sagen, daß nichts andres gethan werden konnte: Kaiser Wilhelm konnte vielleicht einen andern, ebenso guten, aber keinen bessern General in Vorschlag bringen. Aber nicht daran hat man sich so sehr gestoßen, wie an der Initiative des Kaisers überhaupt, in der wie in allem, was von Deutschland ausging, ein gefährliches provokatorisches Hinaustreten aus den ihm gebührenden Grenzen gesehen wurde. Lassen wir alles andre beiseite, und erinnern wir uns bloß, mit wie wenig Witz und wie viel Behagen ein Teil der deutschen Presse den „Weltmarschall" nach Ostasien hin begleitet hat. Nun hat sich das, was ein schnödes Wortspiel war, in die wirkliche Wahrheit verkehrt. Die deutschen Soldaten haben mit Stolz den Scherz in aller Form aceeptiert. Denn sie habe» unter Waldersees Führung nicht nur die Ordnung in China mit den Soldaten der übrigen Welt wiederhergestellt, sondern diese haben auch mit den Deutschen vor dem deutschen Marschall in Parade gestanden. Das ist zwar nur eine militärische Form, aber sie bezeichnet besser als alles andre den gegenwärtigen Stand der Dinge. Die gemeinsame Aktion ist mit dem besten Erfolge und in so guter Manier zu Ende geführt worden, wie man unter den obwaltenden Umständen nur wünschen kann. Der Krieg ist vorbei, was noch zu thun ist, mag den Diplomaten überlassen werden. Im Juli, nicht ganz ein Jahr, nachdem er sich auf den Befehl seines kaiser¬ lichen Herrn nach Ostasien eingeschifft hat, wird der Generalfeldmarschall von Waldersee wieder in Deutschland sein. Zu derselben Zeit ungefähr werden auch die großen Panzer in ihre heimatlichen Häfen wieder einlaufen, und auch drei Viertel von der Division, die in China gekämpft hat, werden den heimischen Quartieren zurück- gegeben sein. Was die zurückkehrenden Truppen zur See und im Felde mit Tapfer¬ keit und Disziplin geleistet haben, gehört von jetzt der Kriegsgeschichte an, was sie für das Vaterland errangen, kann noch auf keiner Wngschale gemessen werden. Jedenfalls haben sie alle Befürchtungen, die an die chinesische Expedition geknüpft wurden, zu Schanden gemacht, und wenn auch die moralischen Erfolge, mit denen sie zurückkehre», sich einer exakten Wertschätzung entzieh», so stehn sie doch den besten gleich, was jemals deutsche Soldate» im Dienst für König und Vaterland gethan haben. Was aber die materiellen Vorteile anlangt, die der glücklich voll¬ endete Krieg bringen soll, so kann Deutschland ihre Eiuheimsung so gut abwarten wie irgend el» andres Land.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/635>, abgerufen am 03.07.2024.