Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wenn man verliebt ist

Was ist sie doch für eine nette Dirn! lobte der Mond. Mit dem Quast weißt
sie, so um Pfingsten herum, das ganze Haus von außen und innen. Du solltest
mal sehen, wie ihr das steht. Ein buntes Tuch um den Kopf, daß man nur
Augen und Mund und Kinn sieht, Spenster und Rock alter Jahrgänge, aber alles
nett sitzend, von oben bis unten kalkbespritzt, und in der Hand den großen triefenden
Quast.

Und hier ist ihr Fensterchen, unterbrach sich der Gute. Wenn du Mut hast,
so klopf an!

Und Hans hatte Mut und klopfte an. Er wartete ein Weilchen, es rührte
sich nichts. Er klopfte noch mal. Da tum ein tief aus Kissen herausquellendes,
furchtsames: Wat is dor? -- Dat bon ik man, antwortete Hans. -- Du, Hans? --
Ja! -- Hans, weißt du denn nicht, daß sich das nicht schickt? -- Ich will nur
was fragen. -- Wichtiges? -- Ungeheuer wichtig. -- Dann wart, ich komme ans
Fenster.

Es war stille Nacht, und Verliebte haben scharfe Ohren. Er hörte allerlei,
was ihn entzückte. Ein Bett wurde zurückgeschlagen, die kurzen rauschenden Töne
des Anziehens von Frauenröcken. Das alles vernahm der selige Haus. Schließlich
klang das Fenster leise, der Mond beleuchtete einen verschlafnen, halb verwunderten,
halb unwilligen, aber sehr lieblichen Mädchenkopf.

Was willst du eigentlich, Hans?

Was fragen.

So hörte ich. Aber mitten in der Nacht? Du machst einem Angst. Muß
es denn just jetzt sein?

Ja, es muß jetzt sein.

Frag endlich los, ich bebe vor Bange.

Das thut just nicht nötig, es ist nichts Schlimmes.

Aber was, Hans?

Hans lachte leise.

Ja, Tine, ich habe immer vergessen . . . ich wollt man fragen. ... Es
kommt mir so wunderlich vor, daß du mich so gern hast. Das wollt ich bloß
fragen -- warum?

Der Mädchenkopf lachte und zeigte dem Mond weiße Zähne.

Eigentlich sollt ich schelten. Aber wie kann man dich schelten! Du bist ja
nun mal anders als andre.

Sag, liebe Tine, warum liebst du mich?

Hans, das muß ich dir doch sagen. Wenn es überhaupt mit meiner Liebe
alle werden könnte, so brauchtest du mich uur noch mal wegen so dummer Fragen
zu wecken. Fühlst du denn nicht, daß es ganz unschicklich ist, nachts nnter mein
Fenster zu kommen. Wenn uus der alte Wächter sähe: um uns wäre es geschehn,
wir wären in der Leute und alter Weiber Mund. Ja, aber es hilft alles nichts,
ich mag schelten, wie ich will, lieben thu ich dich doch und werde es immer thun.

Ja ja, aber sag mir: weshalb du mich lieb hast?

Weil du ein so unmenschlich guter und netter Kerl bist -- deshalb!

Ohne Gutenachtgruß schloß sich das Fenster. Hans stand erst ein bischen ver¬
blüfft davor. Dann that er das, was er den ganzen Abend gethan hatte: er
lachte. Und der gute Mond lachte auch. Es war ein höchst lächerlicher Augenblick.
Lachend nahmen sie beide ihren Rückweg, an dem Kalkquast, an den Fischergeräten
vorbei, er gehend, der Mond leuchtend.

Als er die Johannisbeeren passiert hatte, hätte er bald laut gejauchzt. Aber
er dämpfte seine Freude. Se! Se! sagte er -- es ist Nacht, und alle Leute schlafen.
Sonst, Hans, wäre es an der Zeit zu lachen, wie dn noch niemals gelacht hast.


Wenn man verliebt ist

Was ist sie doch für eine nette Dirn! lobte der Mond. Mit dem Quast weißt
sie, so um Pfingsten herum, das ganze Haus von außen und innen. Du solltest
mal sehen, wie ihr das steht. Ein buntes Tuch um den Kopf, daß man nur
Augen und Mund und Kinn sieht, Spenster und Rock alter Jahrgänge, aber alles
nett sitzend, von oben bis unten kalkbespritzt, und in der Hand den großen triefenden
Quast.

Und hier ist ihr Fensterchen, unterbrach sich der Gute. Wenn du Mut hast,
so klopf an!

Und Hans hatte Mut und klopfte an. Er wartete ein Weilchen, es rührte
sich nichts. Er klopfte noch mal. Da tum ein tief aus Kissen herausquellendes,
furchtsames: Wat is dor? — Dat bon ik man, antwortete Hans. — Du, Hans? —
Ja! — Hans, weißt du denn nicht, daß sich das nicht schickt? — Ich will nur
was fragen. — Wichtiges? — Ungeheuer wichtig. — Dann wart, ich komme ans
Fenster.

Es war stille Nacht, und Verliebte haben scharfe Ohren. Er hörte allerlei,
was ihn entzückte. Ein Bett wurde zurückgeschlagen, die kurzen rauschenden Töne
des Anziehens von Frauenröcken. Das alles vernahm der selige Haus. Schließlich
klang das Fenster leise, der Mond beleuchtete einen verschlafnen, halb verwunderten,
halb unwilligen, aber sehr lieblichen Mädchenkopf.

Was willst du eigentlich, Hans?

Was fragen.

So hörte ich. Aber mitten in der Nacht? Du machst einem Angst. Muß
es denn just jetzt sein?

Ja, es muß jetzt sein.

Frag endlich los, ich bebe vor Bange.

Das thut just nicht nötig, es ist nichts Schlimmes.

Aber was, Hans?

Hans lachte leise.

Ja, Tine, ich habe immer vergessen . . . ich wollt man fragen. ... Es
kommt mir so wunderlich vor, daß du mich so gern hast. Das wollt ich bloß
fragen — warum?

Der Mädchenkopf lachte und zeigte dem Mond weiße Zähne.

Eigentlich sollt ich schelten. Aber wie kann man dich schelten! Du bist ja
nun mal anders als andre.

Sag, liebe Tine, warum liebst du mich?

Hans, das muß ich dir doch sagen. Wenn es überhaupt mit meiner Liebe
alle werden könnte, so brauchtest du mich uur noch mal wegen so dummer Fragen
zu wecken. Fühlst du denn nicht, daß es ganz unschicklich ist, nachts nnter mein
Fenster zu kommen. Wenn uus der alte Wächter sähe: um uns wäre es geschehn,
wir wären in der Leute und alter Weiber Mund. Ja, aber es hilft alles nichts,
ich mag schelten, wie ich will, lieben thu ich dich doch und werde es immer thun.

Ja ja, aber sag mir: weshalb du mich lieb hast?

Weil du ein so unmenschlich guter und netter Kerl bist — deshalb!

Ohne Gutenachtgruß schloß sich das Fenster. Hans stand erst ein bischen ver¬
blüfft davor. Dann that er das, was er den ganzen Abend gethan hatte: er
lachte. Und der gute Mond lachte auch. Es war ein höchst lächerlicher Augenblick.
Lachend nahmen sie beide ihren Rückweg, an dem Kalkquast, an den Fischergeräten
vorbei, er gehend, der Mond leuchtend.

Als er die Johannisbeeren passiert hatte, hätte er bald laut gejauchzt. Aber
er dämpfte seine Freude. Se! Se! sagte er — es ist Nacht, und alle Leute schlafen.
Sonst, Hans, wäre es an der Zeit zu lachen, wie dn noch niemals gelacht hast.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0632" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235162"/>
          <fw type="header" place="top"> Wenn man verliebt ist</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1902"> Was ist sie doch für eine nette Dirn! lobte der Mond. Mit dem Quast weißt<lb/>
sie, so um Pfingsten herum, das ganze Haus von außen und innen. Du solltest<lb/>
mal sehen, wie ihr das steht. Ein buntes Tuch um den Kopf, daß man nur<lb/>
Augen und Mund und Kinn sieht, Spenster und Rock alter Jahrgänge, aber alles<lb/>
nett sitzend, von oben bis unten kalkbespritzt, und in der Hand den großen triefenden<lb/>
Quast.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1903"> Und hier ist ihr Fensterchen, unterbrach sich der Gute. Wenn du Mut hast,<lb/>
so klopf an!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1904"> Und Hans hatte Mut und klopfte an. Er wartete ein Weilchen, es rührte<lb/>
sich nichts. Er klopfte noch mal. Da tum ein tief aus Kissen herausquellendes,<lb/>
furchtsames: Wat is dor? &#x2014; Dat bon ik man, antwortete Hans. &#x2014; Du, Hans? &#x2014;<lb/>
Ja! &#x2014; Hans, weißt du denn nicht, daß sich das nicht schickt? &#x2014; Ich will nur<lb/>
was fragen. &#x2014; Wichtiges? &#x2014; Ungeheuer wichtig. &#x2014; Dann wart, ich komme ans<lb/>
Fenster.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1905"> Es war stille Nacht, und Verliebte haben scharfe Ohren. Er hörte allerlei,<lb/>
was ihn entzückte. Ein Bett wurde zurückgeschlagen, die kurzen rauschenden Töne<lb/>
des Anziehens von Frauenröcken. Das alles vernahm der selige Haus. Schließlich<lb/>
klang das Fenster leise, der Mond beleuchtete einen verschlafnen, halb verwunderten,<lb/>
halb unwilligen, aber sehr lieblichen Mädchenkopf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1906"> Was willst du eigentlich, Hans?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1907"> Was fragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1908"> So hörte ich.  Aber mitten in der Nacht?  Du machst einem Angst. Muß<lb/>
es denn just jetzt sein?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1909"> Ja, es muß jetzt sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1910"> Frag endlich los, ich bebe vor Bange.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1911"> Das thut just nicht nötig, es ist nichts Schlimmes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1912"> Aber was, Hans?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1913"> Hans lachte leise.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1914"> Ja, Tine, ich habe immer vergessen . . . ich wollt man fragen. ... Es<lb/>
kommt mir so wunderlich vor, daß du mich so gern hast. Das wollt ich bloß<lb/>
fragen &#x2014; warum?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1915"> Der Mädchenkopf lachte und zeigte dem Mond weiße Zähne.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1916"> Eigentlich sollt ich schelten. Aber wie kann man dich schelten! Du bist ja<lb/>
nun mal anders als andre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1917"> Sag, liebe Tine, warum liebst du mich?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1918"> Hans, das muß ich dir doch sagen. Wenn es überhaupt mit meiner Liebe<lb/>
alle werden könnte, so brauchtest du mich uur noch mal wegen so dummer Fragen<lb/>
zu wecken. Fühlst du denn nicht, daß es ganz unschicklich ist, nachts nnter mein<lb/>
Fenster zu kommen. Wenn uus der alte Wächter sähe: um uns wäre es geschehn,<lb/>
wir wären in der Leute und alter Weiber Mund. Ja, aber es hilft alles nichts,<lb/>
ich mag schelten, wie ich will, lieben thu ich dich doch und werde es immer thun.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1919"> Ja ja, aber sag mir: weshalb du mich lieb hast?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1920"> Weil du ein so unmenschlich guter und netter Kerl bist &#x2014; deshalb!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1921"> Ohne Gutenachtgruß schloß sich das Fenster. Hans stand erst ein bischen ver¬<lb/>
blüfft davor. Dann that er das, was er den ganzen Abend gethan hatte: er<lb/>
lachte. Und der gute Mond lachte auch. Es war ein höchst lächerlicher Augenblick.<lb/>
Lachend nahmen sie beide ihren Rückweg, an dem Kalkquast, an den Fischergeräten<lb/>
vorbei, er gehend, der Mond leuchtend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1922" next="#ID_1923"> Als er die Johannisbeeren passiert hatte, hätte er bald laut gejauchzt. Aber<lb/>
er dämpfte seine Freude. Se! Se! sagte er &#x2014; es ist Nacht, und alle Leute schlafen.<lb/>
Sonst, Hans, wäre es an der Zeit zu lachen, wie dn noch niemals gelacht hast.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0632] Wenn man verliebt ist Was ist sie doch für eine nette Dirn! lobte der Mond. Mit dem Quast weißt sie, so um Pfingsten herum, das ganze Haus von außen und innen. Du solltest mal sehen, wie ihr das steht. Ein buntes Tuch um den Kopf, daß man nur Augen und Mund und Kinn sieht, Spenster und Rock alter Jahrgänge, aber alles nett sitzend, von oben bis unten kalkbespritzt, und in der Hand den großen triefenden Quast. Und hier ist ihr Fensterchen, unterbrach sich der Gute. Wenn du Mut hast, so klopf an! Und Hans hatte Mut und klopfte an. Er wartete ein Weilchen, es rührte sich nichts. Er klopfte noch mal. Da tum ein tief aus Kissen herausquellendes, furchtsames: Wat is dor? — Dat bon ik man, antwortete Hans. — Du, Hans? — Ja! — Hans, weißt du denn nicht, daß sich das nicht schickt? — Ich will nur was fragen. — Wichtiges? — Ungeheuer wichtig. — Dann wart, ich komme ans Fenster. Es war stille Nacht, und Verliebte haben scharfe Ohren. Er hörte allerlei, was ihn entzückte. Ein Bett wurde zurückgeschlagen, die kurzen rauschenden Töne des Anziehens von Frauenröcken. Das alles vernahm der selige Haus. Schließlich klang das Fenster leise, der Mond beleuchtete einen verschlafnen, halb verwunderten, halb unwilligen, aber sehr lieblichen Mädchenkopf. Was willst du eigentlich, Hans? Was fragen. So hörte ich. Aber mitten in der Nacht? Du machst einem Angst. Muß es denn just jetzt sein? Ja, es muß jetzt sein. Frag endlich los, ich bebe vor Bange. Das thut just nicht nötig, es ist nichts Schlimmes. Aber was, Hans? Hans lachte leise. Ja, Tine, ich habe immer vergessen . . . ich wollt man fragen. ... Es kommt mir so wunderlich vor, daß du mich so gern hast. Das wollt ich bloß fragen — warum? Der Mädchenkopf lachte und zeigte dem Mond weiße Zähne. Eigentlich sollt ich schelten. Aber wie kann man dich schelten! Du bist ja nun mal anders als andre. Sag, liebe Tine, warum liebst du mich? Hans, das muß ich dir doch sagen. Wenn es überhaupt mit meiner Liebe alle werden könnte, so brauchtest du mich uur noch mal wegen so dummer Fragen zu wecken. Fühlst du denn nicht, daß es ganz unschicklich ist, nachts nnter mein Fenster zu kommen. Wenn uus der alte Wächter sähe: um uns wäre es geschehn, wir wären in der Leute und alter Weiber Mund. Ja, aber es hilft alles nichts, ich mag schelten, wie ich will, lieben thu ich dich doch und werde es immer thun. Ja ja, aber sag mir: weshalb du mich lieb hast? Weil du ein so unmenschlich guter und netter Kerl bist — deshalb! Ohne Gutenachtgruß schloß sich das Fenster. Hans stand erst ein bischen ver¬ blüfft davor. Dann that er das, was er den ganzen Abend gethan hatte: er lachte. Und der gute Mond lachte auch. Es war ein höchst lächerlicher Augenblick. Lachend nahmen sie beide ihren Rückweg, an dem Kalkquast, an den Fischergeräten vorbei, er gehend, der Mond leuchtend. Als er die Johannisbeeren passiert hatte, hätte er bald laut gejauchzt. Aber er dämpfte seine Freude. Se! Se! sagte er — es ist Nacht, und alle Leute schlafen. Sonst, Hans, wäre es an der Zeit zu lachen, wie dn noch niemals gelacht hast.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/632
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/632>, abgerufen am 03.07.2024.