Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wem, man verliebt ist

Heute abend zumal war alles ganz närrisch vor Liebe und Glück. Der Mond
kam schräg über Harder Rickers Katenfirst. Hans sah wohl das Storchnest, worin
die Storchenmutter so süß schlief, aber er bekümmerte sich nicht darum. Er be¬
kümmerte sich auch nicht um den Storchenvnter, der nicht im Nest war, sondern
in Gedanken verloren daneben stand. Der Storch war nämlich ein Philosoph und
nebenbei etwas mondsüchtig.

Der Mond sah auf die Johannisbeeren nieder, ließ sie aber im Schatten und
beleuchtete nur ihre Spitzen. Er sagte vor der Hand wenig, aber die alten Büsche
waren ganz redselig. Von ihrem Unwert als Gartenbüsche überzeugt und doch
stolz wie Lakaien. Als die Augen des glücklichen Schneiders über sie hingingen,
fingen sie um:

Wir sind zwar ganz gewöhnliche Sträucher, sagten sie, und trage" thun wir
auch nicht mehr, und wenn der Wind vom Nachbar kommt, macheu wir . . .
Surr! -- Surr! . . ., aber was uns zu idealen Büschen macht, das ist. . . Nun,
Hans. . du weißt es, dich gehts an! . . . Sie wiegten vielsagend ihre Köpfe.

So eine Ruhmrederei konnte denn die alte Kate nicht vertragen. Sie war
bejahrt, aber erfahren, und ihr Dachstuhl war leer, der Widerklang darum hohl
und dumpf und ihr Baß tief, als sie einfiel:

Reden die da wie Feenwächter und stehn bloß vor der Thür. Aber ich . . .
ich hab sie selbst. . . sie, die dein Herz erfüllt. Ich hege und habe sie in meinem
Schoß, in weichen, wurmen Kissen. Der schöne Kopf mit dem gelben Haar ruht
in der runden Armbeugnug ihrer Rechten. Und die Linke . . . nun, die ruht auch
irgendwo, wo es warm und weich ist. . . .

Hans klopfte seine Pfeife aus und lachte und seufzte. Er seufzte vor Sehn¬
sucht und lachte wieder. Worüber lachte er denn?

Es kam ihm so komisch vor, was die da sich zurecht redeten. Nicht daß sie
redeten und was sie redeten -- es war ja alles lautere Wahrheit. . . . Nein,
darüber mußte er lachen, daß er so ein Märchenprinz war. Ein Einsamer war
er gewesen, den niemand verstand, ein Wunderlicher, den keiner für voll nehmen
wollte, ein Ritter von der Nadel, ein Verspotteter und Verachteter, der bei sich selbst
in zweifelhaftem Ansehen stand. Und nun diese Wandlung! Da hinter den Büschen,
uuter dein schwarzen Dach schlief ein Dirnchen im Bett, und das -- es war zu komisch,
es war wirklich zum Lachen -- wollte ihm angehören, ihm für immer augehören.

Wie sie wohl darauf gekommen war? Das war das Unerklärliche.

Es fiel ihm ein: danach hatte er noch niemals gefragt. Wie lustig müßte
es sein, es aus ihrem Munde zu hören! Wenn er gleich hinginge. Es war aller¬
dings etwas spät in der Nacht, sie würde böse sein, daß er sie weckte, aber er
wollte es doch thun. Sie schlief in der Kammer hinter der Schwibbogenwand
über dem Keller, weit weg von ihrem Alten. Der schnarchte ja immer, daß man
es durch zwei Wände hörte, und das konnte sie nicht vertragen.

Das Glück ist unschuldig und dumm und dreist. Und Hans war ja ein
Glücklicher. Er ging, und der brave Mond leuchtete ihm. Er ging an den selbst-
zufriedneu Johannisbeeren vorüber, bei Harder Rickers an der Hauswart längs
und bog zweimal um die Hausecke. Vor der Giebelseite an der Wand hingen
hübsch geordnet unter dem Dach Reusen und Netze (Harder war ein großer Sonn¬
tagsfischer vor dem Herrn), der Mond zeigte ihm alles. Was ists doch für ein
fleißiger, ordentlicher Mann, dein Schwiegervater, sagte er. Und wie er schlafen
kann. Hör mal! -- Hans stand still und horchte. In der That: Das ging so an,
das konnte so bleiben.

An der hintern Längsseite des Hanfes steckte ein großer Kalkquast im niedrigen
Dach.


Wem, man verliebt ist

Heute abend zumal war alles ganz närrisch vor Liebe und Glück. Der Mond
kam schräg über Harder Rickers Katenfirst. Hans sah wohl das Storchnest, worin
die Storchenmutter so süß schlief, aber er bekümmerte sich nicht darum. Er be¬
kümmerte sich auch nicht um den Storchenvnter, der nicht im Nest war, sondern
in Gedanken verloren daneben stand. Der Storch war nämlich ein Philosoph und
nebenbei etwas mondsüchtig.

Der Mond sah auf die Johannisbeeren nieder, ließ sie aber im Schatten und
beleuchtete nur ihre Spitzen. Er sagte vor der Hand wenig, aber die alten Büsche
waren ganz redselig. Von ihrem Unwert als Gartenbüsche überzeugt und doch
stolz wie Lakaien. Als die Augen des glücklichen Schneiders über sie hingingen,
fingen sie um:

Wir sind zwar ganz gewöhnliche Sträucher, sagten sie, und trage» thun wir
auch nicht mehr, und wenn der Wind vom Nachbar kommt, macheu wir . . .
Surr! — Surr! . . ., aber was uns zu idealen Büschen macht, das ist. . . Nun,
Hans. . du weißt es, dich gehts an! . . . Sie wiegten vielsagend ihre Köpfe.

So eine Ruhmrederei konnte denn die alte Kate nicht vertragen. Sie war
bejahrt, aber erfahren, und ihr Dachstuhl war leer, der Widerklang darum hohl
und dumpf und ihr Baß tief, als sie einfiel:

Reden die da wie Feenwächter und stehn bloß vor der Thür. Aber ich . . .
ich hab sie selbst. . . sie, die dein Herz erfüllt. Ich hege und habe sie in meinem
Schoß, in weichen, wurmen Kissen. Der schöne Kopf mit dem gelben Haar ruht
in der runden Armbeugnug ihrer Rechten. Und die Linke . . . nun, die ruht auch
irgendwo, wo es warm und weich ist. . . .

Hans klopfte seine Pfeife aus und lachte und seufzte. Er seufzte vor Sehn¬
sucht und lachte wieder. Worüber lachte er denn?

Es kam ihm so komisch vor, was die da sich zurecht redeten. Nicht daß sie
redeten und was sie redeten — es war ja alles lautere Wahrheit. . . . Nein,
darüber mußte er lachen, daß er so ein Märchenprinz war. Ein Einsamer war
er gewesen, den niemand verstand, ein Wunderlicher, den keiner für voll nehmen
wollte, ein Ritter von der Nadel, ein Verspotteter und Verachteter, der bei sich selbst
in zweifelhaftem Ansehen stand. Und nun diese Wandlung! Da hinter den Büschen,
uuter dein schwarzen Dach schlief ein Dirnchen im Bett, und das — es war zu komisch,
es war wirklich zum Lachen — wollte ihm angehören, ihm für immer augehören.

Wie sie wohl darauf gekommen war? Das war das Unerklärliche.

Es fiel ihm ein: danach hatte er noch niemals gefragt. Wie lustig müßte
es sein, es aus ihrem Munde zu hören! Wenn er gleich hinginge. Es war aller¬
dings etwas spät in der Nacht, sie würde böse sein, daß er sie weckte, aber er
wollte es doch thun. Sie schlief in der Kammer hinter der Schwibbogenwand
über dem Keller, weit weg von ihrem Alten. Der schnarchte ja immer, daß man
es durch zwei Wände hörte, und das konnte sie nicht vertragen.

Das Glück ist unschuldig und dumm und dreist. Und Hans war ja ein
Glücklicher. Er ging, und der brave Mond leuchtete ihm. Er ging an den selbst-
zufriedneu Johannisbeeren vorüber, bei Harder Rickers an der Hauswart längs
und bog zweimal um die Hausecke. Vor der Giebelseite an der Wand hingen
hübsch geordnet unter dem Dach Reusen und Netze (Harder war ein großer Sonn¬
tagsfischer vor dem Herrn), der Mond zeigte ihm alles. Was ists doch für ein
fleißiger, ordentlicher Mann, dein Schwiegervater, sagte er. Und wie er schlafen
kann. Hör mal! — Hans stand still und horchte. In der That: Das ging so an,
das konnte so bleiben.

An der hintern Längsseite des Hanfes steckte ein großer Kalkquast im niedrigen
Dach.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0631" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235161"/>
          <fw type="header" place="top"> Wem, man verliebt ist</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1891"> Heute abend zumal war alles ganz närrisch vor Liebe und Glück. Der Mond<lb/>
kam schräg über Harder Rickers Katenfirst. Hans sah wohl das Storchnest, worin<lb/>
die Storchenmutter so süß schlief, aber er bekümmerte sich nicht darum. Er be¬<lb/>
kümmerte sich auch nicht um den Storchenvnter, der nicht im Nest war, sondern<lb/>
in Gedanken verloren daneben stand. Der Storch war nämlich ein Philosoph und<lb/>
nebenbei etwas mondsüchtig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1892"> Der Mond sah auf die Johannisbeeren nieder, ließ sie aber im Schatten und<lb/>
beleuchtete nur ihre Spitzen. Er sagte vor der Hand wenig, aber die alten Büsche<lb/>
waren ganz redselig. Von ihrem Unwert als Gartenbüsche überzeugt und doch<lb/>
stolz wie Lakaien. Als die Augen des glücklichen Schneiders über sie hingingen,<lb/>
fingen sie um:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1893"> Wir sind zwar ganz gewöhnliche Sträucher, sagten sie, und trage» thun wir<lb/>
auch nicht mehr, und wenn der Wind vom Nachbar kommt, macheu wir . . .<lb/>
Surr! &#x2014; Surr! . . ., aber was uns zu idealen Büschen macht, das ist. . . Nun,<lb/>
Hans. .  du weißt es, dich gehts an! . . . Sie wiegten vielsagend ihre Köpfe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1894"> So eine Ruhmrederei konnte denn die alte Kate nicht vertragen. Sie war<lb/>
bejahrt, aber erfahren, und ihr Dachstuhl war leer, der Widerklang darum hohl<lb/>
und dumpf und ihr Baß tief, als sie einfiel:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1895"> Reden die da wie Feenwächter und stehn bloß vor der Thür. Aber ich . . .<lb/>
ich hab sie selbst. . . sie, die dein Herz erfüllt. Ich hege und habe sie in meinem<lb/>
Schoß, in weichen, wurmen Kissen. Der schöne Kopf mit dem gelben Haar ruht<lb/>
in der runden Armbeugnug ihrer Rechten. Und die Linke . . . nun, die ruht auch<lb/>
irgendwo, wo es warm und weich ist. . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1896"> Hans klopfte seine Pfeife aus und lachte und seufzte. Er seufzte vor Sehn¬<lb/>
sucht und lachte wieder.  Worüber lachte er denn?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1897"> Es kam ihm so komisch vor, was die da sich zurecht redeten. Nicht daß sie<lb/>
redeten und was sie redeten &#x2014; es war ja alles lautere Wahrheit. . . . Nein,<lb/>
darüber mußte er lachen, daß er so ein Märchenprinz war. Ein Einsamer war<lb/>
er gewesen, den niemand verstand, ein Wunderlicher, den keiner für voll nehmen<lb/>
wollte, ein Ritter von der Nadel, ein Verspotteter und Verachteter, der bei sich selbst<lb/>
in zweifelhaftem Ansehen stand. Und nun diese Wandlung! Da hinter den Büschen,<lb/>
uuter dein schwarzen Dach schlief ein Dirnchen im Bett, und das &#x2014; es war zu komisch,<lb/>
es war wirklich zum Lachen &#x2014; wollte ihm angehören, ihm für immer augehören.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1898"> Wie sie wohl darauf gekommen war?  Das war das Unerklärliche.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1899"> Es fiel ihm ein: danach hatte er noch niemals gefragt. Wie lustig müßte<lb/>
es sein, es aus ihrem Munde zu hören! Wenn er gleich hinginge. Es war aller¬<lb/>
dings etwas spät in der Nacht, sie würde böse sein, daß er sie weckte, aber er<lb/>
wollte es doch thun. Sie schlief in der Kammer hinter der Schwibbogenwand<lb/>
über dem Keller, weit weg von ihrem Alten. Der schnarchte ja immer, daß man<lb/>
es durch zwei Wände hörte, und das konnte sie nicht vertragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1900"> Das Glück ist unschuldig und dumm und dreist. Und Hans war ja ein<lb/>
Glücklicher. Er ging, und der brave Mond leuchtete ihm. Er ging an den selbst-<lb/>
zufriedneu Johannisbeeren vorüber, bei Harder Rickers an der Hauswart längs<lb/>
und bog zweimal um die Hausecke. Vor der Giebelseite an der Wand hingen<lb/>
hübsch geordnet unter dem Dach Reusen und Netze (Harder war ein großer Sonn¬<lb/>
tagsfischer vor dem Herrn), der Mond zeigte ihm alles. Was ists doch für ein<lb/>
fleißiger, ordentlicher Mann, dein Schwiegervater, sagte er. Und wie er schlafen<lb/>
kann. Hör mal! &#x2014; Hans stand still und horchte. In der That: Das ging so an,<lb/>
das konnte so bleiben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1901"> An der hintern Längsseite des Hanfes steckte ein großer Kalkquast im niedrigen<lb/>
Dach.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0631] Wem, man verliebt ist Heute abend zumal war alles ganz närrisch vor Liebe und Glück. Der Mond kam schräg über Harder Rickers Katenfirst. Hans sah wohl das Storchnest, worin die Storchenmutter so süß schlief, aber er bekümmerte sich nicht darum. Er be¬ kümmerte sich auch nicht um den Storchenvnter, der nicht im Nest war, sondern in Gedanken verloren daneben stand. Der Storch war nämlich ein Philosoph und nebenbei etwas mondsüchtig. Der Mond sah auf die Johannisbeeren nieder, ließ sie aber im Schatten und beleuchtete nur ihre Spitzen. Er sagte vor der Hand wenig, aber die alten Büsche waren ganz redselig. Von ihrem Unwert als Gartenbüsche überzeugt und doch stolz wie Lakaien. Als die Augen des glücklichen Schneiders über sie hingingen, fingen sie um: Wir sind zwar ganz gewöhnliche Sträucher, sagten sie, und trage» thun wir auch nicht mehr, und wenn der Wind vom Nachbar kommt, macheu wir . . . Surr! — Surr! . . ., aber was uns zu idealen Büschen macht, das ist. . . Nun, Hans. . du weißt es, dich gehts an! . . . Sie wiegten vielsagend ihre Köpfe. So eine Ruhmrederei konnte denn die alte Kate nicht vertragen. Sie war bejahrt, aber erfahren, und ihr Dachstuhl war leer, der Widerklang darum hohl und dumpf und ihr Baß tief, als sie einfiel: Reden die da wie Feenwächter und stehn bloß vor der Thür. Aber ich . . . ich hab sie selbst. . . sie, die dein Herz erfüllt. Ich hege und habe sie in meinem Schoß, in weichen, wurmen Kissen. Der schöne Kopf mit dem gelben Haar ruht in der runden Armbeugnug ihrer Rechten. Und die Linke . . . nun, die ruht auch irgendwo, wo es warm und weich ist. . . . Hans klopfte seine Pfeife aus und lachte und seufzte. Er seufzte vor Sehn¬ sucht und lachte wieder. Worüber lachte er denn? Es kam ihm so komisch vor, was die da sich zurecht redeten. Nicht daß sie redeten und was sie redeten — es war ja alles lautere Wahrheit. . . . Nein, darüber mußte er lachen, daß er so ein Märchenprinz war. Ein Einsamer war er gewesen, den niemand verstand, ein Wunderlicher, den keiner für voll nehmen wollte, ein Ritter von der Nadel, ein Verspotteter und Verachteter, der bei sich selbst in zweifelhaftem Ansehen stand. Und nun diese Wandlung! Da hinter den Büschen, uuter dein schwarzen Dach schlief ein Dirnchen im Bett, und das — es war zu komisch, es war wirklich zum Lachen — wollte ihm angehören, ihm für immer augehören. Wie sie wohl darauf gekommen war? Das war das Unerklärliche. Es fiel ihm ein: danach hatte er noch niemals gefragt. Wie lustig müßte es sein, es aus ihrem Munde zu hören! Wenn er gleich hinginge. Es war aller¬ dings etwas spät in der Nacht, sie würde böse sein, daß er sie weckte, aber er wollte es doch thun. Sie schlief in der Kammer hinter der Schwibbogenwand über dem Keller, weit weg von ihrem Alten. Der schnarchte ja immer, daß man es durch zwei Wände hörte, und das konnte sie nicht vertragen. Das Glück ist unschuldig und dumm und dreist. Und Hans war ja ein Glücklicher. Er ging, und der brave Mond leuchtete ihm. Er ging an den selbst- zufriedneu Johannisbeeren vorüber, bei Harder Rickers an der Hauswart längs und bog zweimal um die Hausecke. Vor der Giebelseite an der Wand hingen hübsch geordnet unter dem Dach Reusen und Netze (Harder war ein großer Sonn¬ tagsfischer vor dem Herrn), der Mond zeigte ihm alles. Was ists doch für ein fleißiger, ordentlicher Mann, dein Schwiegervater, sagte er. Und wie er schlafen kann. Hör mal! — Hans stand still und horchte. In der That: Das ging so an, das konnte so bleiben. An der hintern Längsseite des Hanfes steckte ein großer Kalkquast im niedrigen Dach.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/631
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/631>, abgerufen am 03.07.2024.