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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Friedrich List

nicht der Urproduktion dienenden Personen nützlich zu beschäftigen, wenn ihre
Zahl größer wird, als die der Land? und Forstwirte, Bergleute und Fischer
zusammengenommen. Statistischen Gegenbeweisen gegenüber mag unter anderm
auch daran erinnert werden, daß die Schädlinge, deren im vorhergehenden
noch gar nicht gedacht worden ist, unter falschen Bezeichnungen in die Volks-
zühlungslisten kommen, die Einbrecher als Schlosser oder Arbeiter, die Dirnen
als Nähterinnen, die Spekulanten als Kaufleute usw. Wenn die überflüssigen
und die schädlichen Erwerbsarten plötzlich aufhörten, so würden die Scharen
der Arbeitlosen, die dann auftauchen müßten, die Behörden in keine kleine
Verlegenheit versetzen.

Um uns über diese Verschiebung des wirtschaftlichen Gleichgewichts zu
beruhigen und die Regierung den begehrlichen Agrariern gegenüber fest zu
machen, rechnet man uns vor, wie sehr die Industrie der Landwirtschaft über¬
legen sei in der Schaffung von Werten nud in der Steuerkraft. So z. B. be¬
rechnete die Frankfurter Zeitung kürzlich nach der deutschen Produktiousstatistik
für 1897 den Verkaufswert der Erzeugnisse der hauptsächlichsten Industrien
auf 91/4, den der Getreide- und Kartoffelernte auf Milliarden Mark. Nun
pfeife ich zwar auf alle Statistik, wenn ich weder den Statistiker als einen
zuverlässigen Mann kenne noch in der Lage bin, die Urzahlen und ihre Ent¬
stehung zu prüfen, was einer, der nicht an der Quelle sitzt, fast niemals kann,
aber ich finde die angegebnen Zahlen, auch wenn ich sie ungeprüft als richtig
annehme, gar nicht überzeugend. Zunächst fehlen bei den landwirtschaftlichen
Erzeugnissen Vieh und Viehprodukte, und deren Verkaufswert ist, wie dem
Statistiker seine Frau aus ihrem Haushaltnngsbnche nachweisen kann, bedeutend
größer, als die vou Brotkorn und Kartoffeln; abgesehen von ganz proletarischen
Familien machen diese zwei Posten überall den kleinern Teil, in wohlhabenden
Familien nur einen sehr kleinen Teil des Nahrungsmittelbudgets aus. Und
die Pferde, die nicht in die Wurst kommen, haben doch wohl auch einigen
Wert.*) Dann sind Gemüse, Obst und Blumen zu rechnen, dann Tabak,
Flachs, Hanf und die übrigen Handelsgewüchse, dann das Holz und die übrigen
Forstprodukte. Damit dürfte man wohl uns weit über zehn Milliarden kommen.
Dann hat der Statistiker der Frankfurter Zeitung die Montanindustrie, die
doch zur Urproduktion gehört, mit auf die Seite der Industrie gestellt. Dann
ist für die Beurteilung der Nützlichkeit eines Gewerbes der Tauschwert seiner
Produkte uicht das allen, entscheidende. Die land- und forstwirtschaftlichen
Erzeugnisse haben alle ohne Ausnahme einen hohen Gebrauchswert, den ihnen
kein Wandel des Wirtschaftslebens, der sozialen Verhältnisse und der Mode
raubt, und gerade die wohlfeilsten sind sogar unentbehrlich; nnter den Jndustrie-
erzeugniffen dagegen giebt es unzählige, denen, wie Damenhüten und Schmuck-
sachen, Gewehren und Maschinen, ein Wandel der Mode, ein Fortschritt der
Technik den halben oder den ganzen Tauschwert raubt. Ferner bedeuten eine
Ernte und eine neue Generation von Nutz- und Zugvieh einen Bestandteil
des Volkseinkommens, bei dem nichts oder°nnr wenig (bei Getreide die Aus¬
saat, d. h. heutzutage ein Zehntel bis höchstens ein'Sechstel der Ernte) ab-
zuziehn ist; bei den gewerblichen Erzeugnissen muß man den Rohstoff abziehn,
wenn man ermitteln will, was davon reines Volkseinkommen ist, und der mag
bei den gröbern Waren vielfach die Hälfte des Werth ausmachen; besonders
füllt das ins Gewicht, wenn der Rohstoff vom Auslande bezogen wird.



Nachdem das schon geschrieben war, fand ich dankenswerte Angaben darüber im 17. Hei
der Grenzboten, S, 159.
Grenzboten II 1901 7et
Friedrich List

nicht der Urproduktion dienenden Personen nützlich zu beschäftigen, wenn ihre
Zahl größer wird, als die der Land? und Forstwirte, Bergleute und Fischer
zusammengenommen. Statistischen Gegenbeweisen gegenüber mag unter anderm
auch daran erinnert werden, daß die Schädlinge, deren im vorhergehenden
noch gar nicht gedacht worden ist, unter falschen Bezeichnungen in die Volks-
zühlungslisten kommen, die Einbrecher als Schlosser oder Arbeiter, die Dirnen
als Nähterinnen, die Spekulanten als Kaufleute usw. Wenn die überflüssigen
und die schädlichen Erwerbsarten plötzlich aufhörten, so würden die Scharen
der Arbeitlosen, die dann auftauchen müßten, die Behörden in keine kleine
Verlegenheit versetzen.

Um uns über diese Verschiebung des wirtschaftlichen Gleichgewichts zu
beruhigen und die Regierung den begehrlichen Agrariern gegenüber fest zu
machen, rechnet man uns vor, wie sehr die Industrie der Landwirtschaft über¬
legen sei in der Schaffung von Werten nud in der Steuerkraft. So z. B. be¬
rechnete die Frankfurter Zeitung kürzlich nach der deutschen Produktiousstatistik
für 1897 den Verkaufswert der Erzeugnisse der hauptsächlichsten Industrien
auf 91/4, den der Getreide- und Kartoffelernte auf Milliarden Mark. Nun
pfeife ich zwar auf alle Statistik, wenn ich weder den Statistiker als einen
zuverlässigen Mann kenne noch in der Lage bin, die Urzahlen und ihre Ent¬
stehung zu prüfen, was einer, der nicht an der Quelle sitzt, fast niemals kann,
aber ich finde die angegebnen Zahlen, auch wenn ich sie ungeprüft als richtig
annehme, gar nicht überzeugend. Zunächst fehlen bei den landwirtschaftlichen
Erzeugnissen Vieh und Viehprodukte, und deren Verkaufswert ist, wie dem
Statistiker seine Frau aus ihrem Haushaltnngsbnche nachweisen kann, bedeutend
größer, als die vou Brotkorn und Kartoffeln; abgesehen von ganz proletarischen
Familien machen diese zwei Posten überall den kleinern Teil, in wohlhabenden
Familien nur einen sehr kleinen Teil des Nahrungsmittelbudgets aus. Und
die Pferde, die nicht in die Wurst kommen, haben doch wohl auch einigen
Wert.*) Dann sind Gemüse, Obst und Blumen zu rechnen, dann Tabak,
Flachs, Hanf und die übrigen Handelsgewüchse, dann das Holz und die übrigen
Forstprodukte. Damit dürfte man wohl uns weit über zehn Milliarden kommen.
Dann hat der Statistiker der Frankfurter Zeitung die Montanindustrie, die
doch zur Urproduktion gehört, mit auf die Seite der Industrie gestellt. Dann
ist für die Beurteilung der Nützlichkeit eines Gewerbes der Tauschwert seiner
Produkte uicht das allen, entscheidende. Die land- und forstwirtschaftlichen
Erzeugnisse haben alle ohne Ausnahme einen hohen Gebrauchswert, den ihnen
kein Wandel des Wirtschaftslebens, der sozialen Verhältnisse und der Mode
raubt, und gerade die wohlfeilsten sind sogar unentbehrlich; nnter den Jndustrie-
erzeugniffen dagegen giebt es unzählige, denen, wie Damenhüten und Schmuck-
sachen, Gewehren und Maschinen, ein Wandel der Mode, ein Fortschritt der
Technik den halben oder den ganzen Tauschwert raubt. Ferner bedeuten eine
Ernte und eine neue Generation von Nutz- und Zugvieh einen Bestandteil
des Volkseinkommens, bei dem nichts oder°nnr wenig (bei Getreide die Aus¬
saat, d. h. heutzutage ein Zehntel bis höchstens ein'Sechstel der Ernte) ab-
zuziehn ist; bei den gewerblichen Erzeugnissen muß man den Rohstoff abziehn,
wenn man ermitteln will, was davon reines Volkseinkommen ist, und der mag
bei den gröbern Waren vielfach die Hälfte des Werth ausmachen; besonders
füllt das ins Gewicht, wenn der Rohstoff vom Auslande bezogen wird.



Nachdem das schon geschrieben war, fand ich dankenswerte Angaben darüber im 17. Hei
der Grenzboten, S, 159.
Grenzboten II 1901 7et
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[0625] Friedrich List nicht der Urproduktion dienenden Personen nützlich zu beschäftigen, wenn ihre Zahl größer wird, als die der Land? und Forstwirte, Bergleute und Fischer zusammengenommen. Statistischen Gegenbeweisen gegenüber mag unter anderm auch daran erinnert werden, daß die Schädlinge, deren im vorhergehenden noch gar nicht gedacht worden ist, unter falschen Bezeichnungen in die Volks- zühlungslisten kommen, die Einbrecher als Schlosser oder Arbeiter, die Dirnen als Nähterinnen, die Spekulanten als Kaufleute usw. Wenn die überflüssigen und die schädlichen Erwerbsarten plötzlich aufhörten, so würden die Scharen der Arbeitlosen, die dann auftauchen müßten, die Behörden in keine kleine Verlegenheit versetzen. Um uns über diese Verschiebung des wirtschaftlichen Gleichgewichts zu beruhigen und die Regierung den begehrlichen Agrariern gegenüber fest zu machen, rechnet man uns vor, wie sehr die Industrie der Landwirtschaft über¬ legen sei in der Schaffung von Werten nud in der Steuerkraft. So z. B. be¬ rechnete die Frankfurter Zeitung kürzlich nach der deutschen Produktiousstatistik für 1897 den Verkaufswert der Erzeugnisse der hauptsächlichsten Industrien auf 91/4, den der Getreide- und Kartoffelernte auf Milliarden Mark. Nun pfeife ich zwar auf alle Statistik, wenn ich weder den Statistiker als einen zuverlässigen Mann kenne noch in der Lage bin, die Urzahlen und ihre Ent¬ stehung zu prüfen, was einer, der nicht an der Quelle sitzt, fast niemals kann, aber ich finde die angegebnen Zahlen, auch wenn ich sie ungeprüft als richtig annehme, gar nicht überzeugend. Zunächst fehlen bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen Vieh und Viehprodukte, und deren Verkaufswert ist, wie dem Statistiker seine Frau aus ihrem Haushaltnngsbnche nachweisen kann, bedeutend größer, als die vou Brotkorn und Kartoffeln; abgesehen von ganz proletarischen Familien machen diese zwei Posten überall den kleinern Teil, in wohlhabenden Familien nur einen sehr kleinen Teil des Nahrungsmittelbudgets aus. Und die Pferde, die nicht in die Wurst kommen, haben doch wohl auch einigen Wert.*) Dann sind Gemüse, Obst und Blumen zu rechnen, dann Tabak, Flachs, Hanf und die übrigen Handelsgewüchse, dann das Holz und die übrigen Forstprodukte. Damit dürfte man wohl uns weit über zehn Milliarden kommen. Dann hat der Statistiker der Frankfurter Zeitung die Montanindustrie, die doch zur Urproduktion gehört, mit auf die Seite der Industrie gestellt. Dann ist für die Beurteilung der Nützlichkeit eines Gewerbes der Tauschwert seiner Produkte uicht das allen, entscheidende. Die land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnisse haben alle ohne Ausnahme einen hohen Gebrauchswert, den ihnen kein Wandel des Wirtschaftslebens, der sozialen Verhältnisse und der Mode raubt, und gerade die wohlfeilsten sind sogar unentbehrlich; nnter den Jndustrie- erzeugniffen dagegen giebt es unzählige, denen, wie Damenhüten und Schmuck- sachen, Gewehren und Maschinen, ein Wandel der Mode, ein Fortschritt der Technik den halben oder den ganzen Tauschwert raubt. Ferner bedeuten eine Ernte und eine neue Generation von Nutz- und Zugvieh einen Bestandteil des Volkseinkommens, bei dem nichts oder°nnr wenig (bei Getreide die Aus¬ saat, d. h. heutzutage ein Zehntel bis höchstens ein'Sechstel der Ernte) ab- zuziehn ist; bei den gewerblichen Erzeugnissen muß man den Rohstoff abziehn, wenn man ermitteln will, was davon reines Volkseinkommen ist, und der mag bei den gröbern Waren vielfach die Hälfte des Werth ausmachen; besonders füllt das ins Gewicht, wenn der Rohstoff vom Auslande bezogen wird. Nachdem das schon geschrieben war, fand ich dankenswerte Angaben darüber im 17. Hei der Grenzboten, S, 159. Grenzboten II 1901 7et

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/625>, abgerufen am 03.07.2024.