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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Friedrich List

Und der Landwirt ist mit dein Erfolg seiner Arbeit unmittelbar von der Natur
abhängig, in der er Gott walten sieht, er bleibt gläubig und fromm, weil er
Gott um seinen Segen bitten muß, ähnlich wie der Bergmann, der täglich
Gottes Schutz vor bösen Wettern und vor Einstürzen braucht. Im städtischen
Erwerbsleben und in der Politik (die jetzt freilich auch schon den alten Bauern¬
sinn und Glauben verdorben hat) spürt nur der mit feinen Seelcnsinnen Be¬
gabte Gottes Walten; der Gröbere vermag überall uur menschliche Willkür
und menschliche Einrichtungen zu sehen; er wird deshalb, mag er die Sozial¬
demokratie auch noch so sehr hassen, seinem religiösen Empfinden und Denken
nach Sozialist, indem er nichts mehr von Gott, alles von Menschenkraft und
Menschenklugheit erwartet.

Mit der Erwähnung der Buren sind wir in die Politik geraten. Nicht
das interessiert uns hier an dem südafrikanischen Kriege, welche der beiden
Parteien Recht hat, und was der Ausgang für Verschiebungen der politischen
Machtverhältnisse zur Folge haben wird, sondern die militärischen Leistungen
der Vureu, die auch nach Abrechnung dessen, was auf die Terrainvorteile
kommt, noch wunderbar bleiben, sind das wichtige, und ihre ganze Haltung:
daß sie lieber alle mit Weib und Kind zu Grnnde gehn, als ihre Freiheit,
ihre Unabhängigkeit, die unumschränkte Verfügung über ihren eignen Boden
aufgeben wollen. Wäre so etwas bei einen? Industrie- und Handelsvolke
denkbar? Zwar das zweite ist schon vorgekommen, in dem letzten Verzweif-
lungskampfe der Karthager gegen die Römer, unter dessen Voraussetzungen
allerdings die fanatische Anlage der Semiten nicht vergessen werden darf, aber
für das erste, für militärische Tüchtigkeit eines Industrie- und Handelsvolks,
wüßte ich kein Beispiel. Die Engländer sind jn auch heute noch tapfer, wenn
sie in die Schlacht müssen, aber diesem Muß entziehn sie sich nach Kräften,
der militärische Sinn ist ihnen abhanden gekommen. Jn: Mittelalter, als sie
noch Bauern waren, waren sie die besten Soldaten Europas. Vorläufig wird
mau also deu historischen Erfahrungssatz, daß das Bauernleben die für den
Soldatenstand geeignetsten physischen lind iiwralischen Eigenschaften erzeugt,
nicht unbeachtet lassen dürfen, wenn auch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen
ist, daß er später einmal durch andre Erfahrungen berichtigt wird.

Wenn die Industriearbeiter allesamt Bauarbeiter, Eisenarbeiter, Stein-
uud Erdarbeiter und Seeleute wären, so würde ihre Abzweigung von der
Landwirtschaft die Militärtüchtigkeit des Volks nicht wesentlich beeinträchtigen.
Das ist aber doch nicht der Fall; es giebt eine Menge gesuudheitsschädlicher
Industrien, und was schlimmer ist, ein bedeutender Prozentsatz der nicht¬
bäuerlichen Bevölkerung verrichtet überhaupt keine nützliche Arbeit, was doch
noch ans andern als militärischen Rücksichten bedauert werden muß. Gegen
die Behauptung, daß es nicht genug Arbeit für alle arbeitsfähigen Menschen
im deutschen Vaterlnnde gebe, wird ja von den maßgebendsten Seiten uns das
entschiedenste protestiert, und statistische Beweise zu liefern bin ich nicht in
der Lage, aber wenn ich an die Reklame- und Plakatindustrie deute und an
all die neuen höchst überflüssigen Nahr- und Kräftiguugsmittel auf it und in,
die uns die Plakate anpreisen, an die Versicherungsagenten und Handels¬
reisender, die einander die Thürklinke reichen, an die neuen Zeitungen und
Zeitschriften, die illustrierten Preislisten und die Lvttcrieanzeigen, die meinen
Pnpicrkorb füllen, an die Briefträger, die bloß der Ansichtskarten, an die
Bahnbeamten, die bloß der sonntäglichen Bierreisen wegen nötig sind, so sehe
ich darin die Bestätigung meiner g. priori gefaßten Überzeugung, daß es beim
hohen Staude unsrer immer noch fortschreitenden Technik unmöglich ist, alle


Friedrich List

Und der Landwirt ist mit dein Erfolg seiner Arbeit unmittelbar von der Natur
abhängig, in der er Gott walten sieht, er bleibt gläubig und fromm, weil er
Gott um seinen Segen bitten muß, ähnlich wie der Bergmann, der täglich
Gottes Schutz vor bösen Wettern und vor Einstürzen braucht. Im städtischen
Erwerbsleben und in der Politik (die jetzt freilich auch schon den alten Bauern¬
sinn und Glauben verdorben hat) spürt nur der mit feinen Seelcnsinnen Be¬
gabte Gottes Walten; der Gröbere vermag überall uur menschliche Willkür
und menschliche Einrichtungen zu sehen; er wird deshalb, mag er die Sozial¬
demokratie auch noch so sehr hassen, seinem religiösen Empfinden und Denken
nach Sozialist, indem er nichts mehr von Gott, alles von Menschenkraft und
Menschenklugheit erwartet.

Mit der Erwähnung der Buren sind wir in die Politik geraten. Nicht
das interessiert uns hier an dem südafrikanischen Kriege, welche der beiden
Parteien Recht hat, und was der Ausgang für Verschiebungen der politischen
Machtverhältnisse zur Folge haben wird, sondern die militärischen Leistungen
der Vureu, die auch nach Abrechnung dessen, was auf die Terrainvorteile
kommt, noch wunderbar bleiben, sind das wichtige, und ihre ganze Haltung:
daß sie lieber alle mit Weib und Kind zu Grnnde gehn, als ihre Freiheit,
ihre Unabhängigkeit, die unumschränkte Verfügung über ihren eignen Boden
aufgeben wollen. Wäre so etwas bei einen? Industrie- und Handelsvolke
denkbar? Zwar das zweite ist schon vorgekommen, in dem letzten Verzweif-
lungskampfe der Karthager gegen die Römer, unter dessen Voraussetzungen
allerdings die fanatische Anlage der Semiten nicht vergessen werden darf, aber
für das erste, für militärische Tüchtigkeit eines Industrie- und Handelsvolks,
wüßte ich kein Beispiel. Die Engländer sind jn auch heute noch tapfer, wenn
sie in die Schlacht müssen, aber diesem Muß entziehn sie sich nach Kräften,
der militärische Sinn ist ihnen abhanden gekommen. Jn: Mittelalter, als sie
noch Bauern waren, waren sie die besten Soldaten Europas. Vorläufig wird
mau also deu historischen Erfahrungssatz, daß das Bauernleben die für den
Soldatenstand geeignetsten physischen lind iiwralischen Eigenschaften erzeugt,
nicht unbeachtet lassen dürfen, wenn auch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen
ist, daß er später einmal durch andre Erfahrungen berichtigt wird.

Wenn die Industriearbeiter allesamt Bauarbeiter, Eisenarbeiter, Stein-
uud Erdarbeiter und Seeleute wären, so würde ihre Abzweigung von der
Landwirtschaft die Militärtüchtigkeit des Volks nicht wesentlich beeinträchtigen.
Das ist aber doch nicht der Fall; es giebt eine Menge gesuudheitsschädlicher
Industrien, und was schlimmer ist, ein bedeutender Prozentsatz der nicht¬
bäuerlichen Bevölkerung verrichtet überhaupt keine nützliche Arbeit, was doch
noch ans andern als militärischen Rücksichten bedauert werden muß. Gegen
die Behauptung, daß es nicht genug Arbeit für alle arbeitsfähigen Menschen
im deutschen Vaterlnnde gebe, wird ja von den maßgebendsten Seiten uns das
entschiedenste protestiert, und statistische Beweise zu liefern bin ich nicht in
der Lage, aber wenn ich an die Reklame- und Plakatindustrie deute und an
all die neuen höchst überflüssigen Nahr- und Kräftiguugsmittel auf it und in,
die uns die Plakate anpreisen, an die Versicherungsagenten und Handels¬
reisender, die einander die Thürklinke reichen, an die neuen Zeitungen und
Zeitschriften, die illustrierten Preislisten und die Lvttcrieanzeigen, die meinen
Pnpicrkorb füllen, an die Briefträger, die bloß der Ansichtskarten, an die
Bahnbeamten, die bloß der sonntäglichen Bierreisen wegen nötig sind, so sehe
ich darin die Bestätigung meiner g. priori gefaßten Überzeugung, daß es beim
hohen Staude unsrer immer noch fortschreitenden Technik unmöglich ist, alle


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[0624] Friedrich List Und der Landwirt ist mit dein Erfolg seiner Arbeit unmittelbar von der Natur abhängig, in der er Gott walten sieht, er bleibt gläubig und fromm, weil er Gott um seinen Segen bitten muß, ähnlich wie der Bergmann, der täglich Gottes Schutz vor bösen Wettern und vor Einstürzen braucht. Im städtischen Erwerbsleben und in der Politik (die jetzt freilich auch schon den alten Bauern¬ sinn und Glauben verdorben hat) spürt nur der mit feinen Seelcnsinnen Be¬ gabte Gottes Walten; der Gröbere vermag überall uur menschliche Willkür und menschliche Einrichtungen zu sehen; er wird deshalb, mag er die Sozial¬ demokratie auch noch so sehr hassen, seinem religiösen Empfinden und Denken nach Sozialist, indem er nichts mehr von Gott, alles von Menschenkraft und Menschenklugheit erwartet. Mit der Erwähnung der Buren sind wir in die Politik geraten. Nicht das interessiert uns hier an dem südafrikanischen Kriege, welche der beiden Parteien Recht hat, und was der Ausgang für Verschiebungen der politischen Machtverhältnisse zur Folge haben wird, sondern die militärischen Leistungen der Vureu, die auch nach Abrechnung dessen, was auf die Terrainvorteile kommt, noch wunderbar bleiben, sind das wichtige, und ihre ganze Haltung: daß sie lieber alle mit Weib und Kind zu Grnnde gehn, als ihre Freiheit, ihre Unabhängigkeit, die unumschränkte Verfügung über ihren eignen Boden aufgeben wollen. Wäre so etwas bei einen? Industrie- und Handelsvolke denkbar? Zwar das zweite ist schon vorgekommen, in dem letzten Verzweif- lungskampfe der Karthager gegen die Römer, unter dessen Voraussetzungen allerdings die fanatische Anlage der Semiten nicht vergessen werden darf, aber für das erste, für militärische Tüchtigkeit eines Industrie- und Handelsvolks, wüßte ich kein Beispiel. Die Engländer sind jn auch heute noch tapfer, wenn sie in die Schlacht müssen, aber diesem Muß entziehn sie sich nach Kräften, der militärische Sinn ist ihnen abhanden gekommen. Jn: Mittelalter, als sie noch Bauern waren, waren sie die besten Soldaten Europas. Vorläufig wird mau also deu historischen Erfahrungssatz, daß das Bauernleben die für den Soldatenstand geeignetsten physischen lind iiwralischen Eigenschaften erzeugt, nicht unbeachtet lassen dürfen, wenn auch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, daß er später einmal durch andre Erfahrungen berichtigt wird. Wenn die Industriearbeiter allesamt Bauarbeiter, Eisenarbeiter, Stein- uud Erdarbeiter und Seeleute wären, so würde ihre Abzweigung von der Landwirtschaft die Militärtüchtigkeit des Volks nicht wesentlich beeinträchtigen. Das ist aber doch nicht der Fall; es giebt eine Menge gesuudheitsschädlicher Industrien, und was schlimmer ist, ein bedeutender Prozentsatz der nicht¬ bäuerlichen Bevölkerung verrichtet überhaupt keine nützliche Arbeit, was doch noch ans andern als militärischen Rücksichten bedauert werden muß. Gegen die Behauptung, daß es nicht genug Arbeit für alle arbeitsfähigen Menschen im deutschen Vaterlnnde gebe, wird ja von den maßgebendsten Seiten uns das entschiedenste protestiert, und statistische Beweise zu liefern bin ich nicht in der Lage, aber wenn ich an die Reklame- und Plakatindustrie deute und an all die neuen höchst überflüssigen Nahr- und Kräftiguugsmittel auf it und in, die uns die Plakate anpreisen, an die Versicherungsagenten und Handels¬ reisender, die einander die Thürklinke reichen, an die neuen Zeitungen und Zeitschriften, die illustrierten Preislisten und die Lvttcrieanzeigen, die meinen Pnpicrkorb füllen, an die Briefträger, die bloß der Ansichtskarten, an die Bahnbeamten, die bloß der sonntäglichen Bierreisen wegen nötig sind, so sehe ich darin die Bestätigung meiner g. priori gefaßten Überzeugung, daß es beim hohen Staude unsrer immer noch fortschreitenden Technik unmöglich ist, alle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/624>, abgerufen am 03.07.2024.