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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Friedrich List

List hat bei jeder Gelegenheit den Luxus als Stachel zur Produktion
empfohlen. Auch darin ist Brüggemann andrer Ansicht. Daß rohe Natur-
kinder in harte Zucht genommen werden müssen, damit sie arbeiten lernen,
darin stimmt er mit List überein, aber das Ziel ist ihm ein andres: geistig
erfüllte Muße, woran übrigens, wie schon angeführt worden ist, auch List ge¬
dacht hat, nur daß sie sich List ans der Grundlage einer Fülle moderner Be¬
quemlichkeiten, Brüggemann mehr nach antiker Art dachte, "Was glauben
Sie, wenn es künftig Nationen gäbe, die einfach nach Bedürfnis des Klimas,
mit billiger Bequemlichkeit und mit reinem Geschmack wohnten, speiseten, sich
kleideten, und die, was sie so an Arbeit für diese Dinge sparten, zu freieren
Genuß der sittlichen Güter in Familie, Staat, Geselligkeit verwendeten; bei
denen es Sitte Ware, auch die Kinder des Arbeiterstandes in Schulen und
auf Turnplätzen erst vollkommen heranwachsen zu lassen, statt sie "ach heutiger
Sitte unreif in Fabriken zu verkrüppeln; bei denen die Frauen auch der
Ärmsten im Volke der Pflege ihrer Kinder und den häuslichen Arbeiten nach
Gottes natürlicher Ordnung erhalten blieben, sodaß allen Stauden ein rein¬
liches und sittliches Familienleben gesichert wäre, statt daß jetzt noch häufig
Fabrik und Branntweinstube Vater und Mutter zu gleicher Arbeit und zu
gemütlosem Mahle vereinen, indes die Kinder im glücklichsten Falle den Schutz
und die kühle Liebe von Kleiukiuderbewähraustalten genießen: was meinen
Sie wohl, würden Sie darin einen Rückschritt sehen? Würden diese Nationen
dann weniger glücklich und weniger mächtig sein, als wenn sie ihre als Muße
verbrauchte Arbeitskraft dazu verwendet hätten, mehr Kleider, mehr Handschuhe,
Manschetten, Hüte, Spiegel, Nippes, Thee, Kaffee und Cigarren sich zu ver¬
schaffen? In welchem Falle sie ja freilich vielleicht doppelt so viel Mcmnfaktnr-
waren exportiert, Rohstoffe importiert und Kolonialwaren konsumiert haben
würden?" Das hatte nämlich List nach dem Vorgange englischer Staats¬
männer als den ökonomischen Jdealznstnnd bezeichnet. Brüggemann ergeht
sich dann in langen geschichtsphilosophischen Betrachtungen und stellt den
ökonomischen Entwicklungsstufen die stufenmäßige Entfaltung der Religion und
Humanität gegeuüber, die vorläufig in Luthers freiem Christenmenschen und
in der sittlichen Freiheit Kants gipfeln.

Wir sehen, es standen einander damals, vor ueunnndfünzig Jahren, die¬
selben Lebensauffassungen gegenüber wie heute, uur daß heute die "rückständige"
Auffassung mehr von Philosophen, Geistlichen und Dichtern, aber kaum noch
von Nationalökonomen vertreten wird. Auch die Sozialdemokratin! stehn keines¬
wegs aus der Seite der "Romantiker," sondern betrachte" die kapitalistische
Gesellschaftsordnung, wie sie das "euren, was bei Brüggemann Industrialismus
und Merkantilismus heißt, als die nicht zu umgehende Vorstufe der sozialistischen
Ordnung, und je mehr Länder und Berufsstände in das kapitalistische Getriebe
hineingezogen und dadurch "revolutioniert" werde", desto lieber ist es ihnen.
Der politische Humor von der Sache ist, daß die Bureaukratie die beiden
damals einander gegenüberstehenden Vertreter der beiden Anschauungen mit be-
wundrungswürdiger Unparteilichkeit gleich hartnäckig verfolgt hat: die würkten-


Friedrich List

List hat bei jeder Gelegenheit den Luxus als Stachel zur Produktion
empfohlen. Auch darin ist Brüggemann andrer Ansicht. Daß rohe Natur-
kinder in harte Zucht genommen werden müssen, damit sie arbeiten lernen,
darin stimmt er mit List überein, aber das Ziel ist ihm ein andres: geistig
erfüllte Muße, woran übrigens, wie schon angeführt worden ist, auch List ge¬
dacht hat, nur daß sie sich List ans der Grundlage einer Fülle moderner Be¬
quemlichkeiten, Brüggemann mehr nach antiker Art dachte, „Was glauben
Sie, wenn es künftig Nationen gäbe, die einfach nach Bedürfnis des Klimas,
mit billiger Bequemlichkeit und mit reinem Geschmack wohnten, speiseten, sich
kleideten, und die, was sie so an Arbeit für diese Dinge sparten, zu freieren
Genuß der sittlichen Güter in Familie, Staat, Geselligkeit verwendeten; bei
denen es Sitte Ware, auch die Kinder des Arbeiterstandes in Schulen und
auf Turnplätzen erst vollkommen heranwachsen zu lassen, statt sie »ach heutiger
Sitte unreif in Fabriken zu verkrüppeln; bei denen die Frauen auch der
Ärmsten im Volke der Pflege ihrer Kinder und den häuslichen Arbeiten nach
Gottes natürlicher Ordnung erhalten blieben, sodaß allen Stauden ein rein¬
liches und sittliches Familienleben gesichert wäre, statt daß jetzt noch häufig
Fabrik und Branntweinstube Vater und Mutter zu gleicher Arbeit und zu
gemütlosem Mahle vereinen, indes die Kinder im glücklichsten Falle den Schutz
und die kühle Liebe von Kleiukiuderbewähraustalten genießen: was meinen
Sie wohl, würden Sie darin einen Rückschritt sehen? Würden diese Nationen
dann weniger glücklich und weniger mächtig sein, als wenn sie ihre als Muße
verbrauchte Arbeitskraft dazu verwendet hätten, mehr Kleider, mehr Handschuhe,
Manschetten, Hüte, Spiegel, Nippes, Thee, Kaffee und Cigarren sich zu ver¬
schaffen? In welchem Falle sie ja freilich vielleicht doppelt so viel Mcmnfaktnr-
waren exportiert, Rohstoffe importiert und Kolonialwaren konsumiert haben
würden?" Das hatte nämlich List nach dem Vorgange englischer Staats¬
männer als den ökonomischen Jdealznstnnd bezeichnet. Brüggemann ergeht
sich dann in langen geschichtsphilosophischen Betrachtungen und stellt den
ökonomischen Entwicklungsstufen die stufenmäßige Entfaltung der Religion und
Humanität gegeuüber, die vorläufig in Luthers freiem Christenmenschen und
in der sittlichen Freiheit Kants gipfeln.

Wir sehen, es standen einander damals, vor ueunnndfünzig Jahren, die¬
selben Lebensauffassungen gegenüber wie heute, uur daß heute die „rückständige"
Auffassung mehr von Philosophen, Geistlichen und Dichtern, aber kaum noch
von Nationalökonomen vertreten wird. Auch die Sozialdemokratin! stehn keines¬
wegs aus der Seite der „Romantiker," sondern betrachte» die kapitalistische
Gesellschaftsordnung, wie sie das »euren, was bei Brüggemann Industrialismus
und Merkantilismus heißt, als die nicht zu umgehende Vorstufe der sozialistischen
Ordnung, und je mehr Länder und Berufsstände in das kapitalistische Getriebe
hineingezogen und dadurch „revolutioniert" werde», desto lieber ist es ihnen.
Der politische Humor von der Sache ist, daß die Bureaukratie die beiden
damals einander gegenüberstehenden Vertreter der beiden Anschauungen mit be-
wundrungswürdiger Unparteilichkeit gleich hartnäckig verfolgt hat: die würkten-


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[0572] Friedrich List List hat bei jeder Gelegenheit den Luxus als Stachel zur Produktion empfohlen. Auch darin ist Brüggemann andrer Ansicht. Daß rohe Natur- kinder in harte Zucht genommen werden müssen, damit sie arbeiten lernen, darin stimmt er mit List überein, aber das Ziel ist ihm ein andres: geistig erfüllte Muße, woran übrigens, wie schon angeführt worden ist, auch List ge¬ dacht hat, nur daß sie sich List ans der Grundlage einer Fülle moderner Be¬ quemlichkeiten, Brüggemann mehr nach antiker Art dachte, „Was glauben Sie, wenn es künftig Nationen gäbe, die einfach nach Bedürfnis des Klimas, mit billiger Bequemlichkeit und mit reinem Geschmack wohnten, speiseten, sich kleideten, und die, was sie so an Arbeit für diese Dinge sparten, zu freieren Genuß der sittlichen Güter in Familie, Staat, Geselligkeit verwendeten; bei denen es Sitte Ware, auch die Kinder des Arbeiterstandes in Schulen und auf Turnplätzen erst vollkommen heranwachsen zu lassen, statt sie »ach heutiger Sitte unreif in Fabriken zu verkrüppeln; bei denen die Frauen auch der Ärmsten im Volke der Pflege ihrer Kinder und den häuslichen Arbeiten nach Gottes natürlicher Ordnung erhalten blieben, sodaß allen Stauden ein rein¬ liches und sittliches Familienleben gesichert wäre, statt daß jetzt noch häufig Fabrik und Branntweinstube Vater und Mutter zu gleicher Arbeit und zu gemütlosem Mahle vereinen, indes die Kinder im glücklichsten Falle den Schutz und die kühle Liebe von Kleiukiuderbewähraustalten genießen: was meinen Sie wohl, würden Sie darin einen Rückschritt sehen? Würden diese Nationen dann weniger glücklich und weniger mächtig sein, als wenn sie ihre als Muße verbrauchte Arbeitskraft dazu verwendet hätten, mehr Kleider, mehr Handschuhe, Manschetten, Hüte, Spiegel, Nippes, Thee, Kaffee und Cigarren sich zu ver¬ schaffen? In welchem Falle sie ja freilich vielleicht doppelt so viel Mcmnfaktnr- waren exportiert, Rohstoffe importiert und Kolonialwaren konsumiert haben würden?" Das hatte nämlich List nach dem Vorgange englischer Staats¬ männer als den ökonomischen Jdealznstnnd bezeichnet. Brüggemann ergeht sich dann in langen geschichtsphilosophischen Betrachtungen und stellt den ökonomischen Entwicklungsstufen die stufenmäßige Entfaltung der Religion und Humanität gegeuüber, die vorläufig in Luthers freiem Christenmenschen und in der sittlichen Freiheit Kants gipfeln. Wir sehen, es standen einander damals, vor ueunnndfünzig Jahren, die¬ selben Lebensauffassungen gegenüber wie heute, uur daß heute die „rückständige" Auffassung mehr von Philosophen, Geistlichen und Dichtern, aber kaum noch von Nationalökonomen vertreten wird. Auch die Sozialdemokratin! stehn keines¬ wegs aus der Seite der „Romantiker," sondern betrachte» die kapitalistische Gesellschaftsordnung, wie sie das »euren, was bei Brüggemann Industrialismus und Merkantilismus heißt, als die nicht zu umgehende Vorstufe der sozialistischen Ordnung, und je mehr Länder und Berufsstände in das kapitalistische Getriebe hineingezogen und dadurch „revolutioniert" werde», desto lieber ist es ihnen. Der politische Humor von der Sache ist, daß die Bureaukratie die beiden damals einander gegenüberstehenden Vertreter der beiden Anschauungen mit be- wundrungswürdiger Unparteilichkeit gleich hartnäckig verfolgt hat: die würkten-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/572>, abgerufen am 22.07.2024.