Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Friedrich 5ist

bergische den Schwärme für Jndustrialismus, der Deutschland durch Industrie
"ut Eisenbahnen reich, mächtig und vor allein unter Preußens Führung einig
machen wollte, die preußische den christlichen Idealisten, der den Kant-Fichtischen
Vernunftstaat verwirklichen wollte und die Bureaukratie ebenso aufrichtig ver¬
ehrte wie List sie haßte. Diese Bureaukratie hielt den heute ganz vergessene"
Brüggemann für ein höchst gefährliches Individuum. Er hatte am Hambcicher
Fest teilgenommen, wurde zum Tode durch das Rad verurteilt, zu lebens¬
länglicher Festungshaft begnadigt, dann aber in die Amnestie von 1840 ein¬
geschlossen. Die Erlaubnis, an der Universität Berlin staatswissenschaftliche
Vorlesungen zu halten, wurde ihm versagt. Er übernahm die Leitung der
Kölnischen Zeitung, aber der Oberpräsident der Rheinprovinz, von Kleist-Netzow,
erklärte 1855 im Auftrage des Ministeriums Manteuffel, wenn Brüggcmauus
Name nicht von dem Blatte verschwände, würde es unterdrückt. So sah er
sich zur Rolle des hinter den Kulissen thätigen Spiritus rvotor gezwungen.
Ob er als solcher gestorben ist, weiß ich nicht; denn als der alte Meyer, dem
ich die Auskunft über Brüggemann verdanke, herauskam, lebte er noch; der
neuste Brockhnns keimt ihn nicht, ebensowenig Pierer, das Handwörterbuch
der Staatswissenschaften und das Wörterbuch der Volkswirtschaft.

Als Theoretiker also war der kleine Vrüggemnnn dem großen List über¬
legen; der philosophisch durchgebildete Theoretiker brauchte nicht die Erfahrung
abzuwarten, wenn er wissen wollte, daß Lifts Ideal einer allgemeinen Mensch-
heitsbegluckuug durch die "Manufakturkraft" eine Utopie sei. Nur hätte Brügge-
mann seiner antiendämonistischen Überzeugung gemäß ausdrücklich sage" sollen,
daß auch sei" Gesellschaftsideal, mie er es i" der zuletzt angeführte" Stelle
beschreibt, zur Utopie werde" würde, wenn man glauben wollte, es könne ganz
allgemein, für immer und ohne Schattenseiten verwirklicht werden. Er verrät
sogar, daß er selbst irrt, indem er fragt: würden diese Nationen weniger
mächtig sein? Allerdings würden sie das; denu genügsame Nationen bleiben
arm an Tauschwerten, Reichtum an solchen aber ist heute ein wesentlicher Be¬
standteil der Macht; und da die "nichtigen Nationen über die weniger mächtigen
herzufallen pflege", so schweben solche genügsame Nationen immer in der Gefahr,
daß es ihnen ergehe, wie es soeben den Buren ergangen ist. Und dann, wie
gesagt, durfte List eben überhaupt nicht als Theoretiker behandelt werden.
Die Maschinentechnik und die von ihr eingeleitete industrielle E>?twicklung war
einmal da, die Machtstellung Deutschlands hing davon ab, daß es sich der
neuen Produktions- und Verkehrsmittel rechtzeitig in einem bedeutenden Um¬
fange bediente. Dazu hat List das bedächtig zögernde Volk und die hemmende"
Regierungen gestoße" und getrieben. Damit hat er seinen weltgeschichtlichen
Beruf erfüllt; was dann weiter aus seine" Werke" hervorgegangen ist u"d
in Zukunft hervorgehn wird, dafür ist er nicht verantwortlich.

Auf das Behagen der Einzelnen nimmt der Gang der Weltgeschichte keine
Rücksicht, und darüber werden sich gerade Männer von Brüggemanns Gesinnung
am wenigsten beklagen. Aber bei allem Unbehagen, das uns die industrielle
E"twicklu"g verursacht, sehen wir doch, daß sie mwermeidlich war, wenn das


Friedrich 5ist

bergische den Schwärme für Jndustrialismus, der Deutschland durch Industrie
»ut Eisenbahnen reich, mächtig und vor allein unter Preußens Führung einig
machen wollte, die preußische den christlichen Idealisten, der den Kant-Fichtischen
Vernunftstaat verwirklichen wollte und die Bureaukratie ebenso aufrichtig ver¬
ehrte wie List sie haßte. Diese Bureaukratie hielt den heute ganz vergessene»
Brüggemann für ein höchst gefährliches Individuum. Er hatte am Hambcicher
Fest teilgenommen, wurde zum Tode durch das Rad verurteilt, zu lebens¬
länglicher Festungshaft begnadigt, dann aber in die Amnestie von 1840 ein¬
geschlossen. Die Erlaubnis, an der Universität Berlin staatswissenschaftliche
Vorlesungen zu halten, wurde ihm versagt. Er übernahm die Leitung der
Kölnischen Zeitung, aber der Oberpräsident der Rheinprovinz, von Kleist-Netzow,
erklärte 1855 im Auftrage des Ministeriums Manteuffel, wenn Brüggcmauus
Name nicht von dem Blatte verschwände, würde es unterdrückt. So sah er
sich zur Rolle des hinter den Kulissen thätigen Spiritus rvotor gezwungen.
Ob er als solcher gestorben ist, weiß ich nicht; denn als der alte Meyer, dem
ich die Auskunft über Brüggemann verdanke, herauskam, lebte er noch; der
neuste Brockhnns keimt ihn nicht, ebensowenig Pierer, das Handwörterbuch
der Staatswissenschaften und das Wörterbuch der Volkswirtschaft.

Als Theoretiker also war der kleine Vrüggemnnn dem großen List über¬
legen; der philosophisch durchgebildete Theoretiker brauchte nicht die Erfahrung
abzuwarten, wenn er wissen wollte, daß Lifts Ideal einer allgemeinen Mensch-
heitsbegluckuug durch die „Manufakturkraft" eine Utopie sei. Nur hätte Brügge-
mann seiner antiendämonistischen Überzeugung gemäß ausdrücklich sage» sollen,
daß auch sei» Gesellschaftsideal, mie er es i» der zuletzt angeführte» Stelle
beschreibt, zur Utopie werde» würde, wenn man glauben wollte, es könne ganz
allgemein, für immer und ohne Schattenseiten verwirklicht werden. Er verrät
sogar, daß er selbst irrt, indem er fragt: würden diese Nationen weniger
mächtig sein? Allerdings würden sie das; denu genügsame Nationen bleiben
arm an Tauschwerten, Reichtum an solchen aber ist heute ein wesentlicher Be¬
standteil der Macht; und da die »nichtigen Nationen über die weniger mächtigen
herzufallen pflege», so schweben solche genügsame Nationen immer in der Gefahr,
daß es ihnen ergehe, wie es soeben den Buren ergangen ist. Und dann, wie
gesagt, durfte List eben überhaupt nicht als Theoretiker behandelt werden.
Die Maschinentechnik und die von ihr eingeleitete industrielle E>?twicklung war
einmal da, die Machtstellung Deutschlands hing davon ab, daß es sich der
neuen Produktions- und Verkehrsmittel rechtzeitig in einem bedeutenden Um¬
fange bediente. Dazu hat List das bedächtig zögernde Volk und die hemmende»
Regierungen gestoße» und getrieben. Damit hat er seinen weltgeschichtlichen
Beruf erfüllt; was dann weiter aus seine» Werke» hervorgegangen ist u»d
in Zukunft hervorgehn wird, dafür ist er nicht verantwortlich.

Auf das Behagen der Einzelnen nimmt der Gang der Weltgeschichte keine
Rücksicht, und darüber werden sich gerade Männer von Brüggemanns Gesinnung
am wenigsten beklagen. Aber bei allem Unbehagen, das uns die industrielle
E»twicklu»g verursacht, sehen wir doch, daß sie mwermeidlich war, wenn das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0573" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235103"/>
          <fw type="header" place="top"> Friedrich 5ist</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1703" prev="#ID_1702"> bergische den Schwärme für Jndustrialismus, der Deutschland durch Industrie<lb/>
»ut Eisenbahnen reich, mächtig und vor allein unter Preußens Führung einig<lb/>
machen wollte, die preußische den christlichen Idealisten, der den Kant-Fichtischen<lb/>
Vernunftstaat verwirklichen wollte und die Bureaukratie ebenso aufrichtig ver¬<lb/>
ehrte wie List sie haßte. Diese Bureaukratie hielt den heute ganz vergessene»<lb/>
Brüggemann für ein höchst gefährliches Individuum. Er hatte am Hambcicher<lb/>
Fest teilgenommen, wurde zum Tode durch das Rad verurteilt, zu lebens¬<lb/>
länglicher Festungshaft begnadigt, dann aber in die Amnestie von 1840 ein¬<lb/>
geschlossen. Die Erlaubnis, an der Universität Berlin staatswissenschaftliche<lb/>
Vorlesungen zu halten, wurde ihm versagt. Er übernahm die Leitung der<lb/>
Kölnischen Zeitung, aber der Oberpräsident der Rheinprovinz, von Kleist-Netzow,<lb/>
erklärte 1855 im Auftrage des Ministeriums Manteuffel, wenn Brüggcmauus<lb/>
Name nicht von dem Blatte verschwände, würde es unterdrückt. So sah er<lb/>
sich zur Rolle des hinter den Kulissen thätigen Spiritus rvotor gezwungen.<lb/>
Ob er als solcher gestorben ist, weiß ich nicht; denn als der alte Meyer, dem<lb/>
ich die Auskunft über Brüggemann verdanke, herauskam, lebte er noch; der<lb/>
neuste Brockhnns keimt ihn nicht, ebensowenig Pierer, das Handwörterbuch<lb/>
der Staatswissenschaften und das Wörterbuch der Volkswirtschaft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1704"> Als Theoretiker also war der kleine Vrüggemnnn dem großen List über¬<lb/>
legen; der philosophisch durchgebildete Theoretiker brauchte nicht die Erfahrung<lb/>
abzuwarten, wenn er wissen wollte, daß Lifts Ideal einer allgemeinen Mensch-<lb/>
heitsbegluckuug durch die &#x201E;Manufakturkraft" eine Utopie sei. Nur hätte Brügge-<lb/>
mann seiner antiendämonistischen Überzeugung gemäß ausdrücklich sage» sollen,<lb/>
daß auch sei» Gesellschaftsideal, mie er es i» der zuletzt angeführte» Stelle<lb/>
beschreibt, zur Utopie werde» würde, wenn man glauben wollte, es könne ganz<lb/>
allgemein, für immer und ohne Schattenseiten verwirklicht werden. Er verrät<lb/>
sogar, daß er selbst irrt, indem er fragt: würden diese Nationen weniger<lb/>
mächtig sein? Allerdings würden sie das; denu genügsame Nationen bleiben<lb/>
arm an Tauschwerten, Reichtum an solchen aber ist heute ein wesentlicher Be¬<lb/>
standteil der Macht; und da die »nichtigen Nationen über die weniger mächtigen<lb/>
herzufallen pflege», so schweben solche genügsame Nationen immer in der Gefahr,<lb/>
daß es ihnen ergehe, wie es soeben den Buren ergangen ist. Und dann, wie<lb/>
gesagt, durfte List eben überhaupt nicht als Theoretiker behandelt werden.<lb/>
Die Maschinentechnik und die von ihr eingeleitete industrielle E&gt;?twicklung war<lb/>
einmal da, die Machtstellung Deutschlands hing davon ab, daß es sich der<lb/>
neuen Produktions- und Verkehrsmittel rechtzeitig in einem bedeutenden Um¬<lb/>
fange bediente. Dazu hat List das bedächtig zögernde Volk und die hemmende»<lb/>
Regierungen gestoße» und getrieben. Damit hat er seinen weltgeschichtlichen<lb/>
Beruf erfüllt; was dann weiter aus seine» Werke» hervorgegangen ist u»d<lb/>
in Zukunft hervorgehn wird, dafür ist er nicht verantwortlich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1705" next="#ID_1706"> Auf das Behagen der Einzelnen nimmt der Gang der Weltgeschichte keine<lb/>
Rücksicht, und darüber werden sich gerade Männer von Brüggemanns Gesinnung<lb/>
am wenigsten beklagen. Aber bei allem Unbehagen, das uns die industrielle<lb/>
E»twicklu»g verursacht, sehen wir doch, daß sie mwermeidlich war, wenn das</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0573] Friedrich 5ist bergische den Schwärme für Jndustrialismus, der Deutschland durch Industrie »ut Eisenbahnen reich, mächtig und vor allein unter Preußens Führung einig machen wollte, die preußische den christlichen Idealisten, der den Kant-Fichtischen Vernunftstaat verwirklichen wollte und die Bureaukratie ebenso aufrichtig ver¬ ehrte wie List sie haßte. Diese Bureaukratie hielt den heute ganz vergessene» Brüggemann für ein höchst gefährliches Individuum. Er hatte am Hambcicher Fest teilgenommen, wurde zum Tode durch das Rad verurteilt, zu lebens¬ länglicher Festungshaft begnadigt, dann aber in die Amnestie von 1840 ein¬ geschlossen. Die Erlaubnis, an der Universität Berlin staatswissenschaftliche Vorlesungen zu halten, wurde ihm versagt. Er übernahm die Leitung der Kölnischen Zeitung, aber der Oberpräsident der Rheinprovinz, von Kleist-Netzow, erklärte 1855 im Auftrage des Ministeriums Manteuffel, wenn Brüggcmauus Name nicht von dem Blatte verschwände, würde es unterdrückt. So sah er sich zur Rolle des hinter den Kulissen thätigen Spiritus rvotor gezwungen. Ob er als solcher gestorben ist, weiß ich nicht; denn als der alte Meyer, dem ich die Auskunft über Brüggemann verdanke, herauskam, lebte er noch; der neuste Brockhnns keimt ihn nicht, ebensowenig Pierer, das Handwörterbuch der Staatswissenschaften und das Wörterbuch der Volkswirtschaft. Als Theoretiker also war der kleine Vrüggemnnn dem großen List über¬ legen; der philosophisch durchgebildete Theoretiker brauchte nicht die Erfahrung abzuwarten, wenn er wissen wollte, daß Lifts Ideal einer allgemeinen Mensch- heitsbegluckuug durch die „Manufakturkraft" eine Utopie sei. Nur hätte Brügge- mann seiner antiendämonistischen Überzeugung gemäß ausdrücklich sage» sollen, daß auch sei» Gesellschaftsideal, mie er es i» der zuletzt angeführte» Stelle beschreibt, zur Utopie werde» würde, wenn man glauben wollte, es könne ganz allgemein, für immer und ohne Schattenseiten verwirklicht werden. Er verrät sogar, daß er selbst irrt, indem er fragt: würden diese Nationen weniger mächtig sein? Allerdings würden sie das; denu genügsame Nationen bleiben arm an Tauschwerten, Reichtum an solchen aber ist heute ein wesentlicher Be¬ standteil der Macht; und da die »nichtigen Nationen über die weniger mächtigen herzufallen pflege», so schweben solche genügsame Nationen immer in der Gefahr, daß es ihnen ergehe, wie es soeben den Buren ergangen ist. Und dann, wie gesagt, durfte List eben überhaupt nicht als Theoretiker behandelt werden. Die Maschinentechnik und die von ihr eingeleitete industrielle E>?twicklung war einmal da, die Machtstellung Deutschlands hing davon ab, daß es sich der neuen Produktions- und Verkehrsmittel rechtzeitig in einem bedeutenden Um¬ fange bediente. Dazu hat List das bedächtig zögernde Volk und die hemmende» Regierungen gestoße» und getrieben. Damit hat er seinen weltgeschichtlichen Beruf erfüllt; was dann weiter aus seine» Werke» hervorgegangen ist u»d in Zukunft hervorgehn wird, dafür ist er nicht verantwortlich. Auf das Behagen der Einzelnen nimmt der Gang der Weltgeschichte keine Rücksicht, und darüber werden sich gerade Männer von Brüggemanns Gesinnung am wenigsten beklagen. Aber bei allem Unbehagen, das uns die industrielle E»twicklu»g verursacht, sehen wir doch, daß sie mwermeidlich war, wenn das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/573
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/573>, abgerufen am 22.07.2024.