Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die genossenschaftliche Kreditorganisation in der Landwirtschaft

gegründet mit dem Namen "Allgemeiner Verband der landwirtschaftlichen Ge¬
nossenschaften." Zum Unterschied von dem Neuwieder umfaßt der Offenbacher
Verband neben Darlehnsvereinen auch sämtliche Arten der Vetriebsgenossen-
schaften.

Seine Organe sind der Vereinstag, der Verwaltungsansschuß, der Anwalt
und die Zeitschrift "Landwirtschaftliche Genvsseiischaftsprcsse." Zwischen dem
Anwalt und den: Vorsitzenden des Verwnltungsausschusses besteht eine Per¬
sonalunion. Der Verband und seine 6001 Vereine (1898) beschäftige:, ein
Heer von mehr als 12000 Beamten, die durch Peusivnsversichcrung versorgt
siud. Der Verband strebte die Gründung von Zentralknssen mit beschränkter
Haftung an, die durch das Genossenschaftsgesetz von 1889 begünstigt wurde"
und nach Eröffnung der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse 1895 in großer
Zahl erstanden. Diese Zentralkasseu sind entweder Geldkassen oder Bnchkassen
mit Anlehnung an irgend ein Bankinstitut. Die Vuchtassen sind in jüngster
Zeit mehr angewandt worden, weil sie sichrer sind, und nie bei ihnen ein
Überfluß an Barmitteln eintrete" kann, der so leicht zur Spekulation verführt.
Um Mitglieder einer Zcntralkasse zu werden, müssen die Einzelgenossenschaften
ein Eintrittsgeld zahlen, Anteilscheine erwerben und im Falle des Austritts
eine Einlage in die Kasse machen. Auf je einen Anteilschein werden 10000 Mark
Kredit gewährt bis zu 60000 Mark, bei höhern Beträge" muß die Genehmigung
des Aufsichtsrats eingeholt werden. Bei Lombardgcschäftcn wird bis zu des
Kurswertes beliehen.

Außer diese" beiden wichtigste" Verbänden haben wir in Deutschland noch
eine ganze Reihe isolierter Verbände, die mehr oder weniger von Staats¬
geschenke" ihr Dasein fristen; so den bayrischen Landesverband, dem 1600
Vereine angehören. Der jährliche Barznschnß des Staates beträgt 25500 Mark.
Außerdem giebt die Regierung ein Darlehn von 2 Millionen Mark, wovon
100000 Mark unverzinslich, 1900000 zu 3 Prozent verzinslich sind. Trotz
dieser recht beträchtlichen Zuschüsse arbeitete die Kasse manches Jahr mit Verlust.
Das liegt wohl zum Teil an der geringe" Zinsspammng, die anfänglich nur
'/-, Prozent betrug und später auf V2 Prozent erhöht wurde. Mit bessern Er¬
folgen arbeitete der württembergische Verband, der 800 Vereine umfaßt. Der
Staatszuschttß beträgt jährlich 10500 Mark, außerdem gewährt der Staat im
Bedarfsfalle Kredit zu 3 Prozent. Der Umsatz betrug 17,7 Millionen, die
Zinsspannuug 1 bis 1^ Prozent. Der westfälische Verband ist nach streng
Rniffeisenschen Prinzipien organisiert und "mfaßtc im Jahre 1898 352 Vereine,
der Zuschuß beträgt 8700 Mark, die Zinsspannung "/is Prozent. Die länd¬
liche Zcntralknsse ist an die Preußische Zentralgenossenschaftskasse angeschlossen.
Dieser Verband gewahrte 1898 seineu 48905 Mitgliedern 12 Millionen Mark
Kredit, während seine Außenstände um Jahresschluß 44 Millionen betrugen
(also 32/2 mal so viel als der gewährte Kredit). Außer diesen bestehn an iso¬
lierten Verbänden noch der rheinische Nevisionsverband in Kempen, der rhei¬
nische Bauern kreditverein, der Verband der schlesische" ländlichen Genossen-


Grcitzbotcn U 1901
Die genossenschaftliche Kreditorganisation in der Landwirtschaft

gegründet mit dem Namen „Allgemeiner Verband der landwirtschaftlichen Ge¬
nossenschaften." Zum Unterschied von dem Neuwieder umfaßt der Offenbacher
Verband neben Darlehnsvereinen auch sämtliche Arten der Vetriebsgenossen-
schaften.

Seine Organe sind der Vereinstag, der Verwaltungsansschuß, der Anwalt
und die Zeitschrift „Landwirtschaftliche Genvsseiischaftsprcsse." Zwischen dem
Anwalt und den: Vorsitzenden des Verwnltungsausschusses besteht eine Per¬
sonalunion. Der Verband und seine 6001 Vereine (1898) beschäftige:, ein
Heer von mehr als 12000 Beamten, die durch Peusivnsversichcrung versorgt
siud. Der Verband strebte die Gründung von Zentralknssen mit beschränkter
Haftung an, die durch das Genossenschaftsgesetz von 1889 begünstigt wurde»
und nach Eröffnung der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse 1895 in großer
Zahl erstanden. Diese Zentralkasseu sind entweder Geldkassen oder Bnchkassen
mit Anlehnung an irgend ein Bankinstitut. Die Vuchtassen sind in jüngster
Zeit mehr angewandt worden, weil sie sichrer sind, und nie bei ihnen ein
Überfluß an Barmitteln eintrete» kann, der so leicht zur Spekulation verführt.
Um Mitglieder einer Zcntralkasse zu werden, müssen die Einzelgenossenschaften
ein Eintrittsgeld zahlen, Anteilscheine erwerben und im Falle des Austritts
eine Einlage in die Kasse machen. Auf je einen Anteilschein werden 10000 Mark
Kredit gewährt bis zu 60000 Mark, bei höhern Beträge» muß die Genehmigung
des Aufsichtsrats eingeholt werden. Bei Lombardgcschäftcn wird bis zu des
Kurswertes beliehen.

Außer diese» beiden wichtigste» Verbänden haben wir in Deutschland noch
eine ganze Reihe isolierter Verbände, die mehr oder weniger von Staats¬
geschenke» ihr Dasein fristen; so den bayrischen Landesverband, dem 1600
Vereine angehören. Der jährliche Barznschnß des Staates beträgt 25500 Mark.
Außerdem giebt die Regierung ein Darlehn von 2 Millionen Mark, wovon
100000 Mark unverzinslich, 1900000 zu 3 Prozent verzinslich sind. Trotz
dieser recht beträchtlichen Zuschüsse arbeitete die Kasse manches Jahr mit Verlust.
Das liegt wohl zum Teil an der geringe» Zinsspammng, die anfänglich nur
'/-, Prozent betrug und später auf V2 Prozent erhöht wurde. Mit bessern Er¬
folgen arbeitete der württembergische Verband, der 800 Vereine umfaßt. Der
Staatszuschttß beträgt jährlich 10500 Mark, außerdem gewährt der Staat im
Bedarfsfalle Kredit zu 3 Prozent. Der Umsatz betrug 17,7 Millionen, die
Zinsspannuug 1 bis 1^ Prozent. Der westfälische Verband ist nach streng
Rniffeisenschen Prinzipien organisiert und »mfaßtc im Jahre 1898 352 Vereine,
der Zuschuß beträgt 8700 Mark, die Zinsspannung »/is Prozent. Die länd¬
liche Zcntralknsse ist an die Preußische Zentralgenossenschaftskasse angeschlossen.
Dieser Verband gewahrte 1898 seineu 48905 Mitgliedern 12 Millionen Mark
Kredit, während seine Außenstände um Jahresschluß 44 Millionen betrugen
(also 32/2 mal so viel als der gewährte Kredit). Außer diesen bestehn an iso¬
lierten Verbänden noch der rheinische Nevisionsverband in Kempen, der rhei¬
nische Bauern kreditverein, der Verband der schlesische» ländlichen Genossen-


Grcitzbotcn U 1901
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0505" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235035"/>
          <fw type="header" place="top"> Die genossenschaftliche Kreditorganisation in der Landwirtschaft</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1499" prev="#ID_1498"> gegründet mit dem Namen &#x201E;Allgemeiner Verband der landwirtschaftlichen Ge¬<lb/>
nossenschaften." Zum Unterschied von dem Neuwieder umfaßt der Offenbacher<lb/>
Verband neben Darlehnsvereinen auch sämtliche Arten der Vetriebsgenossen-<lb/>
schaften.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1500"> Seine Organe sind der Vereinstag, der Verwaltungsansschuß, der Anwalt<lb/>
und die Zeitschrift &#x201E;Landwirtschaftliche Genvsseiischaftsprcsse." Zwischen dem<lb/>
Anwalt und den: Vorsitzenden des Verwnltungsausschusses besteht eine Per¬<lb/>
sonalunion. Der Verband und seine 6001 Vereine (1898) beschäftige:, ein<lb/>
Heer von mehr als 12000 Beamten, die durch Peusivnsversichcrung versorgt<lb/>
siud. Der Verband strebte die Gründung von Zentralknssen mit beschränkter<lb/>
Haftung an, die durch das Genossenschaftsgesetz von 1889 begünstigt wurde»<lb/>
und nach Eröffnung der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse 1895 in großer<lb/>
Zahl erstanden. Diese Zentralkasseu sind entweder Geldkassen oder Bnchkassen<lb/>
mit Anlehnung an irgend ein Bankinstitut. Die Vuchtassen sind in jüngster<lb/>
Zeit mehr angewandt worden, weil sie sichrer sind, und nie bei ihnen ein<lb/>
Überfluß an Barmitteln eintrete» kann, der so leicht zur Spekulation verführt.<lb/>
Um Mitglieder einer Zcntralkasse zu werden, müssen die Einzelgenossenschaften<lb/>
ein Eintrittsgeld zahlen, Anteilscheine erwerben und im Falle des Austritts<lb/>
eine Einlage in die Kasse machen. Auf je einen Anteilschein werden 10000 Mark<lb/>
Kredit gewährt bis zu 60000 Mark, bei höhern Beträge» muß die Genehmigung<lb/>
des Aufsichtsrats eingeholt werden. Bei Lombardgcschäftcn wird bis zu des<lb/>
Kurswertes beliehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1501" next="#ID_1502"> Außer diese» beiden wichtigste» Verbänden haben wir in Deutschland noch<lb/>
eine ganze Reihe isolierter Verbände, die mehr oder weniger von Staats¬<lb/>
geschenke» ihr Dasein fristen; so den bayrischen Landesverband, dem 1600<lb/>
Vereine angehören. Der jährliche Barznschnß des Staates beträgt 25500 Mark.<lb/>
Außerdem giebt die Regierung ein Darlehn von 2 Millionen Mark, wovon<lb/>
100000 Mark unverzinslich, 1900000 zu 3 Prozent verzinslich sind. Trotz<lb/>
dieser recht beträchtlichen Zuschüsse arbeitete die Kasse manches Jahr mit Verlust.<lb/>
Das liegt wohl zum Teil an der geringe» Zinsspammng, die anfänglich nur<lb/>
'/-, Prozent betrug und später auf V2 Prozent erhöht wurde. Mit bessern Er¬<lb/>
folgen arbeitete der württembergische Verband, der 800 Vereine umfaßt. Der<lb/>
Staatszuschttß beträgt jährlich 10500 Mark, außerdem gewährt der Staat im<lb/>
Bedarfsfalle Kredit zu 3 Prozent. Der Umsatz betrug 17,7 Millionen, die<lb/>
Zinsspannuug 1 bis 1^ Prozent. Der westfälische Verband ist nach streng<lb/>
Rniffeisenschen Prinzipien organisiert und »mfaßtc im Jahre 1898 352 Vereine,<lb/>
der Zuschuß beträgt 8700 Mark, die Zinsspannung »/is Prozent. Die länd¬<lb/>
liche Zcntralknsse ist an die Preußische Zentralgenossenschaftskasse angeschlossen.<lb/>
Dieser Verband gewahrte 1898 seineu 48905 Mitgliedern 12 Millionen Mark<lb/>
Kredit, während seine Außenstände um Jahresschluß 44 Millionen betrugen<lb/>
(also 32/2 mal so viel als der gewährte Kredit). Außer diesen bestehn an iso¬<lb/>
lierten Verbänden noch der rheinische Nevisionsverband in Kempen, der rhei¬<lb/>
nische Bauern kreditverein, der Verband der schlesische» ländlichen Genossen-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grcitzbotcn U 1901</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0505] Die genossenschaftliche Kreditorganisation in der Landwirtschaft gegründet mit dem Namen „Allgemeiner Verband der landwirtschaftlichen Ge¬ nossenschaften." Zum Unterschied von dem Neuwieder umfaßt der Offenbacher Verband neben Darlehnsvereinen auch sämtliche Arten der Vetriebsgenossen- schaften. Seine Organe sind der Vereinstag, der Verwaltungsansschuß, der Anwalt und die Zeitschrift „Landwirtschaftliche Genvsseiischaftsprcsse." Zwischen dem Anwalt und den: Vorsitzenden des Verwnltungsausschusses besteht eine Per¬ sonalunion. Der Verband und seine 6001 Vereine (1898) beschäftige:, ein Heer von mehr als 12000 Beamten, die durch Peusivnsversichcrung versorgt siud. Der Verband strebte die Gründung von Zentralknssen mit beschränkter Haftung an, die durch das Genossenschaftsgesetz von 1889 begünstigt wurde» und nach Eröffnung der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse 1895 in großer Zahl erstanden. Diese Zentralkasseu sind entweder Geldkassen oder Bnchkassen mit Anlehnung an irgend ein Bankinstitut. Die Vuchtassen sind in jüngster Zeit mehr angewandt worden, weil sie sichrer sind, und nie bei ihnen ein Überfluß an Barmitteln eintrete» kann, der so leicht zur Spekulation verführt. Um Mitglieder einer Zcntralkasse zu werden, müssen die Einzelgenossenschaften ein Eintrittsgeld zahlen, Anteilscheine erwerben und im Falle des Austritts eine Einlage in die Kasse machen. Auf je einen Anteilschein werden 10000 Mark Kredit gewährt bis zu 60000 Mark, bei höhern Beträge» muß die Genehmigung des Aufsichtsrats eingeholt werden. Bei Lombardgcschäftcn wird bis zu des Kurswertes beliehen. Außer diese» beiden wichtigste» Verbänden haben wir in Deutschland noch eine ganze Reihe isolierter Verbände, die mehr oder weniger von Staats¬ geschenke» ihr Dasein fristen; so den bayrischen Landesverband, dem 1600 Vereine angehören. Der jährliche Barznschnß des Staates beträgt 25500 Mark. Außerdem giebt die Regierung ein Darlehn von 2 Millionen Mark, wovon 100000 Mark unverzinslich, 1900000 zu 3 Prozent verzinslich sind. Trotz dieser recht beträchtlichen Zuschüsse arbeitete die Kasse manches Jahr mit Verlust. Das liegt wohl zum Teil an der geringe» Zinsspammng, die anfänglich nur '/-, Prozent betrug und später auf V2 Prozent erhöht wurde. Mit bessern Er¬ folgen arbeitete der württembergische Verband, der 800 Vereine umfaßt. Der Staatszuschttß beträgt jährlich 10500 Mark, außerdem gewährt der Staat im Bedarfsfalle Kredit zu 3 Prozent. Der Umsatz betrug 17,7 Millionen, die Zinsspannuug 1 bis 1^ Prozent. Der westfälische Verband ist nach streng Rniffeisenschen Prinzipien organisiert und »mfaßtc im Jahre 1898 352 Vereine, der Zuschuß beträgt 8700 Mark, die Zinsspannung »/is Prozent. Die länd¬ liche Zcntralknsse ist an die Preußische Zentralgenossenschaftskasse angeschlossen. Dieser Verband gewahrte 1898 seineu 48905 Mitgliedern 12 Millionen Mark Kredit, während seine Außenstände um Jahresschluß 44 Millionen betrugen (also 32/2 mal so viel als der gewährte Kredit). Außer diesen bestehn an iso¬ lierten Verbänden noch der rheinische Nevisionsverband in Kempen, der rhei¬ nische Bauern kreditverein, der Verband der schlesische» ländlichen Genossen- Grcitzbotcn U 1901

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/505
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/505>, abgerufen am 03.07.2024.