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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Ein Aärutucr Airchtag

nie mehr gut gelitten. Treffen sie ihn nach dem Kirchtag ans der Gasse, so jagen
sie ihn nach Hause; aber solche Falle sind sehr selten. So gehts von Haus zu
Haus, überall wird Hofrecht gemacht, Lieder werden aufgegeben, es wird gezecht
und getanzt, und die Zahl der Burschen wächst immer mehr an, bis endlich in
später Abendstunde die fröhliche Schar in Begleitung mehrerer Mädchen zum Wirt
zurückkehrt, wo in der Gaststube bis zwölf Uhr getanzt und gesungen wird. Der
Wirt läßt für seine Zechbnrschen manchen Freitrnnk aufmarschieren, was der Stim¬
mung gewiß keinen Eintrag thut!

Ob die Burschen um Mitternacht alle ihre eignen Lagerstätten aufsuchen, kann
so genau nicht nachgewiesen werden. Manch übermütiger Jauchzer verhallt in der
Kirchtsamstngsnacht.'

Wer könnte hinter die Geheimnisse der Kirchtsamstagsnacht kommen! Sie ist
die herrlichste Nacht im ganzen Jahre -- so behaupten es die Burschen. Aber
wer da meinte, daß sich auch nnr ein einziger von den Zechburschen verschliefe, der
müßte sie nicht gut kennen. Die Leute liege" noch in den Federn, und die Burschen
sind schon wieder fleißig am Werk. Sie haben kaum zwei Stunden der Ruhe ge¬
pflegt, und nun sind sie draußen ans dem grünen Wiesenanger und laden die
Böller. Ju prasselndem Feuer liegt die glühende Eisen spitze, dann zuckt sie von
Zünder zu Zünder, fünffach und zehnfach kracht es hintereinander, und in die Berge
und Wälder hinein rollt ein donnerndes, brausende? Echo! Das war der erste
Gruß, der den Festtag verkündete; dann legen sich die Buben auf den Rasen hin.
Wenn das goldige Sonnenlicht über die Berge schimmert, und das "Grußläuten"
in den taufrischen Sommermorgen hinansllingt, dann sind die Mörser schon wieder
geladen und donnern zur Ehre Gottes abermals in die Berge hinein, den Leuten
Botschaft bringend von der Festtagsfreude.

Um die siebente Morgenstunde stehn die Zechburschen in Wichs und Glanz
beim Wirt; die Morgenluft und die Arbeit haben sie hungrig gemacht und nicht
"linder auch durstig. Jetzt kommt ein gemeinschaftlicher Imbiß, den der Wirt zum
besten giebt. Die Musikanten sind much schon wieder dabei. Burschen und Spiel¬
leute erhalten vom Wirt ein frisches Blume"Sträußchen ins Knopfloch, und die
Mädchen haben ihren Herzliebsten die Hüte mit Rosen und Gartenblumen förmlich
bekränzt. Es kommt ganz darauf an, welcher Beliebtheit sich der Bursche unter
den Dorfschönen erfreut, umso reichlicher fällt die Sträußchenspende aus. Der
eigentliche Kirchtag nimmt nun seinen Lauf. Vorher noch zahlen die Burschen das
"Zechgeld" zusammen, das der Zechmeister in Verwaltung nimmt. Die Höhe des
Geldbetrags entspricht dem Vermögensstande eines Bauernburschen, bis zu drei
Gulden kann jeder leisten."

Beim Kirchenziehen ist auch der Wirt dabei, der beim "Opfergang um de"
Altar herum mit dem Zechmeister an der Spitze geht. Unter den Klängen der
unvermeidlichen Musik ziehn hernach die Burschen wieder aus der Kirche und er¬
warten ihre Mädchen, denn nun hebt gleich ein flotter Tanz auf dem Kirchplatze
an, daß der Staub davonwirbelt. Eine Stunde wird hier der Lustbarkeit gehuldigt.
Die Burschen bewirten die Mädchen unterm Lebzelterstande rin süßem Med und
Lebkuchen und singen zusammen ein paar sclbsteinstudierte Kärntner Liederchöre;
auch verschiedne lustige Spiele giebt es, wie das "Tafelhacken," das "Lebzelt-
abheben" usw. Den Mädchen, die vor der Kirche zum Tanze geführt werden,
gilt dies als besondrer Vorzug.


Ein Aärutucr Airchtag

nie mehr gut gelitten. Treffen sie ihn nach dem Kirchtag ans der Gasse, so jagen
sie ihn nach Hause; aber solche Falle sind sehr selten. So gehts von Haus zu
Haus, überall wird Hofrecht gemacht, Lieder werden aufgegeben, es wird gezecht
und getanzt, und die Zahl der Burschen wächst immer mehr an, bis endlich in
später Abendstunde die fröhliche Schar in Begleitung mehrerer Mädchen zum Wirt
zurückkehrt, wo in der Gaststube bis zwölf Uhr getanzt und gesungen wird. Der
Wirt läßt für seine Zechbnrschen manchen Freitrnnk aufmarschieren, was der Stim¬
mung gewiß keinen Eintrag thut!

Ob die Burschen um Mitternacht alle ihre eignen Lagerstätten aufsuchen, kann
so genau nicht nachgewiesen werden. Manch übermütiger Jauchzer verhallt in der
Kirchtsamstngsnacht.'

Wer könnte hinter die Geheimnisse der Kirchtsamstagsnacht kommen! Sie ist
die herrlichste Nacht im ganzen Jahre — so behaupten es die Burschen. Aber
wer da meinte, daß sich auch nnr ein einziger von den Zechburschen verschliefe, der
müßte sie nicht gut kennen. Die Leute liege» noch in den Federn, und die Burschen
sind schon wieder fleißig am Werk. Sie haben kaum zwei Stunden der Ruhe ge¬
pflegt, und nun sind sie draußen ans dem grünen Wiesenanger und laden die
Böller. Ju prasselndem Feuer liegt die glühende Eisen spitze, dann zuckt sie von
Zünder zu Zünder, fünffach und zehnfach kracht es hintereinander, und in die Berge
und Wälder hinein rollt ein donnerndes, brausende? Echo! Das war der erste
Gruß, der den Festtag verkündete; dann legen sich die Buben auf den Rasen hin.
Wenn das goldige Sonnenlicht über die Berge schimmert, und das „Grußläuten"
in den taufrischen Sommermorgen hinansllingt, dann sind die Mörser schon wieder
geladen und donnern zur Ehre Gottes abermals in die Berge hinein, den Leuten
Botschaft bringend von der Festtagsfreude.

Um die siebente Morgenstunde stehn die Zechburschen in Wichs und Glanz
beim Wirt; die Morgenluft und die Arbeit haben sie hungrig gemacht und nicht
»linder auch durstig. Jetzt kommt ein gemeinschaftlicher Imbiß, den der Wirt zum
besten giebt. Die Musikanten sind much schon wieder dabei. Burschen und Spiel¬
leute erhalten vom Wirt ein frisches Blume»Sträußchen ins Knopfloch, und die
Mädchen haben ihren Herzliebsten die Hüte mit Rosen und Gartenblumen förmlich
bekränzt. Es kommt ganz darauf an, welcher Beliebtheit sich der Bursche unter
den Dorfschönen erfreut, umso reichlicher fällt die Sträußchenspende aus. Der
eigentliche Kirchtag nimmt nun seinen Lauf. Vorher noch zahlen die Burschen das
„Zechgeld" zusammen, das der Zechmeister in Verwaltung nimmt. Die Höhe des
Geldbetrags entspricht dem Vermögensstande eines Bauernburschen, bis zu drei
Gulden kann jeder leisten."

Beim Kirchenziehen ist auch der Wirt dabei, der beim „Opfergang um de»
Altar herum mit dem Zechmeister an der Spitze geht. Unter den Klängen der
unvermeidlichen Musik ziehn hernach die Burschen wieder aus der Kirche und er¬
warten ihre Mädchen, denn nun hebt gleich ein flotter Tanz auf dem Kirchplatze
an, daß der Staub davonwirbelt. Eine Stunde wird hier der Lustbarkeit gehuldigt.
Die Burschen bewirten die Mädchen unterm Lebzelterstande rin süßem Med und
Lebkuchen und singen zusammen ein paar sclbsteinstudierte Kärntner Liederchöre;
auch verschiedne lustige Spiele giebt es, wie das „Tafelhacken," das „Lebzelt-
abheben" usw. Den Mädchen, die vor der Kirche zum Tanze geführt werden,
gilt dies als besondrer Vorzug.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/45>, abgerufen am 01.07.2024.