Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Eilt Kärntner ltirchiag

mit der kostbaren Goldsande. Und die jungen Mädchen -- ein wahres Farben-
kästlein, an dem jeder Maler seine Freude haben würde! Da kommen die Burschen
in der bekannten grünen Älplertracht mit der nie fehlenden "Schneid" auf dem
Hütten, unternehmend und verwegen, unwiderstehlich für die Putzigen "Diandlnu."
Bei der Verarmung des Bauernstands in den Alpenlnndern wird dieser herzerquickende
Anblick leider immer seltner.

Die Hauptaufgabe an der Kirchtagsfeier kommt dem jungen Dorfvolke zu, und
die Burschen treffen die notwendigen Vorkehrungen schon einige Zeit vor dem Feste.
Acht Tage vor dem Kirchtag, am Sonntag nachmittag, gehn die Ortsburschen zum
Wirt, bei dem sie "zusammenhalten," das heißt, wo sie am "Kirchtsonntag" mit
ihren Diandleiu erscheinen werden, um zu zechen und zu tanzen. Dies wird dem
Gastwirte bekannt gegeben, was die Burschen das "Kirchtagsandingen" nennen.
Der Wirt weiß schon, was er zu thun hat: er stellt den Burschen ein paar Liter
Wein vor, und je mehr Burschen bei ihm zusammenhalten, umso mehr freut es
ihn, denn das ist eine besondre Ehre für ihn, weil es von seiner Beliebtheit unter
den Dorfburschen zeugt. Bei dieser Gelegenheit wählen die Burschen aus ihrer
Mitte ein Oberhaupt, dem es obliegt, dem Kirchtag den richtigen Anstrich zu geben.
Dieser Bursche heißt der "Zechmeister." Er muß nicht nur ein fideler "Kainpl"
sein, sondern er soll sich auch durch ein hübsches Äußere auszeichnen; vor allem
aber muß er sich im Dorfe der allgemeinen Sympathie erfreuen, damit er für den
Kirchtag viele Anhänger gewinnt. Das Zusammenhalten der "Zechburschen" ist des¬
halb seine erste Aufgabe. Ein tüchtiger Zechmeister hat immer viel Burschen um sich.

Am "Kirchtsamstag," das ist der Sonnabend vor dem Feste, wird schon eine
Vorfeier gehalten. Um sechs Uhr abends spielen ein paar Musikanten beim Wirt
auf, und der Gastgeber läßt den Zechmeister "hochleben"; dieser macht im Vereine
mit der Musik dem Wirt das "Hofrecht." Dann zieht der Zechmeister mit den
Spielleuten von Haus zu Haus durchs Dorf, um die Zechburschen "abzusuchen."
Vor dem Hause spielt die Musik lustige Weise", wozu der Zechmeister Lieder "auf¬
giebt." Dem Bauern, der Bäuerin, den Kindern und den Dienstboten wird das
Hofrecht gemacht, indem der Zechmeister ihnen allen zutrinkt, sie hochleben läßt
und die Spielleute einen Tusch daraus spielen. Dies ist gleichsam die Einladung
zum Kirchtag.

Vor den Leuten legitimiert er sich auf folgende Weise:

Und von den Freuden des Kirchtags singt er:

Hat der Zechmeister eine Anzahl seiner Lieder aufgegeben, so geht er ins
Haus und holt die Burschen heraus. Die Mädchen kommen auch zum Vorschein,
und dann werden ein paar Stücke vor dem Hause getanzt. Der Bauer und sein
Weib bewirten das junge Volk mit Krapfen, Reindling, Wein, Most und dergl.;
den Rest des Backwerks binden sich die Musikanten ins Tuch. Die Burschen müssen
hier gleich dem Zechmeister bestimmt versprechen, daß sie am Sonntagmorgen zum
"Kirchenziehen" erscheinen. Giebt einer sein Versprechen, der nachträglich "ab¬
springt," das heißt wortbrüchig wird, so wird er von den übrigen Dvrfburschen


Eilt Kärntner ltirchiag

mit der kostbaren Goldsande. Und die jungen Mädchen — ein wahres Farben-
kästlein, an dem jeder Maler seine Freude haben würde! Da kommen die Burschen
in der bekannten grünen Älplertracht mit der nie fehlenden „Schneid" auf dem
Hütten, unternehmend und verwegen, unwiderstehlich für die Putzigen „Diandlnu."
Bei der Verarmung des Bauernstands in den Alpenlnndern wird dieser herzerquickende
Anblick leider immer seltner.

Die Hauptaufgabe an der Kirchtagsfeier kommt dem jungen Dorfvolke zu, und
die Burschen treffen die notwendigen Vorkehrungen schon einige Zeit vor dem Feste.
Acht Tage vor dem Kirchtag, am Sonntag nachmittag, gehn die Ortsburschen zum
Wirt, bei dem sie „zusammenhalten," das heißt, wo sie am „Kirchtsonntag" mit
ihren Diandleiu erscheinen werden, um zu zechen und zu tanzen. Dies wird dem
Gastwirte bekannt gegeben, was die Burschen das „Kirchtagsandingen" nennen.
Der Wirt weiß schon, was er zu thun hat: er stellt den Burschen ein paar Liter
Wein vor, und je mehr Burschen bei ihm zusammenhalten, umso mehr freut es
ihn, denn das ist eine besondre Ehre für ihn, weil es von seiner Beliebtheit unter
den Dorfburschen zeugt. Bei dieser Gelegenheit wählen die Burschen aus ihrer
Mitte ein Oberhaupt, dem es obliegt, dem Kirchtag den richtigen Anstrich zu geben.
Dieser Bursche heißt der „Zechmeister." Er muß nicht nur ein fideler „Kainpl"
sein, sondern er soll sich auch durch ein hübsches Äußere auszeichnen; vor allem
aber muß er sich im Dorfe der allgemeinen Sympathie erfreuen, damit er für den
Kirchtag viele Anhänger gewinnt. Das Zusammenhalten der „Zechburschen" ist des¬
halb seine erste Aufgabe. Ein tüchtiger Zechmeister hat immer viel Burschen um sich.

Am „Kirchtsamstag," das ist der Sonnabend vor dem Feste, wird schon eine
Vorfeier gehalten. Um sechs Uhr abends spielen ein paar Musikanten beim Wirt
auf, und der Gastgeber läßt den Zechmeister „hochleben"; dieser macht im Vereine
mit der Musik dem Wirt das „Hofrecht." Dann zieht der Zechmeister mit den
Spielleuten von Haus zu Haus durchs Dorf, um die Zechburschen „abzusuchen."
Vor dem Hause spielt die Musik lustige Weise», wozu der Zechmeister Lieder „auf¬
giebt." Dem Bauern, der Bäuerin, den Kindern und den Dienstboten wird das
Hofrecht gemacht, indem der Zechmeister ihnen allen zutrinkt, sie hochleben läßt
und die Spielleute einen Tusch daraus spielen. Dies ist gleichsam die Einladung
zum Kirchtag.

Vor den Leuten legitimiert er sich auf folgende Weise:

Und von den Freuden des Kirchtags singt er:

Hat der Zechmeister eine Anzahl seiner Lieder aufgegeben, so geht er ins
Haus und holt die Burschen heraus. Die Mädchen kommen auch zum Vorschein,
und dann werden ein paar Stücke vor dem Hause getanzt. Der Bauer und sein
Weib bewirten das junge Volk mit Krapfen, Reindling, Wein, Most und dergl.;
den Rest des Backwerks binden sich die Musikanten ins Tuch. Die Burschen müssen
hier gleich dem Zechmeister bestimmt versprechen, daß sie am Sonntagmorgen zum
„Kirchenziehen" erscheinen. Giebt einer sein Versprechen, der nachträglich „ab¬
springt," das heißt wortbrüchig wird, so wird er von den übrigen Dvrfburschen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0044" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/234574"/>
          <fw type="header" place="top"> Eilt Kärntner ltirchiag</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_87" prev="#ID_86"> mit der kostbaren Goldsande. Und die jungen Mädchen &#x2014; ein wahres Farben-<lb/>
kästlein, an dem jeder Maler seine Freude haben würde! Da kommen die Burschen<lb/>
in der bekannten grünen Älplertracht mit der nie fehlenden &#x201E;Schneid" auf dem<lb/>
Hütten, unternehmend und verwegen, unwiderstehlich für die Putzigen &#x201E;Diandlnu."<lb/>
Bei der Verarmung des Bauernstands in den Alpenlnndern wird dieser herzerquickende<lb/>
Anblick leider immer seltner.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_88"> Die Hauptaufgabe an der Kirchtagsfeier kommt dem jungen Dorfvolke zu, und<lb/>
die Burschen treffen die notwendigen Vorkehrungen schon einige Zeit vor dem Feste.<lb/>
Acht Tage vor dem Kirchtag, am Sonntag nachmittag, gehn die Ortsburschen zum<lb/>
Wirt, bei dem sie &#x201E;zusammenhalten," das heißt, wo sie am &#x201E;Kirchtsonntag" mit<lb/>
ihren Diandleiu erscheinen werden, um zu zechen und zu tanzen. Dies wird dem<lb/>
Gastwirte bekannt gegeben, was die Burschen das &#x201E;Kirchtagsandingen" nennen.<lb/>
Der Wirt weiß schon, was er zu thun hat: er stellt den Burschen ein paar Liter<lb/>
Wein vor, und je mehr Burschen bei ihm zusammenhalten, umso mehr freut es<lb/>
ihn, denn das ist eine besondre Ehre für ihn, weil es von seiner Beliebtheit unter<lb/>
den Dorfburschen zeugt. Bei dieser Gelegenheit wählen die Burschen aus ihrer<lb/>
Mitte ein Oberhaupt, dem es obliegt, dem Kirchtag den richtigen Anstrich zu geben.<lb/>
Dieser Bursche heißt der &#x201E;Zechmeister." Er muß nicht nur ein fideler &#x201E;Kainpl"<lb/>
sein, sondern er soll sich auch durch ein hübsches Äußere auszeichnen; vor allem<lb/>
aber muß er sich im Dorfe der allgemeinen Sympathie erfreuen, damit er für den<lb/>
Kirchtag viele Anhänger gewinnt. Das Zusammenhalten der &#x201E;Zechburschen" ist des¬<lb/>
halb seine erste Aufgabe. Ein tüchtiger Zechmeister hat immer viel Burschen um sich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_89"> Am &#x201E;Kirchtsamstag," das ist der Sonnabend vor dem Feste, wird schon eine<lb/>
Vorfeier gehalten. Um sechs Uhr abends spielen ein paar Musikanten beim Wirt<lb/>
auf, und der Gastgeber läßt den Zechmeister &#x201E;hochleben"; dieser macht im Vereine<lb/>
mit der Musik dem Wirt das &#x201E;Hofrecht." Dann zieht der Zechmeister mit den<lb/>
Spielleuten von Haus zu Haus durchs Dorf, um die Zechburschen &#x201E;abzusuchen."<lb/>
Vor dem Hause spielt die Musik lustige Weise», wozu der Zechmeister Lieder &#x201E;auf¬<lb/>
giebt." Dem Bauern, der Bäuerin, den Kindern und den Dienstboten wird das<lb/>
Hofrecht gemacht, indem der Zechmeister ihnen allen zutrinkt, sie hochleben läßt<lb/>
und die Spielleute einen Tusch daraus spielen. Dies ist gleichsam die Einladung<lb/>
zum Kirchtag.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_90"> Vor den Leuten legitimiert er sich auf folgende Weise:</p><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_1" type="poem">
            <l/>
          </lg><lb/>
          <p xml:id="ID_91"> Und von den Freuden des Kirchtags singt er:</p><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_2" type="poem">
            <l/>
          </lg><lb/>
          <p xml:id="ID_92" next="#ID_93"> Hat der Zechmeister eine Anzahl seiner Lieder aufgegeben, so geht er ins<lb/>
Haus und holt die Burschen heraus. Die Mädchen kommen auch zum Vorschein,<lb/>
und dann werden ein paar Stücke vor dem Hause getanzt. Der Bauer und sein<lb/>
Weib bewirten das junge Volk mit Krapfen, Reindling, Wein, Most und dergl.;<lb/>
den Rest des Backwerks binden sich die Musikanten ins Tuch. Die Burschen müssen<lb/>
hier gleich dem Zechmeister bestimmt versprechen, daß sie am Sonntagmorgen zum<lb/>
&#x201E;Kirchenziehen" erscheinen. Giebt einer sein Versprechen, der nachträglich &#x201E;ab¬<lb/>
springt," das heißt wortbrüchig wird, so wird er von den übrigen Dvrfburschen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0044] Eilt Kärntner ltirchiag mit der kostbaren Goldsande. Und die jungen Mädchen — ein wahres Farben- kästlein, an dem jeder Maler seine Freude haben würde! Da kommen die Burschen in der bekannten grünen Älplertracht mit der nie fehlenden „Schneid" auf dem Hütten, unternehmend und verwegen, unwiderstehlich für die Putzigen „Diandlnu." Bei der Verarmung des Bauernstands in den Alpenlnndern wird dieser herzerquickende Anblick leider immer seltner. Die Hauptaufgabe an der Kirchtagsfeier kommt dem jungen Dorfvolke zu, und die Burschen treffen die notwendigen Vorkehrungen schon einige Zeit vor dem Feste. Acht Tage vor dem Kirchtag, am Sonntag nachmittag, gehn die Ortsburschen zum Wirt, bei dem sie „zusammenhalten," das heißt, wo sie am „Kirchtsonntag" mit ihren Diandleiu erscheinen werden, um zu zechen und zu tanzen. Dies wird dem Gastwirte bekannt gegeben, was die Burschen das „Kirchtagsandingen" nennen. Der Wirt weiß schon, was er zu thun hat: er stellt den Burschen ein paar Liter Wein vor, und je mehr Burschen bei ihm zusammenhalten, umso mehr freut es ihn, denn das ist eine besondre Ehre für ihn, weil es von seiner Beliebtheit unter den Dorfburschen zeugt. Bei dieser Gelegenheit wählen die Burschen aus ihrer Mitte ein Oberhaupt, dem es obliegt, dem Kirchtag den richtigen Anstrich zu geben. Dieser Bursche heißt der „Zechmeister." Er muß nicht nur ein fideler „Kainpl" sein, sondern er soll sich auch durch ein hübsches Äußere auszeichnen; vor allem aber muß er sich im Dorfe der allgemeinen Sympathie erfreuen, damit er für den Kirchtag viele Anhänger gewinnt. Das Zusammenhalten der „Zechburschen" ist des¬ halb seine erste Aufgabe. Ein tüchtiger Zechmeister hat immer viel Burschen um sich. Am „Kirchtsamstag," das ist der Sonnabend vor dem Feste, wird schon eine Vorfeier gehalten. Um sechs Uhr abends spielen ein paar Musikanten beim Wirt auf, und der Gastgeber läßt den Zechmeister „hochleben"; dieser macht im Vereine mit der Musik dem Wirt das „Hofrecht." Dann zieht der Zechmeister mit den Spielleuten von Haus zu Haus durchs Dorf, um die Zechburschen „abzusuchen." Vor dem Hause spielt die Musik lustige Weise», wozu der Zechmeister Lieder „auf¬ giebt." Dem Bauern, der Bäuerin, den Kindern und den Dienstboten wird das Hofrecht gemacht, indem der Zechmeister ihnen allen zutrinkt, sie hochleben läßt und die Spielleute einen Tusch daraus spielen. Dies ist gleichsam die Einladung zum Kirchtag. Vor den Leuten legitimiert er sich auf folgende Weise: Und von den Freuden des Kirchtags singt er: Hat der Zechmeister eine Anzahl seiner Lieder aufgegeben, so geht er ins Haus und holt die Burschen heraus. Die Mädchen kommen auch zum Vorschein, und dann werden ein paar Stücke vor dem Hause getanzt. Der Bauer und sein Weib bewirten das junge Volk mit Krapfen, Reindling, Wein, Most und dergl.; den Rest des Backwerks binden sich die Musikanten ins Tuch. Die Burschen müssen hier gleich dem Zechmeister bestimmt versprechen, daß sie am Sonntagmorgen zum „Kirchenziehen" erscheinen. Giebt einer sein Versprechen, der nachträglich „ab¬ springt," das heißt wortbrüchig wird, so wird er von den übrigen Dvrfburschen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/44
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/44>, abgerufen am 01.07.2024.