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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Kindersprache und Sprachgeschichte

Personen zukommen, nuf Sachen und umgekehrt: traurige Nachricht, milde
(d. h. eigentlich freigebige) Gabe, andrerseits gleich giltiger Mensch u, s. f. Diese
letzten Ausdrücke sind zweifellos recht gewagt und vermögen vor dem Richter-
stuhle der Logik nicht zu bestehn. Genug: Übertragungen wie jene kindliche
sind unsrer eignen Sprache keineswegs fremd.

Den Beschluß mache ein Kinderwort, das allem die Krone aufzusetzen
scheint. Die Aufmerksamkeit eines vierjährigen Mädchens war jedesmal beim
Vorbeigehn vou dem bekannten Schmucke eines eben vollendeten Dachstuhls,
einem Bäumchen, gefesselt worden. Eines Tages war dasselbe verschwunden,
und diese Wahrnehmung begleitete das Kind mit deu Worten: "Sieh mal, das
Bäumchen ist weggewachsen." Der Ausdruck erregte natürlich die Heiterkeit der
Erwachsenen, und unlogisch ist er ohne Zweifel. Wie kann man das Unsicht-
barwerden als ein Wachsen, das doch ein Größer- und Sichtbarerwerdcn ist,
bezeichnen! Aber dieses anscheinend fehlerhafte Denken muß deu Kleinen über¬
haupt eigen sein. Ganz ähnlich sagte einmal ein andres Kind zu einem Kahl¬
köpfigen: "Dir sind deine Haare abgewachsen." Und so unglaubhaft das zunächst
klingt, wir machen es selbst nicht besser. Nicht in Betracht kommen natürlich
Scherzbilduugeu, wie sich entloben, einen Gast wieder ausladen, die Treppe
hinauffallen. Bei solchen Ausdrücken handelt es sich um bewußten und beab¬
sichtigten Widersinn, der als solcher auch empfunden, werden soll. Gemeine sind
die keiner Knltursprciche fremden Bildungen wie ausschließen, aufdecke", ab¬
spannen, entladen. Oder ist das Ausschließen ein Schließen und nicht vielmehr
das Gegenteil davon? Und trotzdem scheint es von der Sprache unter den Begriff
Schließen einbezogen. Ebensowenig ist das Aufdecken ein Decke", das Ab¬
spannen ein Spannen, das Entladen ein Laden. Diese Bildungen entsprechen
also auf das genauste den Kinderwörtern wegwachsen und abwachsen, und sie
lassen sich auf dieselbe und zwar auf sehr einfache Art erklären. In der Verlegen¬
heit des Augenblicks, wenn sich der zutreffende Ausdruck nicht einstellt oder ein
Ausdruck überhaupt fehlt, greift man zu der Bezeichnung für eine Vorstellung,
die sich gerade aufdrängt, weil sie mit der gemeinten assoziiert ist, sei es
durch das Band der Ähnlichkeit, sei es durch das irgend einer nahen oder
entfernter" Beziehung, sei es -- und das ist i" den vorliegenden Beispielen
der Fall -- durch das des Gegensatzes. Denn auch entgegengesetzte Vor-
stellungen assoziieren sich, und die eine ruft leicht die andre hervor: kalt die
Vorstellung warm, böse die Vorstellung gut. Es braucht ja nur an Wort¬
bildungen wie ungerecht, unschön, Untiefe erinnert zu werden, die auf dieser
Verbindung der Gegensätze beruhen. So lag nichts näher, als z. B. eine
besondre Art des Öffnens nach dem Schließen (ausschließen), eine besondre Art
des Leerens nach dem Laden (entladen) zu benennen. Daß dabei unlogische
Ausdrücke herauskamen, darum machten sich ihre Schöpfer wie so oft keine
Sorge. Deshalb aber die großen oder die kleine" Sprachbildner fehlerhafte"
Denkens zu bezichtige" hat ma" kein Recht.

Doch genug der Beispiele. Soviel dürfte deutlich geworden sein, daß


Grenzboten II 1901 Ü3
Kindersprache und Sprachgeschichte

Personen zukommen, nuf Sachen und umgekehrt: traurige Nachricht, milde
(d. h. eigentlich freigebige) Gabe, andrerseits gleich giltiger Mensch u, s. f. Diese
letzten Ausdrücke sind zweifellos recht gewagt und vermögen vor dem Richter-
stuhle der Logik nicht zu bestehn. Genug: Übertragungen wie jene kindliche
sind unsrer eignen Sprache keineswegs fremd.

Den Beschluß mache ein Kinderwort, das allem die Krone aufzusetzen
scheint. Die Aufmerksamkeit eines vierjährigen Mädchens war jedesmal beim
Vorbeigehn vou dem bekannten Schmucke eines eben vollendeten Dachstuhls,
einem Bäumchen, gefesselt worden. Eines Tages war dasselbe verschwunden,
und diese Wahrnehmung begleitete das Kind mit deu Worten: „Sieh mal, das
Bäumchen ist weggewachsen." Der Ausdruck erregte natürlich die Heiterkeit der
Erwachsenen, und unlogisch ist er ohne Zweifel. Wie kann man das Unsicht-
barwerden als ein Wachsen, das doch ein Größer- und Sichtbarerwerdcn ist,
bezeichnen! Aber dieses anscheinend fehlerhafte Denken muß deu Kleinen über¬
haupt eigen sein. Ganz ähnlich sagte einmal ein andres Kind zu einem Kahl¬
köpfigen: „Dir sind deine Haare abgewachsen." Und so unglaubhaft das zunächst
klingt, wir machen es selbst nicht besser. Nicht in Betracht kommen natürlich
Scherzbilduugeu, wie sich entloben, einen Gast wieder ausladen, die Treppe
hinauffallen. Bei solchen Ausdrücken handelt es sich um bewußten und beab¬
sichtigten Widersinn, der als solcher auch empfunden, werden soll. Gemeine sind
die keiner Knltursprciche fremden Bildungen wie ausschließen, aufdecke», ab¬
spannen, entladen. Oder ist das Ausschließen ein Schließen und nicht vielmehr
das Gegenteil davon? Und trotzdem scheint es von der Sprache unter den Begriff
Schließen einbezogen. Ebensowenig ist das Aufdecken ein Decke», das Ab¬
spannen ein Spannen, das Entladen ein Laden. Diese Bildungen entsprechen
also auf das genauste den Kinderwörtern wegwachsen und abwachsen, und sie
lassen sich auf dieselbe und zwar auf sehr einfache Art erklären. In der Verlegen¬
heit des Augenblicks, wenn sich der zutreffende Ausdruck nicht einstellt oder ein
Ausdruck überhaupt fehlt, greift man zu der Bezeichnung für eine Vorstellung,
die sich gerade aufdrängt, weil sie mit der gemeinten assoziiert ist, sei es
durch das Band der Ähnlichkeit, sei es durch das irgend einer nahen oder
entfernter» Beziehung, sei es — und das ist i» den vorliegenden Beispielen
der Fall — durch das des Gegensatzes. Denn auch entgegengesetzte Vor-
stellungen assoziieren sich, und die eine ruft leicht die andre hervor: kalt die
Vorstellung warm, böse die Vorstellung gut. Es braucht ja nur an Wort¬
bildungen wie ungerecht, unschön, Untiefe erinnert zu werden, die auf dieser
Verbindung der Gegensätze beruhen. So lag nichts näher, als z. B. eine
besondre Art des Öffnens nach dem Schließen (ausschließen), eine besondre Art
des Leerens nach dem Laden (entladen) zu benennen. Daß dabei unlogische
Ausdrücke herauskamen, darum machten sich ihre Schöpfer wie so oft keine
Sorge. Deshalb aber die großen oder die kleine» Sprachbildner fehlerhafte»
Denkens zu bezichtige» hat ma» kein Recht.

Doch genug der Beispiele. Soviel dürfte deutlich geworden sein, daß


Grenzboten II 1901 Ü3
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[0425] Kindersprache und Sprachgeschichte Personen zukommen, nuf Sachen und umgekehrt: traurige Nachricht, milde (d. h. eigentlich freigebige) Gabe, andrerseits gleich giltiger Mensch u, s. f. Diese letzten Ausdrücke sind zweifellos recht gewagt und vermögen vor dem Richter- stuhle der Logik nicht zu bestehn. Genug: Übertragungen wie jene kindliche sind unsrer eignen Sprache keineswegs fremd. Den Beschluß mache ein Kinderwort, das allem die Krone aufzusetzen scheint. Die Aufmerksamkeit eines vierjährigen Mädchens war jedesmal beim Vorbeigehn vou dem bekannten Schmucke eines eben vollendeten Dachstuhls, einem Bäumchen, gefesselt worden. Eines Tages war dasselbe verschwunden, und diese Wahrnehmung begleitete das Kind mit deu Worten: „Sieh mal, das Bäumchen ist weggewachsen." Der Ausdruck erregte natürlich die Heiterkeit der Erwachsenen, und unlogisch ist er ohne Zweifel. Wie kann man das Unsicht- barwerden als ein Wachsen, das doch ein Größer- und Sichtbarerwerdcn ist, bezeichnen! Aber dieses anscheinend fehlerhafte Denken muß deu Kleinen über¬ haupt eigen sein. Ganz ähnlich sagte einmal ein andres Kind zu einem Kahl¬ köpfigen: „Dir sind deine Haare abgewachsen." Und so unglaubhaft das zunächst klingt, wir machen es selbst nicht besser. Nicht in Betracht kommen natürlich Scherzbilduugeu, wie sich entloben, einen Gast wieder ausladen, die Treppe hinauffallen. Bei solchen Ausdrücken handelt es sich um bewußten und beab¬ sichtigten Widersinn, der als solcher auch empfunden, werden soll. Gemeine sind die keiner Knltursprciche fremden Bildungen wie ausschließen, aufdecke», ab¬ spannen, entladen. Oder ist das Ausschließen ein Schließen und nicht vielmehr das Gegenteil davon? Und trotzdem scheint es von der Sprache unter den Begriff Schließen einbezogen. Ebensowenig ist das Aufdecken ein Decke», das Ab¬ spannen ein Spannen, das Entladen ein Laden. Diese Bildungen entsprechen also auf das genauste den Kinderwörtern wegwachsen und abwachsen, und sie lassen sich auf dieselbe und zwar auf sehr einfache Art erklären. In der Verlegen¬ heit des Augenblicks, wenn sich der zutreffende Ausdruck nicht einstellt oder ein Ausdruck überhaupt fehlt, greift man zu der Bezeichnung für eine Vorstellung, die sich gerade aufdrängt, weil sie mit der gemeinten assoziiert ist, sei es durch das Band der Ähnlichkeit, sei es durch das irgend einer nahen oder entfernter» Beziehung, sei es — und das ist i» den vorliegenden Beispielen der Fall — durch das des Gegensatzes. Denn auch entgegengesetzte Vor- stellungen assoziieren sich, und die eine ruft leicht die andre hervor: kalt die Vorstellung warm, böse die Vorstellung gut. Es braucht ja nur an Wort¬ bildungen wie ungerecht, unschön, Untiefe erinnert zu werden, die auf dieser Verbindung der Gegensätze beruhen. So lag nichts näher, als z. B. eine besondre Art des Öffnens nach dem Schließen (ausschließen), eine besondre Art des Leerens nach dem Laden (entladen) zu benennen. Daß dabei unlogische Ausdrücke herauskamen, darum machten sich ihre Schöpfer wie so oft keine Sorge. Deshalb aber die großen oder die kleine» Sprachbildner fehlerhafte» Denkens zu bezichtige» hat ma» kein Recht. Doch genug der Beispiele. Soviel dürfte deutlich geworden sein, daß Grenzboten II 1901 Ü3

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/425>, abgerufen am 03.07.2024.