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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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'Kindersprache und Sprachgeschichte

mir sangen, ich flog -- wir flogen, ich ritt -- wir ritten, nicht mehr ich
sang -- wir sungen, ich stone -- wir fingen, ich reit -- wir rnen und noch
manche andern willkommnen Änderungen. Ja wenn uns die Sprache den Ein¬
druck eines planmäßigen Baues macht, was sie doch nicht ist, so ist das die
Folge der von Fall zu Fall wirkenden Analogie.

Noch wunderlicher will es uns anmuten, wenn die Analogiebildung mit
einem Mißverständnis verbunden ist, wie bei der von einem siebenjährigen
Mädchen gebildeten Neunforn gillen statt gelten ("das kann nicht gillen").
Die Verkennung des t in gilt, wo es ja zum Stamm gehört, konnte nach
dem Muster von stillt -- stillen u. dergl. leicht auf die sonderbare Form
führen. Ganz entsprechendes wird sich allerdings aus unsrer Sprache nicht
nachweisen lassen, aber sehr ähnlich ist es doch, wenn wir aus der Mehrzahl¬
form Hymnen eine Einznhlfvrm die Hymne bilden, die neben die ältere der
Hymnus tritt, oder aus Typen die Einzahlform die Type. Eine Rückbildung
ist auch Ärger aus ärgern, das gar nicht von einem Hauptwort, souderu von
der Steigerungsform ärger abgeleitet ist, ebenso ist der Name der Krankheit
Aussatz rückgebildet aus NiisötM, das den Aussätzigen, d. h. den Ausgesetzten,
in ein Leprosenhaus, ein "Lazarett," verwiesenen bezeichnete.

Am belustigendsten sind die Bezeichnungen, die sich die Kinder für Dinge,
Vorgänge und Eigenschaften bilden. Aber auch ihnen lassen sich ganz ent¬
sprechende aus unsrer Sprache an die Seite stellen. Wenn ein Kind die
Hobelspäne holzige Locken nennt, so lachen nur darüber, weil uus der Ver¬
gleich ungewohnt ist. In Wahrheit ist es doch aber eine wunderhübsche
Metapher und von Ausdrücken wie Hals der Flasche, Arm und Knie des
Flusses, Fuß und Rücken des Berges gar nicht verschieden. Im Kopfe des
kleinen Sprachschöpfers arbeitet eine dichtende Phantasie so gut wie in dem
des großem Komisch klang es, als ein Kind die auf den Tisch kommenden
Maccaroni mit den Worten begrüßte: "Heut giebts Löcher!" Und doch that es
weiter nichts, als daß es den Gegenstand nach seinem auffallendsten Merkmal,
freilich unter Verzicht auf jede Klassifikation (die etwa zu dem Ausdruck Loch-
uudelu oder Röhreunudelu hätte führen müssen), mit einfacher Übertragung
benannte. Aber ist es denn um ein Haar anders, wenn wir einem Strauche
nach seinein hervorstechendsten -- im recht eigentlichen Sinne hervorstechendsten --
Merkmale, dem Dorn, den Namen geben (Weißdorn, Notdorn)? Und ist es
nicht ganz ähnlich, wenn man in Süddeutschland Fuß für Bein sagt? Zu
derartigen Übertragungen, Metonymie" und Synekdochen, greifen wir über¬
haupt sehr häufig. Ihre Unterarten sind zahllos. Wir nennen so ein Ge¬
bäude nach der Einrichtung, in deren Dienst es steht: Kirche, Schule, Post,
einen Gegenstand nach seinem Stoffe: Papiere Schriftstücke, insbesondre
Ausweise, eine Mehrheit von Menschen nach ihrer Eigenschaft oder Thätigkeit:
Menschheit, Nachbarschaft, Begleitung, einen Gegenstand oder Zustand nach
der Handlung, durch die er entsteht, oder zu der er sonstwie Beziehung hat:
Stiftung, Ordnung, Sendung, Kleidung, übertragen Eigenschaften, die mir


'Kindersprache und Sprachgeschichte

mir sangen, ich flog — wir flogen, ich ritt — wir ritten, nicht mehr ich
sang — wir sungen, ich stone — wir fingen, ich reit — wir rnen und noch
manche andern willkommnen Änderungen. Ja wenn uns die Sprache den Ein¬
druck eines planmäßigen Baues macht, was sie doch nicht ist, so ist das die
Folge der von Fall zu Fall wirkenden Analogie.

Noch wunderlicher will es uns anmuten, wenn die Analogiebildung mit
einem Mißverständnis verbunden ist, wie bei der von einem siebenjährigen
Mädchen gebildeten Neunforn gillen statt gelten („das kann nicht gillen").
Die Verkennung des t in gilt, wo es ja zum Stamm gehört, konnte nach
dem Muster von stillt — stillen u. dergl. leicht auf die sonderbare Form
führen. Ganz entsprechendes wird sich allerdings aus unsrer Sprache nicht
nachweisen lassen, aber sehr ähnlich ist es doch, wenn wir aus der Mehrzahl¬
form Hymnen eine Einznhlfvrm die Hymne bilden, die neben die ältere der
Hymnus tritt, oder aus Typen die Einzahlform die Type. Eine Rückbildung
ist auch Ärger aus ärgern, das gar nicht von einem Hauptwort, souderu von
der Steigerungsform ärger abgeleitet ist, ebenso ist der Name der Krankheit
Aussatz rückgebildet aus NiisötM, das den Aussätzigen, d. h. den Ausgesetzten,
in ein Leprosenhaus, ein „Lazarett," verwiesenen bezeichnete.

Am belustigendsten sind die Bezeichnungen, die sich die Kinder für Dinge,
Vorgänge und Eigenschaften bilden. Aber auch ihnen lassen sich ganz ent¬
sprechende aus unsrer Sprache an die Seite stellen. Wenn ein Kind die
Hobelspäne holzige Locken nennt, so lachen nur darüber, weil uus der Ver¬
gleich ungewohnt ist. In Wahrheit ist es doch aber eine wunderhübsche
Metapher und von Ausdrücken wie Hals der Flasche, Arm und Knie des
Flusses, Fuß und Rücken des Berges gar nicht verschieden. Im Kopfe des
kleinen Sprachschöpfers arbeitet eine dichtende Phantasie so gut wie in dem
des großem Komisch klang es, als ein Kind die auf den Tisch kommenden
Maccaroni mit den Worten begrüßte: „Heut giebts Löcher!" Und doch that es
weiter nichts, als daß es den Gegenstand nach seinem auffallendsten Merkmal,
freilich unter Verzicht auf jede Klassifikation (die etwa zu dem Ausdruck Loch-
uudelu oder Röhreunudelu hätte führen müssen), mit einfacher Übertragung
benannte. Aber ist es denn um ein Haar anders, wenn wir einem Strauche
nach seinein hervorstechendsten — im recht eigentlichen Sinne hervorstechendsten —
Merkmale, dem Dorn, den Namen geben (Weißdorn, Notdorn)? Und ist es
nicht ganz ähnlich, wenn man in Süddeutschland Fuß für Bein sagt? Zu
derartigen Übertragungen, Metonymie» und Synekdochen, greifen wir über¬
haupt sehr häufig. Ihre Unterarten sind zahllos. Wir nennen so ein Ge¬
bäude nach der Einrichtung, in deren Dienst es steht: Kirche, Schule, Post,
einen Gegenstand nach seinem Stoffe: Papiere Schriftstücke, insbesondre
Ausweise, eine Mehrheit von Menschen nach ihrer Eigenschaft oder Thätigkeit:
Menschheit, Nachbarschaft, Begleitung, einen Gegenstand oder Zustand nach
der Handlung, durch die er entsteht, oder zu der er sonstwie Beziehung hat:
Stiftung, Ordnung, Sendung, Kleidung, übertragen Eigenschaften, die mir


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[0424] 'Kindersprache und Sprachgeschichte mir sangen, ich flog — wir flogen, ich ritt — wir ritten, nicht mehr ich sang — wir sungen, ich stone — wir fingen, ich reit — wir rnen und noch manche andern willkommnen Änderungen. Ja wenn uns die Sprache den Ein¬ druck eines planmäßigen Baues macht, was sie doch nicht ist, so ist das die Folge der von Fall zu Fall wirkenden Analogie. Noch wunderlicher will es uns anmuten, wenn die Analogiebildung mit einem Mißverständnis verbunden ist, wie bei der von einem siebenjährigen Mädchen gebildeten Neunforn gillen statt gelten („das kann nicht gillen"). Die Verkennung des t in gilt, wo es ja zum Stamm gehört, konnte nach dem Muster von stillt — stillen u. dergl. leicht auf die sonderbare Form führen. Ganz entsprechendes wird sich allerdings aus unsrer Sprache nicht nachweisen lassen, aber sehr ähnlich ist es doch, wenn wir aus der Mehrzahl¬ form Hymnen eine Einznhlfvrm die Hymne bilden, die neben die ältere der Hymnus tritt, oder aus Typen die Einzahlform die Type. Eine Rückbildung ist auch Ärger aus ärgern, das gar nicht von einem Hauptwort, souderu von der Steigerungsform ärger abgeleitet ist, ebenso ist der Name der Krankheit Aussatz rückgebildet aus NiisötM, das den Aussätzigen, d. h. den Ausgesetzten, in ein Leprosenhaus, ein „Lazarett," verwiesenen bezeichnete. Am belustigendsten sind die Bezeichnungen, die sich die Kinder für Dinge, Vorgänge und Eigenschaften bilden. Aber auch ihnen lassen sich ganz ent¬ sprechende aus unsrer Sprache an die Seite stellen. Wenn ein Kind die Hobelspäne holzige Locken nennt, so lachen nur darüber, weil uus der Ver¬ gleich ungewohnt ist. In Wahrheit ist es doch aber eine wunderhübsche Metapher und von Ausdrücken wie Hals der Flasche, Arm und Knie des Flusses, Fuß und Rücken des Berges gar nicht verschieden. Im Kopfe des kleinen Sprachschöpfers arbeitet eine dichtende Phantasie so gut wie in dem des großem Komisch klang es, als ein Kind die auf den Tisch kommenden Maccaroni mit den Worten begrüßte: „Heut giebts Löcher!" Und doch that es weiter nichts, als daß es den Gegenstand nach seinem auffallendsten Merkmal, freilich unter Verzicht auf jede Klassifikation (die etwa zu dem Ausdruck Loch- uudelu oder Röhreunudelu hätte führen müssen), mit einfacher Übertragung benannte. Aber ist es denn um ein Haar anders, wenn wir einem Strauche nach seinein hervorstechendsten — im recht eigentlichen Sinne hervorstechendsten — Merkmale, dem Dorn, den Namen geben (Weißdorn, Notdorn)? Und ist es nicht ganz ähnlich, wenn man in Süddeutschland Fuß für Bein sagt? Zu derartigen Übertragungen, Metonymie» und Synekdochen, greifen wir über¬ haupt sehr häufig. Ihre Unterarten sind zahllos. Wir nennen so ein Ge¬ bäude nach der Einrichtung, in deren Dienst es steht: Kirche, Schule, Post, einen Gegenstand nach seinem Stoffe: Papiere Schriftstücke, insbesondre Ausweise, eine Mehrheit von Menschen nach ihrer Eigenschaft oder Thätigkeit: Menschheit, Nachbarschaft, Begleitung, einen Gegenstand oder Zustand nach der Handlung, durch die er entsteht, oder zu der er sonstwie Beziehung hat: Stiftung, Ordnung, Sendung, Kleidung, übertragen Eigenschaften, die mir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/424>, abgerufen am 22.07.2024.