Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Satiren des Horaz im Tichte des modernen italienijchen Lebens

Sehr merkwürdig tritt diese Weichheit des Gefühls auch bei Horaz hervor.
Als er auf der Reise nach Bruudisinm in Sinnessa mit seineu Freunden
Plotins, Varius und Virgil zusammentrifft, da umarmen sie sich zärtlich, und
als Varius sich in Cciuusium von ihnen trennt, da ist er selbst tieftraurig, und
die andern vergieße" Thränen.^) Zärtlich sucht der Vater einen körperlichen
Maugel des Sohnes durch einen euphemistischen Ausdruck zu verdecken: wenn
der Junge schielt, sagt er, er blinzte (stiÄdo-Mews); hat er X- oder O-Beine,
so ist er sein "Teckelchen"; wenn er zu klein ausgefallen ist, nennt er ihn
"mein Hühnchen" (xrülus). 2?) Ist der Bengel eigensinnig, so reicht er ihm
einen Apfel, und wenn der ihn nicht nehmen will, so sagt er schmeichelnd:
"Nimm doch, mein Hündchen." ^") Wie stolz ist Horazens Vater, als er den
Sohn in Rom zur Schule schickt; er strengt sich fast über sein Vermögen an,
um ihn zierlich herauszuputzen und ihm Sklaven mitzugeben, die dem Kleinen
Ränzchen und Tafel tragen und ihn sicher durchs Gedränge geleiten.^) Nur
auf die Tiere erstreckt sich diese Weichheit des Gefühls damals so wenig wie
heute, ein Zug des italienischen Volkscharakters, der, namentlich im Süden,
den Nordländer so oft abstößt und empört. Aber der Italiener sagt kaltblütig
von dem mißhandelten Tier: non im airimg.! oder noir ö Ol8tiimo! Damit
ist für ihn die Sache erledigt. Unzweifelhaft wurzelt dieser Zug in der antiken
Tradition; ein Volk, das sich jährlich an der scheußlichen Roheit der Gladia¬
torenkämpfe und Verhetzen erfreute und das imstande war, die Abbildungen
solcher Blutszenen ans einem Fußbodenmosaik wie das in der Villa Borghese
in Rom als Zimmerschmuck zu verwenden, mußte sein Herz gegen Tiere ebenso
verhärten wie gegen Menschen unfreien Standes.

Auch dem gewiß gutmütigen Horaz ist diese Gleichgiltigkeit zuweilen
nicht fremd. Wenn der Hitzkopf auf dem Ziehkahn über das grasende Maultier
wie allerdings auch über deu faulen Schiffer mit einem Weidenknüppel her¬
fällt,"") so ist das in dieser Situation verzeihlich, aber echt italienisch ist es
ebenso, wie wenn Horaz selbst es als einen Vorzug seines bescheidnen Standes
preist, daß er ans einem "beschundnen Maultier" durch ganz Italien bis
Tarent reiten könne, oder sich, von dem Schwätzer, den er uicht abschütteln
kann, gepeinigt, mit einem verdrießlichen Esel vergleicht, der mit gesenkten
Ohren eine allzuschwere Last auf den Rücken nimmt.'")

Auch hierin ist der Italiener trotz der alten Kultur ein natürlicherer
Mensch als der mehr unter der Herrschaft des Willens und der ruhigen Über¬
legung stehende Nordländer; er ist es uicht weniger in einem Punkte, den die
Italiener selbst als einen Grund der Schwäche diesen gegenüber bezeichnen,
in der naiven oder raffinierter unverhüllten Sinnlichkeit. Daß Horaz selbst
in dieser Beziehung ein echter Südländer ist, braucht nicht erst näher nach¬
gewiesen zu werden;^) aber auch in der modernen, für ein gebildetes Publikum
bestimmten italienischen Litteratur werdeu diese Dinge mit derselben Unbe¬
fangenheit und Ungeniertheit behandelt. Es ist beidemale etwa die Stimmung
von Goethes römischen Elegien.


Grenzboten 1t 19V1 52
Die Satiren des Horaz im Tichte des modernen italienijchen Lebens

Sehr merkwürdig tritt diese Weichheit des Gefühls auch bei Horaz hervor.
Als er auf der Reise nach Bruudisinm in Sinnessa mit seineu Freunden
Plotins, Varius und Virgil zusammentrifft, da umarmen sie sich zärtlich, und
als Varius sich in Cciuusium von ihnen trennt, da ist er selbst tieftraurig, und
die andern vergieße» Thränen.^) Zärtlich sucht der Vater einen körperlichen
Maugel des Sohnes durch einen euphemistischen Ausdruck zu verdecken: wenn
der Junge schielt, sagt er, er blinzte (stiÄdo-Mews); hat er X- oder O-Beine,
so ist er sein „Teckelchen"; wenn er zu klein ausgefallen ist, nennt er ihn
„mein Hühnchen" (xrülus). 2?) Ist der Bengel eigensinnig, so reicht er ihm
einen Apfel, und wenn der ihn nicht nehmen will, so sagt er schmeichelnd:
„Nimm doch, mein Hündchen." ^«) Wie stolz ist Horazens Vater, als er den
Sohn in Rom zur Schule schickt; er strengt sich fast über sein Vermögen an,
um ihn zierlich herauszuputzen und ihm Sklaven mitzugeben, die dem Kleinen
Ränzchen und Tafel tragen und ihn sicher durchs Gedränge geleiten.^) Nur
auf die Tiere erstreckt sich diese Weichheit des Gefühls damals so wenig wie
heute, ein Zug des italienischen Volkscharakters, der, namentlich im Süden,
den Nordländer so oft abstößt und empört. Aber der Italiener sagt kaltblütig
von dem mißhandelten Tier: non im airimg.! oder noir ö Ol8tiimo! Damit
ist für ihn die Sache erledigt. Unzweifelhaft wurzelt dieser Zug in der antiken
Tradition; ein Volk, das sich jährlich an der scheußlichen Roheit der Gladia¬
torenkämpfe und Verhetzen erfreute und das imstande war, die Abbildungen
solcher Blutszenen ans einem Fußbodenmosaik wie das in der Villa Borghese
in Rom als Zimmerschmuck zu verwenden, mußte sein Herz gegen Tiere ebenso
verhärten wie gegen Menschen unfreien Standes.

Auch dem gewiß gutmütigen Horaz ist diese Gleichgiltigkeit zuweilen
nicht fremd. Wenn der Hitzkopf auf dem Ziehkahn über das grasende Maultier
wie allerdings auch über deu faulen Schiffer mit einem Weidenknüppel her¬
fällt,"") so ist das in dieser Situation verzeihlich, aber echt italienisch ist es
ebenso, wie wenn Horaz selbst es als einen Vorzug seines bescheidnen Standes
preist, daß er ans einem „beschundnen Maultier" durch ganz Italien bis
Tarent reiten könne, oder sich, von dem Schwätzer, den er uicht abschütteln
kann, gepeinigt, mit einem verdrießlichen Esel vergleicht, der mit gesenkten
Ohren eine allzuschwere Last auf den Rücken nimmt.'")

Auch hierin ist der Italiener trotz der alten Kultur ein natürlicherer
Mensch als der mehr unter der Herrschaft des Willens und der ruhigen Über¬
legung stehende Nordländer; er ist es uicht weniger in einem Punkte, den die
Italiener selbst als einen Grund der Schwäche diesen gegenüber bezeichnen,
in der naiven oder raffinierter unverhüllten Sinnlichkeit. Daß Horaz selbst
in dieser Beziehung ein echter Südländer ist, braucht nicht erst näher nach¬
gewiesen zu werden;^) aber auch in der modernen, für ein gebildetes Publikum
bestimmten italienischen Litteratur werdeu diese Dinge mit derselben Unbe¬
fangenheit und Ungeniertheit behandelt. Es ist beidemale etwa die Stimmung
von Goethes römischen Elegien.


Grenzboten 1t 19V1 52
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0417" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/234947"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Satiren des Horaz im Tichte des modernen italienijchen Lebens</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1218"> Sehr merkwürdig tritt diese Weichheit des Gefühls auch bei Horaz hervor.<lb/>
Als er auf der Reise nach Bruudisinm in Sinnessa mit seineu Freunden<lb/>
Plotins, Varius und Virgil zusammentrifft, da umarmen sie sich zärtlich, und<lb/>
als Varius sich in Cciuusium von ihnen trennt, da ist er selbst tieftraurig, und<lb/>
die andern vergieße» Thränen.^) Zärtlich sucht der Vater einen körperlichen<lb/>
Maugel des Sohnes durch einen euphemistischen Ausdruck zu verdecken: wenn<lb/>
der Junge schielt, sagt er, er blinzte (stiÄdo-Mews); hat er X- oder O-Beine,<lb/>
so ist er sein &#x201E;Teckelchen"; wenn er zu klein ausgefallen ist, nennt er ihn<lb/>
&#x201E;mein Hühnchen" (xrülus). 2?) Ist der Bengel eigensinnig, so reicht er ihm<lb/>
einen Apfel, und wenn der ihn nicht nehmen will, so sagt er schmeichelnd:<lb/>
&#x201E;Nimm doch, mein Hündchen." ^«) Wie stolz ist Horazens Vater, als er den<lb/>
Sohn in Rom zur Schule schickt; er strengt sich fast über sein Vermögen an,<lb/>
um ihn zierlich herauszuputzen und ihm Sklaven mitzugeben, die dem Kleinen<lb/>
Ränzchen und Tafel tragen und ihn sicher durchs Gedränge geleiten.^) Nur<lb/>
auf die Tiere erstreckt sich diese Weichheit des Gefühls damals so wenig wie<lb/>
heute, ein Zug des italienischen Volkscharakters, der, namentlich im Süden,<lb/>
den Nordländer so oft abstößt und empört. Aber der Italiener sagt kaltblütig<lb/>
von dem mißhandelten Tier: non im airimg.! oder noir ö Ol8tiimo! Damit<lb/>
ist für ihn die Sache erledigt. Unzweifelhaft wurzelt dieser Zug in der antiken<lb/>
Tradition; ein Volk, das sich jährlich an der scheußlichen Roheit der Gladia¬<lb/>
torenkämpfe und Verhetzen erfreute und das imstande war, die Abbildungen<lb/>
solcher Blutszenen ans einem Fußbodenmosaik wie das in der Villa Borghese<lb/>
in Rom als Zimmerschmuck zu verwenden, mußte sein Herz gegen Tiere ebenso<lb/>
verhärten wie gegen Menschen unfreien Standes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1219"> Auch dem gewiß gutmütigen Horaz ist diese Gleichgiltigkeit zuweilen<lb/>
nicht fremd. Wenn der Hitzkopf auf dem Ziehkahn über das grasende Maultier<lb/>
wie allerdings auch über deu faulen Schiffer mit einem Weidenknüppel her¬<lb/>
fällt,"") so ist das in dieser Situation verzeihlich, aber echt italienisch ist es<lb/>
ebenso, wie wenn Horaz selbst es als einen Vorzug seines bescheidnen Standes<lb/>
preist, daß er ans einem &#x201E;beschundnen Maultier" durch ganz Italien bis<lb/>
Tarent reiten könne, oder sich, von dem Schwätzer, den er uicht abschütteln<lb/>
kann, gepeinigt, mit einem verdrießlichen Esel vergleicht, der mit gesenkten<lb/>
Ohren eine allzuschwere Last auf den Rücken nimmt.'")</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1220"> Auch hierin ist der Italiener trotz der alten Kultur ein natürlicherer<lb/>
Mensch als der mehr unter der Herrschaft des Willens und der ruhigen Über¬<lb/>
legung stehende Nordländer; er ist es uicht weniger in einem Punkte, den die<lb/>
Italiener selbst als einen Grund der Schwäche diesen gegenüber bezeichnen,<lb/>
in der naiven oder raffinierter unverhüllten Sinnlichkeit. Daß Horaz selbst<lb/>
in dieser Beziehung ein echter Südländer ist, braucht nicht erst näher nach¬<lb/>
gewiesen zu werden;^) aber auch in der modernen, für ein gebildetes Publikum<lb/>
bestimmten italienischen Litteratur werdeu diese Dinge mit derselben Unbe¬<lb/>
fangenheit und Ungeniertheit behandelt. Es ist beidemale etwa die Stimmung<lb/>
von Goethes römischen Elegien.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten 1t 19V1 52</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0417] Die Satiren des Horaz im Tichte des modernen italienijchen Lebens Sehr merkwürdig tritt diese Weichheit des Gefühls auch bei Horaz hervor. Als er auf der Reise nach Bruudisinm in Sinnessa mit seineu Freunden Plotins, Varius und Virgil zusammentrifft, da umarmen sie sich zärtlich, und als Varius sich in Cciuusium von ihnen trennt, da ist er selbst tieftraurig, und die andern vergieße» Thränen.^) Zärtlich sucht der Vater einen körperlichen Maugel des Sohnes durch einen euphemistischen Ausdruck zu verdecken: wenn der Junge schielt, sagt er, er blinzte (stiÄdo-Mews); hat er X- oder O-Beine, so ist er sein „Teckelchen"; wenn er zu klein ausgefallen ist, nennt er ihn „mein Hühnchen" (xrülus). 2?) Ist der Bengel eigensinnig, so reicht er ihm einen Apfel, und wenn der ihn nicht nehmen will, so sagt er schmeichelnd: „Nimm doch, mein Hündchen." ^«) Wie stolz ist Horazens Vater, als er den Sohn in Rom zur Schule schickt; er strengt sich fast über sein Vermögen an, um ihn zierlich herauszuputzen und ihm Sklaven mitzugeben, die dem Kleinen Ränzchen und Tafel tragen und ihn sicher durchs Gedränge geleiten.^) Nur auf die Tiere erstreckt sich diese Weichheit des Gefühls damals so wenig wie heute, ein Zug des italienischen Volkscharakters, der, namentlich im Süden, den Nordländer so oft abstößt und empört. Aber der Italiener sagt kaltblütig von dem mißhandelten Tier: non im airimg.! oder noir ö Ol8tiimo! Damit ist für ihn die Sache erledigt. Unzweifelhaft wurzelt dieser Zug in der antiken Tradition; ein Volk, das sich jährlich an der scheußlichen Roheit der Gladia¬ torenkämpfe und Verhetzen erfreute und das imstande war, die Abbildungen solcher Blutszenen ans einem Fußbodenmosaik wie das in der Villa Borghese in Rom als Zimmerschmuck zu verwenden, mußte sein Herz gegen Tiere ebenso verhärten wie gegen Menschen unfreien Standes. Auch dem gewiß gutmütigen Horaz ist diese Gleichgiltigkeit zuweilen nicht fremd. Wenn der Hitzkopf auf dem Ziehkahn über das grasende Maultier wie allerdings auch über deu faulen Schiffer mit einem Weidenknüppel her¬ fällt,"") so ist das in dieser Situation verzeihlich, aber echt italienisch ist es ebenso, wie wenn Horaz selbst es als einen Vorzug seines bescheidnen Standes preist, daß er ans einem „beschundnen Maultier" durch ganz Italien bis Tarent reiten könne, oder sich, von dem Schwätzer, den er uicht abschütteln kann, gepeinigt, mit einem verdrießlichen Esel vergleicht, der mit gesenkten Ohren eine allzuschwere Last auf den Rücken nimmt.'") Auch hierin ist der Italiener trotz der alten Kultur ein natürlicherer Mensch als der mehr unter der Herrschaft des Willens und der ruhigen Über¬ legung stehende Nordländer; er ist es uicht weniger in einem Punkte, den die Italiener selbst als einen Grund der Schwäche diesen gegenüber bezeichnen, in der naiven oder raffinierter unverhüllten Sinnlichkeit. Daß Horaz selbst in dieser Beziehung ein echter Südländer ist, braucht nicht erst näher nach¬ gewiesen zu werden;^) aber auch in der modernen, für ein gebildetes Publikum bestimmten italienischen Litteratur werdeu diese Dinge mit derselben Unbe¬ fangenheit und Ungeniertheit behandelt. Es ist beidemale etwa die Stimmung von Goethes römischen Elegien. Grenzboten 1t 19V1 52

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/417
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/417>, abgerufen am 22.07.2024.