Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Satiren des Horaz im Lichte des modernen italienischen Lebens

setzen sich Weiber aus dem Volke zik, und rasch greift der Mann in solchem
Falle zur volkstümlichen Waffe, zum Messer; auf der Pferdebahn in Neapel
habe ich es erlebt, daß selbst zwei "Herren" -- wenigstens sahen sie so aus --,
die doch ihre Frauen und Kinder mit im Wagen hatten, um deu Platz beinahe
handgemein wurden, und die kamen am Allerheiligentage vom Friedhofe zurück!
Sie sind eben Menschen des Augenblicks, von der augenblicklichen Stimmung
in hohem Grade abhängig, Sie sind es auch darin, daß sie niemals so recht
Eile haben. Sie können recht wohl pünktlich sein, aber eine Pflichtsache ist
das für sie nicht gerade. Der Fremde wartet verzweifelnd auf deu Esel oder
die Droschke und sieht zehnmal nach der Uhr; der Italiener sagt lächelnd:
Möisnög,! und man thut dort wohl, sich dieses beruhigende Zauberwort anzu¬
eignen. Horaz wartet in Forum Appii ungeduldig auf die Freunde, die ge¬
mütlich zu Abend essen, während er selbst fastet, weil er dem schlechten Wasser
der Sumpfgegend nicht traut, die aber lassen sich durchaus nicht stören:
Mnisn?!,,! 25) Bis das Fahrgeld einkassiert, das Maultier augeschirrt ist, ver¬
geht eine ganze Stunde: pu-isicm^! Auch die Naivität, mit der dort der etwas
angctrunkne Kahnschiffer zusammen mit dem Treiber wetteifernd die ferne
Geliebte besingt, ohne dran zu denken, daß doch die Reisenden ein gewisses
Anrecht auf Schlaf habe", und mit der dann der faule Bursche, als er selbst
müde wird, kaltblütig anhält und den Maulesel abschirrt, ohne sich im mindesten
darum zu kümmern, ob das den -- inzwischen allerdings eingeschlafncn --
Fahrgästen paßt, ist echt italienisch: x^im^^!

Aus derselben Wurzel entspringt die Weichheit des Gefühls, die leicht
zur Sentimentalität wird. Die Äußerungen der Freundschaft wie der Eltcrn-
und Kindesliebe erscheinen in der modernen italienischen Litteratur Würmer,
leidenschaftlicher als bei uns, und man kann dergleichen wohl auch selbst be¬
obachten. Auf der Fahrt von Orvieto nach Florenz stieg in mein Coupe ein
Ehepaar gebildeten Standes mit drei Knaben ein, die alle die kleidsame Tracht
der Lyceisten, dunkelblau mit goldnen Tressen, trugen und offenbar von einem
weitern Ausflüge kamen -- es war der Geburtstag der Königin Margherita,
der 20. November ---, also ziemlich müde waren. Als sich nun der jüngste,
ein hübscher, schwarzäugiger Junge von etwa zehn Jahren, zum Schlafen streckte,
machte der selbst noch sehr jugendliche und bewegliche Vater die Mutter, eine
große starke Blondine mit auffallend langsamer, lässiger, weicher Sprechweise,
entzückt auf das in seinen Augen sehr anmutige Bild aufmerksam, und die
Mama liebkoste vor allem Volke den Sprößling zärtlich, der sich denn das
auch behaglich, wie ein Kätzchen, gefallen ließ. Ein deutscher Sextaner wäre
dabei ganz gewiß ungezogen geworden und Hütte sich dagegen mit Männer¬
stolz gewehrt. Diese mütterliche Zärtlichkeit geht auch auf die Amme thaten)
über, die in keinem vornehmen italienischen Hause fehlt und selbst stattlich
mit bunten seidnen Bändern und schmucken Kopfputz ausstaffiert, das ImnMno
im Arme, die Mutter auf die Straße zu begleiten pflegt, und dieses Verhältnis
ist gegenseitig, ja es begründet eine Verbindung fürs Leben.


Die Satiren des Horaz im Lichte des modernen italienischen Lebens

setzen sich Weiber aus dem Volke zik, und rasch greift der Mann in solchem
Falle zur volkstümlichen Waffe, zum Messer; auf der Pferdebahn in Neapel
habe ich es erlebt, daß selbst zwei „Herren" — wenigstens sahen sie so aus —,
die doch ihre Frauen und Kinder mit im Wagen hatten, um deu Platz beinahe
handgemein wurden, und die kamen am Allerheiligentage vom Friedhofe zurück!
Sie sind eben Menschen des Augenblicks, von der augenblicklichen Stimmung
in hohem Grade abhängig, Sie sind es auch darin, daß sie niemals so recht
Eile haben. Sie können recht wohl pünktlich sein, aber eine Pflichtsache ist
das für sie nicht gerade. Der Fremde wartet verzweifelnd auf deu Esel oder
die Droschke und sieht zehnmal nach der Uhr; der Italiener sagt lächelnd:
Möisnög,! und man thut dort wohl, sich dieses beruhigende Zauberwort anzu¬
eignen. Horaz wartet in Forum Appii ungeduldig auf die Freunde, die ge¬
mütlich zu Abend essen, während er selbst fastet, weil er dem schlechten Wasser
der Sumpfgegend nicht traut, die aber lassen sich durchaus nicht stören:
Mnisn?!,,! 25) Bis das Fahrgeld einkassiert, das Maultier augeschirrt ist, ver¬
geht eine ganze Stunde: pu-isicm^! Auch die Naivität, mit der dort der etwas
angctrunkne Kahnschiffer zusammen mit dem Treiber wetteifernd die ferne
Geliebte besingt, ohne dran zu denken, daß doch die Reisenden ein gewisses
Anrecht auf Schlaf habe», und mit der dann der faule Bursche, als er selbst
müde wird, kaltblütig anhält und den Maulesel abschirrt, ohne sich im mindesten
darum zu kümmern, ob das den — inzwischen allerdings eingeschlafncn —
Fahrgästen paßt, ist echt italienisch: x^im^^!

Aus derselben Wurzel entspringt die Weichheit des Gefühls, die leicht
zur Sentimentalität wird. Die Äußerungen der Freundschaft wie der Eltcrn-
und Kindesliebe erscheinen in der modernen italienischen Litteratur Würmer,
leidenschaftlicher als bei uns, und man kann dergleichen wohl auch selbst be¬
obachten. Auf der Fahrt von Orvieto nach Florenz stieg in mein Coupe ein
Ehepaar gebildeten Standes mit drei Knaben ein, die alle die kleidsame Tracht
der Lyceisten, dunkelblau mit goldnen Tressen, trugen und offenbar von einem
weitern Ausflüge kamen — es war der Geburtstag der Königin Margherita,
der 20. November —-, also ziemlich müde waren. Als sich nun der jüngste,
ein hübscher, schwarzäugiger Junge von etwa zehn Jahren, zum Schlafen streckte,
machte der selbst noch sehr jugendliche und bewegliche Vater die Mutter, eine
große starke Blondine mit auffallend langsamer, lässiger, weicher Sprechweise,
entzückt auf das in seinen Augen sehr anmutige Bild aufmerksam, und die
Mama liebkoste vor allem Volke den Sprößling zärtlich, der sich denn das
auch behaglich, wie ein Kätzchen, gefallen ließ. Ein deutscher Sextaner wäre
dabei ganz gewiß ungezogen geworden und Hütte sich dagegen mit Männer¬
stolz gewehrt. Diese mütterliche Zärtlichkeit geht auch auf die Amme thaten)
über, die in keinem vornehmen italienischen Hause fehlt und selbst stattlich
mit bunten seidnen Bändern und schmucken Kopfputz ausstaffiert, das ImnMno
im Arme, die Mutter auf die Straße zu begleiten pflegt, und dieses Verhältnis
ist gegenseitig, ja es begründet eine Verbindung fürs Leben.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0416" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/234946"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Satiren des Horaz im Lichte des modernen italienischen Lebens</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1216" prev="#ID_1215"> setzen sich Weiber aus dem Volke zik, und rasch greift der Mann in solchem<lb/>
Falle zur volkstümlichen Waffe, zum Messer; auf der Pferdebahn in Neapel<lb/>
habe ich es erlebt, daß selbst zwei &#x201E;Herren" &#x2014; wenigstens sahen sie so aus &#x2014;,<lb/>
die doch ihre Frauen und Kinder mit im Wagen hatten, um deu Platz beinahe<lb/>
handgemein wurden, und die kamen am Allerheiligentage vom Friedhofe zurück!<lb/>
Sie sind eben Menschen des Augenblicks, von der augenblicklichen Stimmung<lb/>
in hohem Grade abhängig, Sie sind es auch darin, daß sie niemals so recht<lb/>
Eile haben. Sie können recht wohl pünktlich sein, aber eine Pflichtsache ist<lb/>
das für sie nicht gerade. Der Fremde wartet verzweifelnd auf deu Esel oder<lb/>
die Droschke und sieht zehnmal nach der Uhr; der Italiener sagt lächelnd:<lb/>
Möisnög,! und man thut dort wohl, sich dieses beruhigende Zauberwort anzu¬<lb/>
eignen. Horaz wartet in Forum Appii ungeduldig auf die Freunde, die ge¬<lb/>
mütlich zu Abend essen, während er selbst fastet, weil er dem schlechten Wasser<lb/>
der Sumpfgegend nicht traut, die aber lassen sich durchaus nicht stören:<lb/>
Mnisn?!,,! 25) Bis das Fahrgeld einkassiert, das Maultier augeschirrt ist, ver¬<lb/>
geht eine ganze Stunde: pu-isicm^! Auch die Naivität, mit der dort der etwas<lb/>
angctrunkne Kahnschiffer zusammen mit dem Treiber wetteifernd die ferne<lb/>
Geliebte besingt, ohne dran zu denken, daß doch die Reisenden ein gewisses<lb/>
Anrecht auf Schlaf habe», und mit der dann der faule Bursche, als er selbst<lb/>
müde wird, kaltblütig anhält und den Maulesel abschirrt, ohne sich im mindesten<lb/>
darum zu kümmern, ob das den &#x2014; inzwischen allerdings eingeschlafncn &#x2014;<lb/>
Fahrgästen paßt, ist echt italienisch: x^im^^!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1217"> Aus derselben Wurzel entspringt die Weichheit des Gefühls, die leicht<lb/>
zur Sentimentalität wird. Die Äußerungen der Freundschaft wie der Eltcrn-<lb/>
und Kindesliebe erscheinen in der modernen italienischen Litteratur Würmer,<lb/>
leidenschaftlicher als bei uns, und man kann dergleichen wohl auch selbst be¬<lb/>
obachten. Auf der Fahrt von Orvieto nach Florenz stieg in mein Coupe ein<lb/>
Ehepaar gebildeten Standes mit drei Knaben ein, die alle die kleidsame Tracht<lb/>
der Lyceisten, dunkelblau mit goldnen Tressen, trugen und offenbar von einem<lb/>
weitern Ausflüge kamen &#x2014; es war der Geburtstag der Königin Margherita,<lb/>
der 20. November &#x2014;-, also ziemlich müde waren. Als sich nun der jüngste,<lb/>
ein hübscher, schwarzäugiger Junge von etwa zehn Jahren, zum Schlafen streckte,<lb/>
machte der selbst noch sehr jugendliche und bewegliche Vater die Mutter, eine<lb/>
große starke Blondine mit auffallend langsamer, lässiger, weicher Sprechweise,<lb/>
entzückt auf das in seinen Augen sehr anmutige Bild aufmerksam, und die<lb/>
Mama liebkoste vor allem Volke den Sprößling zärtlich, der sich denn das<lb/>
auch behaglich, wie ein Kätzchen, gefallen ließ. Ein deutscher Sextaner wäre<lb/>
dabei ganz gewiß ungezogen geworden und Hütte sich dagegen mit Männer¬<lb/>
stolz gewehrt. Diese mütterliche Zärtlichkeit geht auch auf die Amme thaten)<lb/>
über, die in keinem vornehmen italienischen Hause fehlt und selbst stattlich<lb/>
mit bunten seidnen Bändern und schmucken Kopfputz ausstaffiert, das ImnMno<lb/>
im Arme, die Mutter auf die Straße zu begleiten pflegt, und dieses Verhältnis<lb/>
ist gegenseitig, ja es begründet eine Verbindung fürs Leben.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0416] Die Satiren des Horaz im Lichte des modernen italienischen Lebens setzen sich Weiber aus dem Volke zik, und rasch greift der Mann in solchem Falle zur volkstümlichen Waffe, zum Messer; auf der Pferdebahn in Neapel habe ich es erlebt, daß selbst zwei „Herren" — wenigstens sahen sie so aus —, die doch ihre Frauen und Kinder mit im Wagen hatten, um deu Platz beinahe handgemein wurden, und die kamen am Allerheiligentage vom Friedhofe zurück! Sie sind eben Menschen des Augenblicks, von der augenblicklichen Stimmung in hohem Grade abhängig, Sie sind es auch darin, daß sie niemals so recht Eile haben. Sie können recht wohl pünktlich sein, aber eine Pflichtsache ist das für sie nicht gerade. Der Fremde wartet verzweifelnd auf deu Esel oder die Droschke und sieht zehnmal nach der Uhr; der Italiener sagt lächelnd: Möisnög,! und man thut dort wohl, sich dieses beruhigende Zauberwort anzu¬ eignen. Horaz wartet in Forum Appii ungeduldig auf die Freunde, die ge¬ mütlich zu Abend essen, während er selbst fastet, weil er dem schlechten Wasser der Sumpfgegend nicht traut, die aber lassen sich durchaus nicht stören: Mnisn?!,,! 25) Bis das Fahrgeld einkassiert, das Maultier augeschirrt ist, ver¬ geht eine ganze Stunde: pu-isicm^! Auch die Naivität, mit der dort der etwas angctrunkne Kahnschiffer zusammen mit dem Treiber wetteifernd die ferne Geliebte besingt, ohne dran zu denken, daß doch die Reisenden ein gewisses Anrecht auf Schlaf habe», und mit der dann der faule Bursche, als er selbst müde wird, kaltblütig anhält und den Maulesel abschirrt, ohne sich im mindesten darum zu kümmern, ob das den — inzwischen allerdings eingeschlafncn — Fahrgästen paßt, ist echt italienisch: x^im^^! Aus derselben Wurzel entspringt die Weichheit des Gefühls, die leicht zur Sentimentalität wird. Die Äußerungen der Freundschaft wie der Eltcrn- und Kindesliebe erscheinen in der modernen italienischen Litteratur Würmer, leidenschaftlicher als bei uns, und man kann dergleichen wohl auch selbst be¬ obachten. Auf der Fahrt von Orvieto nach Florenz stieg in mein Coupe ein Ehepaar gebildeten Standes mit drei Knaben ein, die alle die kleidsame Tracht der Lyceisten, dunkelblau mit goldnen Tressen, trugen und offenbar von einem weitern Ausflüge kamen — es war der Geburtstag der Königin Margherita, der 20. November —-, also ziemlich müde waren. Als sich nun der jüngste, ein hübscher, schwarzäugiger Junge von etwa zehn Jahren, zum Schlafen streckte, machte der selbst noch sehr jugendliche und bewegliche Vater die Mutter, eine große starke Blondine mit auffallend langsamer, lässiger, weicher Sprechweise, entzückt auf das in seinen Augen sehr anmutige Bild aufmerksam, und die Mama liebkoste vor allem Volke den Sprößling zärtlich, der sich denn das auch behaglich, wie ein Kätzchen, gefallen ließ. Ein deutscher Sextaner wäre dabei ganz gewiß ungezogen geworden und Hütte sich dagegen mit Männer¬ stolz gewehrt. Diese mütterliche Zärtlichkeit geht auch auf die Amme thaten) über, die in keinem vornehmen italienischen Hause fehlt und selbst stattlich mit bunten seidnen Bändern und schmucken Kopfputz ausstaffiert, das ImnMno im Arme, die Mutter auf die Straße zu begleiten pflegt, und dieses Verhältnis ist gegenseitig, ja es begründet eine Verbindung fürs Leben.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/416
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/416>, abgerufen am 22.07.2024.